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Telematik - Versicherungsrabatt

Benni_TRoc

Kennt sich aus
:)
In mein Auto kommt so ein Teil definitiv auch nicht, so lange mir keiner mit Knast droht :)
 

Reinhard

Stammuser
Einige hier scheinen einen gefährlichen Fahrstil zu haben, wenn sie solche Angst davor haben!
 

T-Rex

Forenlegende

Einige hier scheinen einen gefährlichen Fahrstil zu haben, wenn sie solche Angst davor haben!
Ich würde meinen Fahrstil nicht als gefährlich bezeichnen,wohl aber als sportlich /zügig.

Ich brauche deshalb keine Bevormundung von einer Applikation, die mir sagt, wann /wo ich zu schnell war, zu heftig gebremst habe, oder der Umwelt geschadet hätte...

Schleicher auf der Bahn, schnupft der T-Roc* weg, dazu braucht man keine App, die dann einem mit dem erhobenen Zeigefinger "droht" :cool:;):like::beer::beer:
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich finde es gut, dass es so etwas gibt.

Die Versicherung kalkulieren ihre Preise eben im Mittel.
Wenn die Versicherung meint an einem Score ermitteln zu können, ob jemand statistisch einer größere oder kleinere Gefahr ist - ist das doch gut gedacht.

Dann profitiert man von seiner vorsichtigen Fahrt.


Ich würde mir das Ding auch nicht installieren, außer ich spare deutlich. Ich würde mich als "Mittelmaß" einschätzen, sodass es wohl nicht viel bringt. Außerdem bin ich nicht bei der HUK ;)

Wie bekommt das Ding Strom @T-King ? Habe kein Kabel gesehen...
Danke für deine Mühe im Beitrag. :like:
 

T-Rex

Forenlegende
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Wenn die Versicherung meint an einem Score ermitteln zu können, ob jemand statistisch einer größere oder kleinere Gefahr ist - ist das doch gut gedacht.

Dann profitiert man von seiner vorsichtigen Fahrt.

Wie heißt es so schön : "Statistiken sind verlogene Wahrheiten"

Soll heißen, ein Fahrer der es nicht schafft, ohne eine Applikation vernünftig Auto zu fahren, soll der "bessere" Verkehrsteilnehmer sein?
Im Gegenteil, derjenige wird zum Schleicher auf der Bahn, weil er nur noch die Statistik im Hinterkopf hat :rolleyes::relieved::p

Der Kopf sollte frei sein, die Straßen sind voller wichtigerer Herausforderungen.

PS. Am Ende profitiert nicht der Kunde. Sieger ist immer die "Bank" (in diesem Fall die Versicherung)
 

Roc-Willi

Stammuser
... Wie bekommt das Ding Strom @T-King ? Habe kein Kabel gesehen...
:like:
Wahrscheinlich ne kleine Batteriezelle. Die Dinger halten z.B. in Rauchmeldern 10 Jahre.

Ich frage mich natürlich, wie die Geschwindigkeitsüberschreitungen ermittelt werden. Ok, wenn ich außerhalb der Autobahn schneller als 100 bin, dann habe ich die Geschwindigkeit überschritten, aber ansonsten taugen Kartendaten eher wenig, das sieht man ja an den Anzeigen, die die Navis so abliefern. Die Schildererkennung geht erst recht nicht, weil es ja nicht nach jedem Begrenzungsschild eine Auflösung gibt, z.B. nach temporären Baustellen. Eine Lachnummer ist immer, wenn ich von meinem Supermarkt-Parkplatz komme. Danach zeigt mir mein Navi* durch die gesamte Stadt das 10 km/h Schild an, weil es nach dem Parkplatz nicht wieder aufgelöst wurde.
Das riskante Fahrverhalten sind ja sicher nicht ein paar km/h zu viel auf dem Tacho, sondern dichtes Auffahren, riskante Überholmanöver, Fahren bei rot usw und das kann die Kiste ja gar nicht sehen.
Steht eigentlich im Kleingedruckten, dass die Daten an die nächste Versicherung weitergegeben werden dürfen?
 

S13gfried

Forenmaskottchen
So eine Rauchmelderbatterie wäre ja krass. Wenn das Teil GPS, Bluetooth etc. hat. Vielleicht ganz öko mit Solar :D
T-King wird sich melden.

