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Schaltgetriebe oder Automatik

BonsaiKoi

Dauergast
Ich habe in meinem Autoleben mehrfach zwischendurch Automatik gefahren, fand auch beim Neuwagen Differenz
zu hoch , plus Mehrverbrauch. Gebrauchte Automatik waren schwer zu bekommen. Vor 2 Jahren SLK R170 320er Bj.2000
gekauft, zum Focus Schalter, vorher Sorento Automatik, 210PS, jetzt war der Wunsch aller Beteiligten nur noch Automatik. Aus meiner
Sicht hat das auch was mit Komfort zu tun, ob Stadtverkehr oder Autobahn, es ist einfach entspannter und da lege
ich im Alter Wert drauf. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ich fahre auch gerne sportlich und hab mir schon mal an einer Ampel, mit dem Sorento, einen Spaß gegönnt.
 
R

Roco57

Gast
Ich habe jetzt das 5. Auto mit DSG, daher gab es für mich nie die Frage nach einem Handschalter. Wer das entspannte Fahren mit DSG einmal genossen hat, wird nicht mehr tauschen. Der Mehrpreis ist mir dabei egal.
 

Wolfer1960

Ist öfter hier
Ich habe noch (bis April 2020) einen Golf* Variant 1,6 l Diesel mit DSG als Firmenwagen. Vom ersten Tag an "musste" ich beim Hoch- und Runterschalten manuell in die Getriebesteuerung eingreifen. Kurz vor Garantieablauf bekam ich ein Schreiben von VW, dass die Getriebsteuerungssoftware neu aufgespielt werden müsse. Noch vor Ablauf der Garantie war das DSG kaputt und musste komplett getauscht werden. Auch danach war die Drehzahl beim hochschahlten noch viel zu hoch. Beim Bergabfahren reicht die Stellung"S" auch nicht aus, um relativ verschleißfrei die Betriebsbremse zu schonen. Da es den 1,6 l eh nur noch mit Schaltgetriebe gibt, passt das vermutlich dann auch. Wegen des günsigeren Preises gab' s dann eben etwas mehr an Sonderausstattung. ;)
 

Mikebear

Kennt sich aus

Habe mich auch jahrzehntelang gegen Automatik „gewehrt“
Nun fahre ich seit drei Jahren DSG (20.000 km/Jahr) und möchte nichts anderes mehr.
Einfach viel entspannter egal ob Stadt, Landstraße oder Autobahn.
Wenn es sein muss kann man ja immer auch selbst schalten.
Aber alles hat Vor und Nachteile.
Ich denke das muss jeder selbst wissen und am Besten mal ne Probefahrt machen ohne Vorurteile und nicht
nur ne halbe Stunde.
 

pivili

War schon mal da
Das ist doch ganz klar von der persönlichen Vorliebe und Nutzung abhängig. Die Automatik in Verbindung mit ACC bietet weitgehend selbstständiges Mitrollen inkl. wieder Anfahren aus dem Stillstand im stop&go Verkehr. Das kann der Handschalter gar nicht, aber ich habe das jeden Tag. Also Automatik, auch wenn mir der Handschalter gefühlt lieber wäre, weil der Automatik in "normal" sehr untertourig fährt, während er in "sport" furchtbar nervös ist.
 

Wolfer1960

Ist öfter hier
Habe mich auch jahrzehntelang gegen Automatik „gewehrt“
Nun fahre ich seit drei Jahren DSG (20.000 km/Jahr) und möchte nichts anderes mehr.
Einfach viel entspannter egal ob Stadt, Landstraße oder Autobahn.
Wenn es sein muss kann man ja immer auch selbst schalten.
Aber alles hat Vor und Nachteile.
Ich denke das muss jeder selbst wissen und am Besten mal ne Probefahrt machen ohne Vorurteile und nicht
nur ne halbe Stunde.

Ich fahre seit 6 Jahren DSG und 35.000 km / Jahr. Das ist dann doch etwas mehr als 'ne halbe Stunde. ;)
Trotzdem werde ich es wahrscheinlich nicht vermissen...
 

TROCMEN

Kennt sich aus
Meine Frau fährt den 1.0 als Schaltwagen, ich habe mir danach den 1.5 Sport DSG zugelegt. Sie wollte nie einen Automatik fahren, aber nach den ersten Fahrten mit dem DSG war sie so begeistert, und nutzt inzwischen auch mit großer Freude ACC / Tempomat.
 

elch 52

Ist öfter hier
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Ist mein zweites Auto von VW mit DSG , Ist schon ne`feine Sache nicht mehr schalten zu müssen . Trotzdem würde ich immer das klassische Wandlergetriebe bevorzugen . Schalte m.M. nach weicher und fährt geschmeidiger an . Der Polo , den ich hatte , war ein richtiger Bock beim Anfahren , ruckelfrei kaum möglich .

Gas war rechts .
LG Peter
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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