Gand-Alf
Autoflüsterer
ja, so könnte ich mir das vorstellen, wobei es bei Probefahrten im Rahmen einer Inspektion sicher unüblich ist, zumal sich mein Frdl. selbst für eine Insp., die vlt. eine halbe Std. dauert, ein Zeitfenster von 4 Stunden (ein halber Arbeitstag) einräumt. Das ist zwar aus seiner Sicht nachvollziehbar, aber nicht unbedingt kundenorientiert (sonst könnte man die Insp. mal eben in der Mittagspause machen lassen).dass man selber fährt
allerdings werden hier auch mehere Fälle beschrieben, die zu dem von @Lufri genannten Beispiel gegenteilig sind: wie oft wurde von "Geräuschen, Knarzen, Knacken .." berichtet, das bei einer Probefahrt nicht nachvollzogen werden konnte ? Ob das Geräusch nun tats. aufgetreten ist, kann man natürlich nicht wissen, wenn man bei der Probefahrt nicht dabei war.
Habe, glaube ich, hier irgendwo schon mal geschrieben, dass ein Meister zu einem "Ortstermin" kam, weil ich genau wußte, dass dort das Rappeln der Domlager eindeutig zu hören ist. Er hat´s gehört und repariert. Das war kundenfreundlich !
Schon die 4 mm Spaltmaß wäre für mich ein Grund, die Werkstatt zu wechseln. Sowas muss doch nachgebessert werden.
Die Sache mit der Materialschwäche aus meiner Sicht auch. Wenn Deine sensoren i.O. sind, muss man daraus doch Rückschlüsse ziehen können, ob ein Parkrempler stattgefunden hat oder nicht. Wenn nicht, muss man dem nachgehen. Vlt. ist es ja Materialschwäche. Hast Du deswegen schon im web recherchiert ? Mach´ doch hier vlt. mal einen thread auf.