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Nee, nee, nee, d.h. Schon richtig, aber Gas geben und bremsen muss man noch. Andere können das, z.B. Die neue B#Klasse, Citroën DS 7, DS 3 usw.Das kann man konfigurieren (Parklenkassistent "Park Assist" inkl. Einparkhilfe) .
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Soweit ich weiß kann IQ.Drive nicht mehr als normale T-Roc*. Da sind bloß alle Assistenten Serie mehr nicht.@cohabit Dann musst Du Dir ein IQ.Drive-Sondermodell zulegen. Das sollte es meines Wissens beherrschen. Sicher bin ich mir aber auch nicht. Müsste erst googeln, habe aber leider keine Zeit dazu.
Funktioniert bei den anderen auch nur mit Automatik.Gas geben und Bremsen sollte kein Problem sein.
Wichtig ist doch, dass es einwandfrei funktioniert. Ich frage mich, wie das bei meinem Handschalter auch anders funktionieren sollte.
Gerade noch die Kurve bekommen.Wenn man schon das Einparken nicht hin bekommt, dann möchte ich die anderen Defizite gar nicht wissen
PS .
Menschen mit Behinderung /Handicap ausgenommen
Nicht jeder, der Helferlein nutzt ist unbedingt behindert oder hat „Defizite“. Ansonsten müsste ich davon ausgehen, dass jeder mit Automatikgetriebe nicht schalten kann.Wenn man schon das Einparken nicht hin bekommt, dann möchte ich die anderen Defizite gar nicht wissen
PS .
Menschen mit Behinderung /Handicap ausgenommen
Ich kenne hier einen im Forum , der wird Luftsprünge machen...das softe Armaturenbrett kommt!
Es ging ja speziell um den Einparkassistenten.... Aber egal, ich habe nur "laut gedacht". Du hast natürlich recht...Nicht jeder, der Helferlein nutzt ist unbedingt behindert oder hat „Defizite“.
Ob das wohl Plug and Play getauscht werden kann oder ob das Design geändert wirdIch kenne hier einen im Forum , der wird Luftsprünge machen...
... wenn es sich tatsächlich bewahrheitet, was ich mir eigentlich erst beim T-Roc II vorstellen kann
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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