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Sicherheitsgurthalter fürs Cabrio

T-Rex

Forenlegende
Ein Kamerad hat das in seinem Sommerspielzeug (BMW Cabrio)
Er hat es bei BMW gekauft.
Hatte es selbst, anfangs, nie bemerkt, macht seine "Arbeit" unauffällig und gut.
 

CGN-T-Roc

Stammuser

Sieht auf den ersten Blick gut aus. Ist das denn erlaubt? Müsste man sich mal bei VW erkundigen. Ich weiß nicht Ob der Gurt so noch seine volle Funktionalität hat. Wenn das alles in Ordnung ist, würde ich mir sowas bestimmt auch zulegen.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ich hatte das schon in unserem 1er BMW.
Da BMW das anbietet , glaube ich das es keine Beanstandungen gibt.
Außerdem löst sich das Teil wo der Gurt durchgeführt wird, schnell von dem Bügel ab.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Würde vorher abklären, ob es zugelassen ist, bzw. das teil eine ABE hat oder braucht.
Es greift ja direkt in eines der wichtigsten Sicherheitssysteme ein.
Wenn ja, ist es eine Überlegung wert.
 

Spock

Gehört zum Inventar
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Gerade beim Cabrio ist der Gurt im Normalfall nur mit Verrenkungen zu erreichen.
So ein Teil würde das Anlegen des Gurtes erleichtern.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ich würde abraten das zu kaufen, weil das kleine Teil wo der Gurt geführt wird schnell aus seiner Befestigung
heraus springt (das zum Thema Sicherheit) und man nachher das Gefummel hat es wieder einzuhängen.
 

cabrioman

Kennt sich aus
Danke für eure Beiträge. Ich habe jemanden gefunden, der das Teil hat. Es ist wohl so, dass sich der klappbare Bügel sehr schnell löst und dann schwer wieder herein gefummelt werden muss. Diese Demonstration lässt mir das Teil untauglich erscheinen.
 

CGN-T-Roc

Stammuser
Danke für die Rückmeldung. Dann werde ich wohl auch die Finger davon lassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spock

Gehört zum Inventar
Habe noch eine andere Möglichkeit gefunden.
Ist zwar nicht das hübscheste, aber während der Fahrt sieht man es nicht.
Es inspiriert aber vielleicht, sich da selbst was in die Richtung auszudenken.
Ist ja sehr simpel im Prinzip.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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