Wie heißt es so schön : "Statistiken sind verlogene Wahrheiten"
[...]
Soll heißen, ein Fahrer der es nicht schafft, ohne eine Applikation vernünftig Auto zu fahren, soll der "bessere" Verkehrsteilnehmer sein?
[...]
PS. Am Ende profitiert nicht der Kunde. Sieger ist immer die "Bank" (in diesem Fall die Versicherung)

Also du siehst das viel zu negativ und ziemlich einseitig und voreingenommen. Das Gesetz der Großen Zahlen, Thema Statistik, lügt nicht. Und da eine Versicherung maßgeblich von diesem Thema lebt ist es doch ganz klar, das die wenigstens versuchen sich zu optimieren. Und die sind nicht dumm und verschenken kein Geld. Wenn das nicht hinkäme, wird das ganz flink wieder eingestellt. Aber, da geb ich dir recht, in erster Linie optimieren sie sich selber. Ist wie Payback etc.. Der Kunde bekommt einen Teil, sei mal egal wo hoch, davon zurück.
Ist er glücklich oder darauf angewiesen, ist doch alles gut.

Ob ein Fahrer dadurch besser wird, ist fraglich. "Besser" kann ja schon nicht sauber definiert werden.

Seht doch nicht alles so negativ, das könnt ihr machen, wenn die Dinger Pflicht werden sollten. Und das stell ich mir gar nicht so unrealistisch vor. "Blackbox" Auswertung gibt es ja in einigen Ländern schon, die Technik ist bei uns sicher auch drin.
 

T-King

Kennt sich aus
T-King. Ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen ... bei vernünftiger Fahrweise geht es durchaus besser ... vielleicht solltest du mal deinen Fahrstil überdenken.

Alles gut! Ich steigere mich. Bin mittlerweile schon auf "8 von 100"

offensichtlich treffen hier Extreme aufeinander

Und genau deswegen habe ich meinen Beitrag geschrieben. Ich finde alle Eure Kommentare großartig! So eine Diskussion sollte/muss geführt werden.

Meine bescheidene Meinung hierzu ist ja, dass ich auch so fahre, wie @T-Rex seinen Fahrstil hier beschreibt und ich aber für mich denke, dass ich das schon sehr gut mache, dennoch aber mal sehen will, welche Voraussetzungen nach Meinung des Daten-Analysten der HUK erfüllt sein müss(t)en, um angeblich ein sicherer Fahrer zu sein. Ohne meinen Test gäbs nur Spekulation. Jetzt sehe ich selbst, dass obwohl ich im Verkehr mitschwimme, ich mehrere Verstöße gemeldet bekomme. Also, erstes Fazit: Das Ding ist noch nicht reif für den deutschen Strassenverkehr. Es sei denn, ALLE würden so fahren.

Überlegt mal, wie es ist, wenn Ihr durch die Schweiz fahrt. Nur 1 km/h zu schnell sind schon etwa 25€ ... Denke, dass dort der kleine Kasten nur (Prämien-)Gewinner hervorzaubert :)


Außerdem bin ich nicht bei der HUK ;)

Ich war es vorher auch nicht. 1x im Jahr Tarife vergleichen und eventuell mal ein Wechsel alle 3, 5 oder 7 Jahre kann man ruhig machen.

Wie bekommt das Ding Strom @T-King ? Habe kein Kabel gesehen...
Danke für deine Mühe im Beitrag. :like:

Sehr gerne @S13gfried.

Der Kasten hat eine Batterie drin und ist fest verschlossen. Die Versicherung (resp. der Daten-Dienstleister) schickt einen neuen Kasten, wenn dem verbauten langsam der Saft ausgeht.

Die kleinen Kästchen brauchen so gut wie keinen Strom und das ganze System basiert darauf, dass Du die Smartphone* App während der Fahrt dabei haben musst. Alle notwendigen Informationen bekommt der Daten-Dienstleister also über dein SmartPhone. Der Kasten an der Scheibe .... Ich würde mal tippen, dass der ausschließlich erkennt, dass Du in seiner Nähe bist und damit der App-Logik bekannt gibt "Wenn Bewegung erkannt wird und kleiner Kasten an der Scheibe in Bluetooth-Reichweite ist, dann handelt es sich um eine Fahrt mit dem angemeldeten PKW, also alle Gyrosensorik und GPS Daten vom SmartPhone in der App als PKW Fahrt bewerten und Daten erfassen".

