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T-Roc-R Felge Wheelworld WH18 8x18 ET35 - LK5/112 ML66.6

jumy

Stammuser
Hallo,

da es ja nicht mehr soweit ist, bis der T-Roc*-R da ist, habe ich mal kurz eine Frage. Ich habe noch einen Satz Winterreifen
Wheelworld
WH18 dark gunmetal lackiert
8x18 ET35 - LK5/112 ML66.6
Montiert sind Michelin Pilot Alpin 225/40 R18 92W.

Mir geht es hauptsächlich um die Felgen*. In der ABE ist nur der normale T-ROC bis 140KW angegeben. Weiß jemand vielleicht, ob man die Felgen eintragen lassen kann (Also TÜV Einzelabnahme oder wie auch immer das heißt)? Ich hab von der Thematik keine Ahnung.
Ansonsten gehen die in Kürze Richtung eBay Kleinanzeigen.

Danke euch
 

Lufri

Autoflüsterer
Bei mir sind die original eingetragen 215/50 R18 92W - 7,0 J X 18 ET45 und ich habe mir diese gekauft und eintragen lassen 215/50 R18 92V - 7,5 J X 18 ET46
8 Zoll dürften sicher kein Problem sein, aber ob sich die ET35 ohne Karosseriearbeiten ausgehen wage ich zu bezweifeln.
 

jumy

Stammuser
Das mit der ET ist genau meine Befürchtung.
 

Lufri

Autoflüsterer

Ich glaube nicht, aber es gibt hier sicher Spezialisten die das genau wissen.
 

jumy

Stammuser
Du hast vollkommen Recht. Das habe ich ganz übersehen. Also gut, dann gehen sie Richtung Ebay. Wär ja auch zu schön gewesen. Hat bei unseren Autos noch nie geklappt, noch nicht einmal bei unserem damaligen RAV4. Da war es nur ein Facelift und die alten Winterreifen konnten wir nicht mehr nutzen.
Danke Euch!

Problem ist also [solved]
 

Bus-Froind

Lebt hier
Auch wenn das Problem keines mehr ist...
Wo waren die Räder denn vorher in Gebrauch?
In dem Gutachten sind Zentrierringe erwähnt, ein übliches Mittel zur Verwendung von Rädern für verschiedene Hersteller.
 

jumy

Stammuser
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Golf* 7 GTI. Danke für den Hinweis. Bei Reifen* bin ich absolut planlos. Ich hatte den Satz beim Reifenhändler nach Beratung bestellt. Er hat mir Gutachten und Co. übergeben. Wenn ich das so lese, bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich die so hätte fahren dürfen. Ohne extra TÜV.
Hatte ich damals so besprochen und habe mich da bzgl. ET ganz auf den Reifenhändler verlassen :). Ist ja die letzten vier Jahre gut gegangen...
 
Zuletzt bearbeitet:

crs

Ist öfter hier

crs

Ist öfter hier
Golf* 7 GTI. Danke für den Hinweis. Bei Reifen* bin ich absolut planlos. Ich hatte den Satz beim Reifenhändler nach Beratung bestellt. Er hat mir Gutachten und Co. übergeben. Wenn ich das so lesen, bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob ich die so hätte fahren dürfen. Ohne extra TÜV.
Hatte ich damals so besprochen und habe mich da bzgl. ET ganz auf den Reifenhändler verlassen :). Ist ja die letzten vier Jahre gut gegangen...
G7 GTI:
Wenn du folgende Auflagen der ABE erfüllt hast, dann durftest du die ohne Abnahme auf dem GTI fahren, wenn nicht noch was am Fahrwerk geändert wurde, wie z.B. Tieferlegung etc.. K1c K2b K3c K5a K6g A01 A12 A14 A18 A57 Car F24 Flh KOV NoE V00 V18 S01 (siehe Liste unten).

T-Roc:
Im Prinzip funktionieren die auch bei dem, sogar mit weniger Auflagen: K1c K2b A01 A12 A14 A18 A57 Flh S02 (z.B. wieder mit 225/40).
Aber das Problem ist, dass der R nicht mit in der ABE steht. Fahren darfst du ohne Eintragung somit nicht. Und Eintragung mit der ABE wird dir wahrscheinlich keiner machen, weil der R fehlt. Vielleicht geht sowas dann noch über das Festigkeitsgutachten, wird aber deutlich teuer, lohnt sich somit nicht für die Felgen*. Kannst mal bei wheelworld nachfragen ob die planen den R nachzutesten und die ABE anpassen, aber sowas ist auch nicht mal eben gemacht und auch nicht günstig für die.


A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der
vorliegenden ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den
Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der
Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen
Änderungsabnahme vorzuführen.

A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig.

A14 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte unterhalb der
Felgenschulter oder des Tiefbettes angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im
Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten.

