Nein gibt es momentan nicht:
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Der Einstieg glückt beim
T-Roc* mit dem 115 PS starken Einliter-Dreizylinder. Die Motoren sind mit dem Frontantrieb und dem Sechsgang-Schaltgetriebe sowie dem Allradantrieb 4Motion und dem Siebengang-DSG kombinierbar.
Die Benziner
Die Leistung liegt bei 115, 150 und 190 PS. Der 1,0-Liter-Dreizylinder mit 115 PS und der 1,5-Liter-Vierzylinder mit 150 PS sind zurzeit nur mit Frontantrieb und dem Sechsgang-Schaltgetriebe zu bestellen und der 2,0-Liter-Vierzylinder mit 190 PS nur mit dem Allradantrieb 4Motion und dem Siebengang-DSG.
Der quirlig hoch drehende 1,0-Liter-Turbo-Dreizylinder mit 115 PS Leistung und 200 Nm Drehmoment ist kein Motor für Schaltfaule und muss mit Gängewechseln bei Laune gehalten werden.
Besser performen der 1.5 TSI mit 150 PS und 250 Nm Drehmoment und der muntere 2.0 TSI mit 190 PS und 320 Nm. Der 2.0 TSI sprintet in flotten 7,2 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 216 km/h.
Der Verbrauch liegt im Mittel bei 6,7 bis 6,8 l/100 km. Die beiden anderen Benziner, mit denen der T-Roc maximal 187 und 205 km/h läuft, liegen bei 5,1 bis 5,4 l/100 km und in der Praxis wie der 2.0 TSI rund zwei Liter Super über der Werksangabe.
Die Diesel
Schon der 115 PS starke 1,6-Liter-Diesel liefert mit 250 Nm soviel Drehmoment wie der 150-PS-Benziner, und verbraucht damit in der Praxis um die fünf Liter. Die 150 und 190 PS starken 2.0-TDI-Vierzylinder produzieren mit 340 und 400 Nm mehr Durchzugskraft als der 190-PS-Topbenziner und konsumieren auch nicht viel mehr als der Einstiegsdiesel.
Die Dieselmotoren laufen jedoch mit ihrem knurrigen TDI-Klang etwas unkultivierter als die Benziner. Je nachdem, ob man sich für eine Frontantriebs- oder Allradversion entscheidet, passen 50 Liter oder 55 Liter in den Tank.