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Vehicle-to-Infrastructure-Communikation (V2I)

Gand-Alf

Autoflüsterer
Städte der Zukunft setzen auf Digitalisierung und Vernetzung nicht nur in den Bereichen Verwaltung, Gesundheit und Bildung. Auch eine intelligente Regelung des Straßenverkehrs soll Abläufe in der "smarten Stadt" optimieren.

Neuere Automobilmodelle sollen mit der städtischen Infrastuktur Informationen austausschen. Das System heißt Vehicle-to-Infrastructure-Communikation (V2I). Die anonymisierten Daten der KFZ sollen dazu beitragen, Ampelschaltungen zu optimieren um so den Verkehrsfluß zu verbessern. Die V2I-Technologie ist somit auch ein Wegbereiter für autonomes Fahren.

In ganz Deutschland beteiligen sich mehrere Städte an diesem Pilotprojekt (15 in NRW, 8 in BW, 7 in BY, 5 in NS und 3 in S). NRW und BW fördern die Digitalisierung von Städten mit speziellen Landesprogrammen. Regionale Förderprogramme und Wettbewerbe haben viele Smat-city-Initiativen in Deutschland initiiert.

mehr: eWLAN

Auf dieser Seite ist eine interaktive Karte, die alle Smart City Projekte in D zeigt, auch eine "intelligente Ampel", an der ich öfter vorbeifahre ...
 
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T-obi

Kennt sich aus
Sehr interessant, jedoch in Deutschland mit diesem sogenannten "Neuland Internet" schwer zu realisieren.

Gespannt bin ich trotzdem in jeder Hinsicht was auf uns zukommt.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer

nach robiotic gibt es zahlreiche Technologien, mit denen V2I funktioniert.

"z. B. WLAN, Bluetooth, ZigBee oder auch Dedicated-Short-Range-Communication-Netze (DSRC-Netze) gemäß IEEE 802.11p. Auch die Kommunikation mit Satelliten (z. B. für GPS) und der Empfang von Rundfunksignalen (z. B. TCM für Verkehrsinformationen) kann als Teil von C2I-Kommunikation betrachtet werden. Ferner können diverse Mobilfunksysteme genutzt werden. ... Moderne Fahrzeuge besitzen häufig ein umfangreiches Infotainment-System, in das entsprechende Hardware integriert ist. Manche Funktionen können auch per Smartphone* genutzt werden."
 
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Gand-Alf

Autoflüsterer

VW zum Thema V2I:
Der Informationsaustausch sorgt auch für mehr Komfort und eine bessere Verkehrssteuerung. Dieser Austausch kann, muss aber nicht unbedingt über das mobile Internet erfolgen. Volkswagen beispielsweise nutzt bereits seit 2019 das WLAN-Protokoll. Dieses international standardisierte Funknetzwerk wurde speziell für die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander bzw. mit einer Infrastruktur entwickelt.

 
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Kimba

Dauergast
@Gand-Alf

Alles schön und gut. An die Ampelerkennung, zum jetzigen Zeitpunkt, kann ich nicht glauben.

Nicht böse gemeint, nur meine Meinung.
Gruß
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Meiner Meinung nach hätte es VW doch schon ordentlich beworben, wenn es denn verfügbar wäre. Lese ich diesen Link von @Gand-Alf , ist in dem Bericht immer von "Künftig" oder anderen Zukunftshinweisen die Rede, aber nichts von aktuellen Hinweisen.
 

T-Rex

Forenlegende
Theorie und Praxis stehen sich mal wieder "feindlich" gegenüber.

Um solche (sicherlich gut gemeinte und innovative) Projekte in der Praxis umzusetzen, vor allem störungsfrei, werden wohl noch etliche Dezennien vergehen.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
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VW hätte sicher die Werbetrommel geschlagen, wenn V2I ausgereift wäre. Der Stand der Technik des vehicels und der dzt. vorh. Infrastruktur ist m.E. unterschiedlich, bzw. deren Ausbaugrad.

Lt. o.g. Zitat nutzt VW seit drei Jahren das WLAN-Protokoll. Bluetooth, TCM und Infotainment sind mittlerweile Standard.
"smart city" Projekte hingegen sind dzt. noch Modellvorhaben. Dazu gehört ja nicht nur die Verkehrsinfrastruktur. 2021 hat das BMI in der dritten Staffel 28 "Modellprojekte" ausgewählt. Dafür stehen 300 Mio. EUR zur Verfügung.

Insofern stimme ich Euch zu, wird es noch einige Zeit dauern, bis V2I flächendeckend zur Verfügung steht.

 

Gand-Alf

Autoflüsterer
der Vollständigkeit halber und um dieses Thema abzurunden, anbei die links aus "Erfahrungen und Fahrberichte 1.5 TSI":
 
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Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied
Der ADAC-Bericht beschreibt ja ganz gut das Problem: Unterschiedliche Standards der Hersteller...

Von daher wird es bestimmt noch Jahre (wenn nicht Jahrzehnte) dauern, bis die Politik einen europaweiten Standard vorschreibt, und dieser dann von den Herstellern umgesetzt wird.

Edit: Und viele Hersteller setzen offenbar dabei auf Abo-Modelle. Das dürfte die Akzeptanz zusätzlich verringern. Vor allem, wenn es so "toll" funktioniert, wie mit dem We Connect-Abo... ;)
 
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Gand-Alf

Autoflüsterer
Automated Valet Parking (AVP) - der weltweit erste, fahrerlose Parkservice made in Germany !

Die von MB und BOSCH entwickelte Technik wird seit Kurzem (wie könnte es anders sein - im Schwaobaländle) in einem Parkhaus am Flughafen Stuttgart eingesetzt. Über Handy*-app gestartet, steuert der PKW autonom auf einen der freien Parkplätze. Das System erreicht so die vorletzte Stufe 4 zum autonomen Fahren (SAE Level 4 = High Automation) und hat vom KBA (...) die Freigabe zum Serienbetrieb in D erhalten.

Nach Abgabe des KFZ in der "Drop-off-area" stehen weitere Services zur Verfügung, wie z.B. das fahrerlose Batterieladen oder KFZ-Wäsche. Fordert der Fahrer/in das KFZ per app an, bringt AVP das Fahrzeug zur "Pick-up-area" zurück. Die Bezahlung erfolgt automatisch bei der Ausfahrt.

AVP ist m.E. daher Teil der Vehicle-to-Infrastructure-Communication. Sicher wird es auch hier noch ein Weilchen dauern, bis alle Parkhäuser mit der Infrastruktur (und Waschanlagen) bzw. alle PKW mit der Technik ausgestattet sind. Aber man sieht, es ist machbar.

 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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