Somit muss der Kasten so gut wir gar nichts tun. GPS empfängt der auf gar keinen Fall! Denn GPS braucht extrem viel Strom (im Verhältnis). Bluetooth in seiner aktuellen Ausprägung ist hochgradig Stromabnahme-Optimiert und dafür also bestens geeignet.

Am ODB Stecker wird auch NICHTS gemacht.

Also einfach nur den kleinen Kasten in die Scheibe kleben, den einen vorhandenen Knopf kurz drücken, mit der App verbinden, fertig.

So. Jetzt kommt vielleicht bei dem einen oder anderen die Frage auf, ob das ausreicht mit dem SmartPhone Bewegungsabläufe und Krafteinwirkungen zu messen und ob GPS genau genug ist für Geschwindigkeitserfassung.

Was die Bewegungserkennung angeht könnt Ihr Euch ja mal die kostenlose App PHYPHOX vom Fraunhofer Institut gönnen. Diese App kann alle Sensoren und Mikrofon und Lautsprecher Deines SmartPhones auslesen/ansteuern. Damit kannst Du mal testen, was in Deinem Gerät alles drinsteckt:

https://phyphox.org/de/home-de/ und dann startet Ihr darin den Menüpunkt "Gyroskop" (und dann auf Play drücken).


Ich behaupte, Ihr werdet es nicht schaffen, das Handy* in der Hand haltend so ruhig zu halten, dass keine der drei Achsenkurven "nicht" ausschlagen.

Damit lassen sich alle notwendigen Rückschlüsse über Beschleunigung, Kurvenverhalten, Bremsen, .... ermitteln.


Ich frage mich natürlich, wie die Geschwindigkeitsüberschreitungen ermittelt werden.

Der Daten-Dienstleister ermittelt das auf Kartenmaterialien, welches auch für die üblichen Navihersteller verwendet wird und gleicht diese ab. Mein TomTom z.B. ertappe ich während meiner Motorradrunden so gut wie immer dabei, dass es 99,9% richtig liegt und sogar auf den Meter genau an der Stelle der Beschilderung.

Wenn Du denkst, dass Du zu unrecht eines Speed-Verstoßes bezichtigt wurdest, einfach über den Support-Link in der App melden und es wird zu Deinen Gunsten korrigiert.

Steht eigentlich im Kleingedruckten, dass die Daten an die nächste Versicherung weitergegeben werden dürfen?

Selbstverständlich! Das bestätigst Du bei der Einrichtung mit den Daten-AGBs!
 

T-Rex

Forenlegende
Das Gesetz der Großen Zahlen, Thema Statistik, lügt nicht.

Statistiken dienen maßgeblich denen, die sie erstellt haben. Es kommt darauf an, wo ich ansetze.
Auch die Auswertung lässt Spielraum für Interpretation.

Also du siehst das viel zu negativ und ziemlich einseitig und voreingenommen
Mag sein das es den Anschein hat. Grundsätzlich aber sollte man bei solchen Dingen sehr kritisch sein.
Man gibt unter Umständen der Versicherung die Möglichkeit, Aufgrund der Daten, eine Zahlung zu verweigern.

;)
 

S13gfried

Forenmaskottchen

@T-Rex du hast ja zwei mal recht. Aber das ist ja noch kein Grund das in der Luft zu zereisen.

Ich sehe auch mehr Dinge die dagegen sprechen, als dafür. Aber eine Daseinsberechtigung kann ich de Kasten nicht absprechen.

Nutzt du eigentlich die WE Connect Dienste? :D
Da wird ja auch allerhand übertragen.


Naja, auf jeden Fall cool, dass es hier mal einer probiert und seine Meinung teilt. Danach können wir uns besser eine Meinung bilden als vom Werbeplakat.


Bis jetzt hört sich das ja nicht so dolle an.
Hat @Reinhard bessere Erfahrungen ?!
 

majubaro

Dauergast
Ich bin der Meinung wenn einer es gut findet und nutzt super, wenn andere sagen so wie ich niemals nicht kommt mir sowas in mein Auto, muss man es auch akzeptieren! Das weiter zu diskutieren bringt nichts.
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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