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Vibration im Fahrerbereich - Erfahrungen?

Wolf83

War schon mal da
Hallo,

Ich habe nun seit vier Wochen meinen T-Roc* (Style, 1,5l, Benziner). Nun habe ich schon von Anfang an das Problem, dass im Fahrerbereich (für mich hört es sich nach Armaturenbereich an), eine Vibration hörbar ist. Es tritt immer so zwischen 1800 und 2500 Umdrehungen auf. Die Werkstatt hört wohl nichts bzw weiß nicht was es sein könnte, aber sowohl ich als auch meine Mitfahrer hören es. Hat jemand auch solche Vibrationen und hat ggf eine Idee was es sein könnte, denn auf Dauer ist es nervend, besonders bei einem Neuwagen. Ich habe auch schon alles aus der Tür ausgeräumt und den Schlüssel festgehalten, beides erfolglos.

Danke und viele Grüße Renate
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Moin Renate und herzlich Willkommen im Forum! :)
Die Werkstatt hört wohl nichts bzw weiß nicht was es sein könnte
Dann sollten sie doch einfach mal nach der Quelle der Geräusche suchen. : unamused:
Verstehe nicht, wie man einen Kunden, der mit einer berechtigten Beschwerde die Werkstatt aufsucht, einfach wieder wegschickt. Aber das ist ja vermutlich sowieso nur eine "Komfortbeanstandung", bei der sowieso nichts gemacht wird.:worried:
 

Wolf83

War schon mal da

@bikerfan werde ich mal checken, wär ja super, wenn es so einfach mit ein bisschen Schaumstoff zu beheben wäre. Gebe eine Rückmeldung.
 

vroc

Gehört zum Inventar
Es wäre super im neuen Fahrzeug keine Vibrationen zu haben ohne auch ein bisschen Schaumstoff zu verwenden. Ich würde aber eher sagen - das wäre normal.
Das du aber danach selbst suchen muss ist eher nicht normal. In ersten 6 Monaten der Garantie muss der Kunde überhaupt nichts beweisen sondern umgekehrt - Hersteller (Werkstatt) sollen beweisen dass es nicht so ist.
 

Wolf83

War schon mal da
Moin Renate und herzlich Willkommen im Forum! :)
Dann sollten sie doch einfach mal nach der Quelle der Geräusche suchen. : unamused:
Verstehe nicht, wie man einen Kunden, der mit einer berechtigten Beschwerde die Werkstatt aufsucht, einfach wieder wegschickt. Aber das ist ja vermutlich sowieso nur eine "Komfortbeanstandung", bei der sowieso nichts gemacht wird.:worried:
Wegschicken ist gut, das Auto ist seit gestern in der Werkstatt, da zusätzlich zum benannten Problem, die Bremsen quietschen, wenn sie warm sind. Es hieß, er soll für einen Tag da bleiben und jetzt ist er immer noch da. Problem ist wohl bekannt (falsch verarbeitete/fehlerhafte Bremsklötze), aber VW muss das nun nochmal (war vorher schon gemeldet) freigeben. So langsam bin ich echt sauer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Bzgl. der Bremsgeräusche warte ich auch noch auf eine Antwort von VW, dafür gibt's hier auch schon einen Thread.
Daher auch meine etwas sarkastische Bemerkung bzgl. der "Komfortbeanstandung".
 

Wolf83

War schon mal da
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Bei mir ist es ein quietschen kurz vor dem Stehenbleiben und kein muhen. Der Händler hat sich gestern gefreut wie ein Schneekönig, weil er das Geräusch endlich mal gehört hat (kannte es bisher nur von Erzählungen). Er meinte, es seien die Bremsklötze, die entweder etwas angeschliffen werden müssen oder ausgetauscht werden müssen, da teilweise die Zusammensetzung nicht korrekt ist. Aber anscheinend muss VW das wg der Garantie erst freigeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

bikerfan

Premium-Mitglied
@bikerfan werde ich mal checken, wär ja super, wenn es so einfach mit ein bisschen Schaumstoff zu beheben wäre. Gebe eine Rückmeldung.
Ist ja nur eine Vermutung. Bei mir war das nämlich so. Es trat allerdings nur bei kaltem Wetter auf. Durch das bisschen Schaumstoff war das Problem bei meinem T-Roc* beseitigt.
Bremsprobleme hatte ich bisher keine. Es quietscht nichts und muhen tut es auch nicht. Ich habe aber meinen T-Roc auch ziemlich früh gekauft (siehe Signatur). Vielleicht hat man bei späteren gebauten T-Roc andere Materialien verwendet. Man weiß es nicht.
 

