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T-Roc bald mit Hybridmotor?

T-Rex

Forenlegende
Servus.
War wohl mal angedacht, in Verbindung mit dem1.4 TSI...
Ob da was kommt und wann....?

Der Hybrid ist sowieso keine gute Lösung, wenn man das Fahrzeug außerhalb der Städte bewegt
 

driver-troc

Autoflüsterer
Der Hybrid, das ist nichts ganzes und nichts halbes.:rolleyes:
 

Lufri

Autoflüsterer

Was ist es denn dann, ein Viertel?
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
0,33 bis 0,50 würde ich tippen. In der Heiztechnik heißt "hybrid": mindestens zwei Energieträger. Beim Automobil sind es wohl eher zwei.

nein, gehört noch nicht @Andreas271000 aber diese Artikel gefunden:
 

Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
Dann ist Auto mit Gas ja auch ein Hybrid? :cool:
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
Zuletzt bearbeitet:

Bus-Froind

Lebt hier
Ein Gasfahrzeug verbrennt Gas im gleichen "Energieumwandler" wie Benzin. Deshalb ist ein Hybrid im Fahrzeugbau etwas mit zwei mehr oder weniger verbundenen Antrieben.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
Danke @Bus-Froind . Das sind ja zwei Aspekte !
a) ein und dasselbe Aggregat, das ein oder zwei Energieträger in kinetische Energie umwandeln kann und
b) zwei Antriebe (mit dementspr. zwei Energieträgern - warum sonst "zwei mehr oder weniger verbundene Antriebe" ? ).
wenn ich Dich richtig verstanden habe, beziehen sich beide Varianten auf zwei Energieträger, wie in der Heiztechnik.
Soweit verständlich und kongruent.
a) scheint m.E. aber nicht ganz (Ironie) mit der EU-Definition überein zu stimmen. Denn demnach müßten in einem Hybrid-Fahrzeug zwei "Energieumwandler" (Aggregate, Motoren) und zwei "Energiespeichersysteme" (Tanks, Batterien) verbaut sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
Also vereinfacht.

Hybrid im Fahrzeugbau:

Das Fahrzeug bezieht seine Antriebskraft aus zwei verschiedenen Kraftquellen.
  • Verbrennungsmotor (Diesel, Gas oder Benzin)
PLUS
  • Elektromotor/Batterie

Auch die Range Extender gehören zu den Hybrid Antrieben.

@Gordito
Somit wäre ein Gasumbau kein Hybrid
 

Bus-Froind

Lebt hier
b) zwei Antriebe (mit dementspr. zwei Energieträgern - warum sonst "zwei mehr oder weniger verbundene Antriebe" ? ).

Wie @T-Rex es definiert, kürzer geht wohl nicht.

Ich habe das bewusst so schwammig formuliert, weil "unsere" GTE-Fahrzeuge den elektrischen Antrieb in das Getriebe bringen, welches auch vom Verbrenner das Drehmoment bekommt. Das wäre dann mein "mehr verbunden". Während Wettbewerber teilweise einen separaten Antrieb z.B. an der Hinterachse verbauen. > weniger verbunden. ;-) Es sind in beiden Fällen Tank & Batterie und E-Motor & Verbrenner verbaut.

Warum @Gordito hier jetzt mit dem Gasbetrieb Verwirrung stiftet, soll er bitte selbst erklären. :)
 

Gand-Alf

Autoflüsterer

danke Euch, so verwirrend finde ich Euere Erklärung (2 Aggregate für 2 Energieträger = Hybrid im Fahrzeugbau) nun auch nicht.
Edit:
nicht einmal ein Widerspruch zur EU-Definition bzw. Heiztechnik ist zu erkennen und wieder mal nix zu meckern.
"ein Auto mit Gas" (H, CHx, CO2 ? ) könnte allerdings etwas genauer sein :joy:

:beer::beer:
 
Zuletzt bearbeitet:

jumbo-kk

War schon mal da
Der Hybrid, das ist nichts ganzes und nichts halbes.:rolleyes:
Woher nimmst du diese Kenntnis? Sorry, aber ich finde das ist eine Stammtisch-Meinung ohne jede Erfahrung, nur was man mal von einem gehört hat der einen kennt der so ein Ding fährt.
Ich finde Hybridfahrzeuge toll und habe auch schon 2 Jahre Erfahrung damit. Ich weiß wovon ich rede (oder schreibe)
 

Bus-Froind

Lebt hier
Toll finden und gut sein müssen nicht unbedingt parallel laufen.
Für den einen passt es super (Alltags Elektro, Urlaub Verbrenner und ab und zu einen Anhänger >1400 kg) und für den anderen halt nicht.
 

jumbo-kk

War schon mal da
Das heißt aber im Umkehrschluss, etwas nicht gut zu finden muss nicht schlecht sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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