A18 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren
verwendet, sind ausschließlich Metallschraubventile mit Befestigung von außen, die den Normen DIN,
E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen, zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet,
so sind die Hinweise und Vorgaben der Hersteller zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für
den vorgeschriebenen Luftdruck und die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die
Ventile dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen.

A57 Diese Rad-/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front
bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.B. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.)
Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Karosserieform
Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Grandtour, Kombi, Sportswagon, T-Modell, Touring, Tourer,
Turnier, Variant, …).

F24 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Viel- bzw. Mehrlenkerhinterachse
(Einzelradaufhängung).
Flh Die Rad-/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Karosserieform
Schräghecklimousine (Fließheck, 3-türig und 5-türig).

K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30° vor bis 50° hinter Radmitte
herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04-fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben
genannten Bereich abgedeckt sein.

K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder
durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0° bis 50° hinter Radmitte
herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal
möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04-fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben
genannten Bereich abgedeckt sein.

K3c An Achse 1 sind die Schrauben zur Befestigung der Radhausinnenverkleidung an den
Radhausausschnittkanten (100 mm vor Radmitte) zu entfernen und die Befestigungslasche vollständig
nach oben zu biegen. Die Radhausinnenverkleidungen sind anschließend dauerhaft neu zu
befestigen.

K5a An Achse 1 sind die Radhausausschnittkanten im Bereich 100 mm vor bis 100 mm hinter
Radmitte vollständig umzulegen.

K6g An Achse 2 ist die Befestigungslasche der Heckschürze am Übergang zur
Radhausausschnittkante um 5 mm zu kürzen oder um das gleiche Maß nach hinten/oben zu biegen.

KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßige Kunststoffverbreiterungen bzw. ohne
zusätzliche Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten).

NoE Nicht für "reines" Elektrofahrzeug (Battery Electric Vehicle "BEV").

S01 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die serienmäßigen Befestigungsmittel Nr. S01 (siehe
Seite 1) verwendet werden.

S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die serienmäßigen Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe
Seite 1) verwendet werden.

V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für
Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.B. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...).

V18 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende
Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich:
Vorderachse Hinterachse
Nr. 1 205/40R18 225/35R18
Nr. 2 205/45R18 225/40R18
Nr. 3 215/40R18 245/35R18, 255/35R18
Nr. 4 215/45R18 235/40R18, 245/40R18
Nr. 5 215/55R18 235/50R18
Nr. 6 225/40R18 245/35R18, 255/35R18, 265/35R18, 285/30R18, 295/30R18
Nr. 7 225/45R18 245/40R18, 255/40R18, 275/35R18, 285/35R18
Nr. 8 225/50R18 245/45R18, 255/45R18
Nr. 9 235/40R18 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 315/30R18
Nr. 10 235/45R18 255/40R18, 265/40R18, 275/40R18, 295/35R18
Nr. 11 235/50R18 255/45R18, 285/40R18
Nr. 12 235/60R18 255/55R18, 285/50R18
Nr. 13 245/35R18 255/35R18
Nr. 14 245/40R18 255/40R18, 265/35R18, 275/35R18, 285/35R18
Nr. 15 245/45R18 265/40R18, 275/40R18, 285/40R18
Nr. 16 245/50R18 275/45R18
Nr. 17 255/40R18 285/35R18, 295/35R18
Nr. 18 255/45R18 275/40R18, 285/40R18
Nr. 19 255/50R18 285/45R18
Nr. 20 255/55R18 285/50R18
Nr. 21 265/35R18 295/30R18, 315/30R18
Es sind nur Reifen eines Herstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder
Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer
des Fahrzeugs mitzuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:

jumy

Stammuser
Hallo,

Danke für die Infos. Ich werde mal an Wheelworld schreiben. Ansonsten gehen die im September weg.

Ich weiß, eine ketzerische Frage. Ich wohne im Flachland. Würdet ihr Allwetter auf dem R fahren. Ich fahre mit dem Auto nicht in die Berge im Winter. mich nervt dieses ständige Reifen* wechseln. Auf unserem Q3 sind wir sehr zufrieden damit.
 
R

Roco57

Gast
Im Winter reichen die Ganzjahresreifen für‘s Flachland aus, zumal es zumindest hier im Norden keine „richtigen“ Winter mehr gibt. Ich fahre sie in den Wintermonaten auch, da ich die Reifen eh ab Werk bestellt hatte. In den Sommermonaten fahre ich Sommerreifen, gerade bei einem Auto mit mehr PS (meiner 247, der R 300) finde ich das angebracht. Der Sicherheitsbereich, gerade bei höheren Geschwindigkeiten, ist doch breiter gefächert.
 

jumy

Stammuser
Danke @Roco57
Genau das mit der Sicherheit war ja auch immer der Gedanke beim GTI. Es geht mir einfach um die Unlust mit dem Reifenwechselspiel ;).
Es ist wie es ist. ist halt auch schade um die vorhandenen Felgen.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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