helmuth

War schon mal da
Auch mein T-Roc* Sport (OHNE Sportfahrwerk!) / km: 3.100, hat bei bestimmten Fahrbahnbeschaffenheiten Vibrationsgeräusche im Bereich Infotainment - Mittelkonsole. Beim Rädertausch werde ich dies reklamieren. Als langjähriger Verkaufs-Mitarbeiter in der VW-Organisation weiß ich allerdings, dass derartige Geräusche vom Fachmann sehr schwer zu finden und auch zeitaufwändig sind! Ich gehe allerdings davon aus, dass der Kunde bei einem Fzg. in der Preisklasse um rund € 35.000,- einen Anspruch auf solide Verarbeitungsqualität stellen kann!! Leider ist die Verarbeitungs- u. Materialqualität mit der des Golf* 7 nicht vergleichbar.

Das Quietschen der hinteren Bremsen im Retourgang wurde mir bereits bei km:1.800 mit Tausch der hi. Klötze in Garantie behoben.
Genau das gleiche Problem hatte ich zuvor beim Golf 7, - und ist sehr wohl bekannt! - Vom Importeur wird es meist mit "Komfortminderung" ohne Kulanz abgetan. Besonders wenn das Fzg, bereits einige tausend km gelaufen ist,
 

T-Rex

Forenlegende
Auch mein T-Roc Sport (OHNE Sportfahrwerk!) / km: 3.100, hat bei bestimmten Fahrbahnbeschaffenheiten Vibrationsgeräusche im Bereich Infotainment - Mittelkonsole.

Wie definierst du "bestimmte Fahrbahneingenschaften" und "Vibrationsgeräusche" ?

Eine Vibration entsteht eigentlich durch Unwucht.
 

helmuth

War schon mal da
Mit Fahrbahnbeschaffenheit sind Fahrbahnbeläge typisch schlechterer Nebenstraßen gemeint.
Das Geräusch ist kein übliches Klappern sondern hört sich an, als ob irgendein Teil locker wäre. Eine Unwucht verursacht kein Geräusch....
 

T-Rex

Forenlegende

Eine Unwucht verursacht kein Geräusch...
Bin ich anderer Meinung.
Unwucht = Vibration =Geräuschbildung bei bestimmten Fahzzeugteilen - /Komponenten
Sowas erlernt man Maschinenbau 1(oder2.)Semester

Muss aber nicht zwingend sein, deshalb sollte man alle Möglichkeiten in Betracht ziehen
 

retlaw

War schon mal da
Vielleicht kann ich auch etwas beitragen zum Thema "Ursachenforschung Vibrationsgeräusche". Ich habe meinen 2.0 TSI Bj. 2017 letzten Oktober von einem Werksangehörige gekauft. Tolles Auto, eigentlich genau mein Wunschfahrzeug. Getrübt wurde der Fahrspaß allerdings durch Vibrationsgeäusche im Bereich der Fahrerseite. Die traten immer erst nach einigen hundert Metern Fahrt auf, und auch nur im niedrigen Drehzahlbereich, um die 1800. Nach einigen Kilometern waren sie erstmal wieder weg. Bis zum nächsten Neustart, dann fing das Ganze von vorne an. In der VW-Werkstatt bekam ich leider nur ein Achselzucken nach dem Motto "kann man nichts machen, musst du mit leben". Durch Zufall habe ich heute (hoffentlich!!!) die Ursache entdeckt: die Geräusche kommen wohl von der Hartplastikverkleidung im Fahrerraum, neben dem Gaspedal. Diese Verkleidung endet oben einfach im Nirwana, ohne dort nochmal befestigt zu sein. Und hinter dem oberen Ende der Verkleidung läuft ein Metallrohr, gegen das das Hartplastik, wenn es bei den genannten Drehzahlen vibriert, schlägt und diese nervigen Töne von sich gibt. Ich habe jetzt auf die Rückseite der Verkleidung in dem entsprechenden Bereich ein selbstklebendes Gummipad angebracht, so dass kein direkter Kontakt mehr zwischen dem Rohr und der Verkleidung besteht. Der Pfeil auf dem Foto zeigt die Stelle. Dann der Test: im Eco- Modus niedertourige Schleichfahrt durch die Stadt - keine Geräusche. Dann rund 25 km über Land in allen Fahrmodi und bei wechselnden Drehzahlen: himmlische Ruhe!
Ich werd´s beobachten, und wenn es das wirklich war, nochmal bei VW vorstellig werden. Vielleicht gibt es ja dann doch eine professionelle Art der Abhilfe.
 

