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bandchef

Kennt sich aus
Hi Leute,

wann hat der T-Roc* den Stauassistenten? Ist dieser im Fahrerassistenzpaket Plus enthalten? Mein T-Roc hat das, bin mir aber nicht sicher, wie lange dieser Stauassistent schon Bestandteil des Fahrerassistenzpakets Plus ist, denn im aktuellen Konfigurator wird gezeigt, dass man dann auch diesen "Emergency Assist" hat, bei dem man ja den roten Notruf-Schalter am Dachhimmel haben sollte, welchen mein T-Roc aber nicht hat.

Und: Was kann der Stauassistent mehr gegenüber einem Auto ohne Stauassistent?! Oder hat man den Stauassistent automatisch wenn man DSG hat?
 

T-Rex

Forenlegende
wann hat der T-Roc* den Stauassistenten? Ist dieser im Fahrerassistenzpaket Plus enthalten?
Ja

Mein T-Roc hat das, bin mir aber nicht sicher, wie lange dieser Stauassistent schon Bestandteil des Fahrerassistenzpakets Plus ist,

Immer schon

im aktuellen Konfigurator wird gezeigt, dass man dann auch diesen "Emergency Assist" hat, bei dem man ja den roten Notruf-Schalter am Dachhimmel haben sollte, welchen mein T-Roc aber nicht hat.

Das ist jetzt neu dabei, hat aber nichts mit dem Stauassistenten zu tun

Was kann der Stauassistent mehr gegenüber einem Auto ohne Stauassistent?!

Er assistiert dir bei Stau /Stopp&Go
Was ein Auto ohne Stauassistent nicht tut

hat man den Stauassistent automatisch wenn man DSG hat?

Nein.
 

bandchef

Kennt sich aus
Ok, das bedeutet, dass der T-Roc* den ich aktuell nun seit 3 Tagen fahre diesen Stauassistent drin hat. Ich konnte es bisher noch nicht ausprobieren, möchte aber mal kurz beschreiben, wie ich mir vorstelle, dass das funktioniert:

- Fahrt auf Autobahn mit T-Roc + Fahrerassistenzpaket Plus und DSG und ACC
- Stehendes Stauende in 500m voraus
- Geschwindigkeit ist mit dem ACC auf 130km/h eingestellt
- ich nähere mich dem stehenden Stauende
- der T-Roc bremst in Abhängigkeit des ACCs bis zum Stillstand ab
- nach bspw. 45s. fährt der Vordermann wieder los
- der T-Roc erkennt die Vorwärtsbewegung des Vordermanns und beschleunigt aufgrund dessen Bewegung selbstständig (bis max. zur vorher eingestellten Geschwindigkeit von 130km/h)
 

Bus-Froind

Lebt hier

Stehende Hindernisse werden nicht erkannt. Das ist eine verbreitete Annahme, aber nur wenn etwas in Bewegung ist,
sensiert das System und regelt das Tempo, auch bis zum Stillstand. Und fährt, wenn die Standzeit nicht zu lang ist, wieder an. Selbstständig.
 

T-Rex

Forenlegende
Stehendes Stauende in 500m voraus
- Geschwindigkeit ist mit dem ACC auf 130km/h eingestellt
Jetzt heißt es aktiv werden, und selbst bremsen. Bei Tempo 130 könnte es sonst eng werden.

Jetzt, wo du stehst, kannst du den Tempomat wieder aktivieren, und die Geschwindigkeit am besten auf 30-40 km/h einstellen. Mehr würde ich im Stau nicht einstellen !!
Wenn nun der Vordermann losfährt, drückst du einfach die "Res" - Taste am Lenkrad (oder leicht das Gaspedal drücken)
Der T-Roc fährt nun selbständig an und hält auch brav.
Nach einem halt, fährt er nur in den ersten 3 Sekunden wieder eigenständig los, was drüber hinaus geht, erfordert wieder die "Res" - Taste, oder das Gaspedal
 
R

Roco57

Gast
@bandchef Das kannst du ja mal locker in der Stadt bei niedriger Geschwindigkeit ausprobieren ACC rein und auf stehende Fahrzeuge vor einer Ampel zufahren. Sei aber bremsbereit, denn wie @Bus-Froind schon erklärt hat, dein T-Roc bremst nicht automatisch, es sei denn der letzte rollt noch leicht :cool:
 

T-Rex

Forenlegende
Richtig... Betonung liegt auf solange.
Ich hatte eine solche Erfahrung schon. Autobahn Stau. Tempomat war auf sehr hoch (ich meine es waren über 180 eingestellt )
Irgendwann scherten dann drei Vollpfosten vor mir, wie auf Kommando, auf die Standspur aus, um dort weiterzukommen.
Klar, der T-Roc erkannte eine große Lücke und machte richtig Dampf...
Deshalb der Tipp. 30-40 reichen. Dann geht er nicht in die vollen
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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