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bikerfan

Premium-Mitglied
Immer wieder gut, wenn man Hinweise erhält. Schön, dass du selbst tätig geworden bist und die Ursache beseitigen konntest. Auf die Werkstätten ist nicht immer Verlass.
 

helmuth

War schon mal da
Vielleicht kann ich auch etwas beitragen zum Thema "Ursachenforschung Vibrationsgeräusche". Ich habe meinen 2.0 TSI Bj. 2017 letzten Oktober von einem Werksangehörige gekauft. Tolles Auto, eigentlich genau mein Wunschfahrzeug. Getrübt wurde der Fahrspaß allerdings durch Vibrationsgeäusche im Bereich der Fahrerseite. Die traten immer erst nach einigen hundert Metern Fahrt auf, und auch nur im niedrigen Drehzahlbereich, um die 1800. Nach einigen Kilometern waren sie erstmal wieder weg. Bis zum nächsten Neustart, dann fing das Ganze von vorne an. In der VW-Werkstatt bekam ich leider nur ein Achselzucken nach dem Motto "kann man nichts machen, musst du mit leben". Durch Zufall habe ich heute (hoffentlich!!!) die Ursache entdeckt: die Geräusche kommen wohl von der Hartplastikverkleidung im Fahrerraum, neben dem Gaspedal. Diese Verkleidung endet oben einfach im Nirwana, ohne dort nochmal befestigt zu sein. Und hinter dem oberen Ende der Verkleidung läuft ein Metallrohr, gegen das das Hartplastik, wenn es bei den genannten Drehzahlen vibriert, schlägt und diese nervigen Töne von sich gibt. Ich habe jetzt auf die Rückseite der Verkleidung in dem entsprechenden Bereich ein selbstklebendes Gummipad angebracht, so dass kein direkter Kontakt mehr zwischen dem Rohr und der Verkleidung besteht. Der Pfeil auf dem Foto zeigt die Stelle. Dann der Test: im Eco- Modus niedertourige Schleichfahrt durch die Stadt - keine Geräusche. Dann rund 25 km über Land in allen Fahrmodi und bei wechselnden Drehzahlen: himmlische Ruhe!
Ich werd´s beobachten, und wenn es das wirklich war, nochmal bei VW vorstellig werden. Vielleicht gibt es ja dann doch eine professionelle Art der Abhilfe.
Nach zweimaligem Werkstättenaufenthaltes und engagierten KD-Berater ist das Vibrationsgeräusch behoben!! Es kam nicht wie anfangs vermutet aus dem Infotainmentbereich, sondern vom Innenspiegelgehäuse. Jetzt läuft das Fzg. wieder sehr leise.

Schon zuvor wurde das Bremsgeräusch behoben: Tausch der Bremsklötze, und alles passt!!
 

retlaw

War schon mal da

Erstaunlich, was so alles Ursache für Störgeräusche sein kann. Ich habe tatsächlich das Problem bei meinem T-Roc lösen können. In der Werkstatt hat man anschließend die Hartplastik-Verkleidung noch etwas nach unten ziehen können. Ist jetzt alles schön ruhig. Meinen selbst angebrachten Gummipad solle ich aber lassen, man weiß ja nie ...
Wenn VW clever ist, sammeln die die ganzen Beiträge und veröffentlichen einen Leitfaden " Was tun, wenn's im T-Roc rappelt".
 

helmuth

War schon mal da
Erstaunlich, was so alles Ursache für Störgeräusche sein kann. Ich habe tatsächlich das Problem bei meinem T-Roc lösen können. In der Werkstatt hat man anschließend die Hartplastik-Verkleidung noch etwas nach unten ziehen können. Ist jetzt alles schön ruhig. Meinen selbst angebrachten Gummipad solle ich aber lassen, man weiß ja nie ...
Wenn VW clever ist, sammeln die die ganzen Beiträge und veröffentlichen einen Leitfaden " Was tun, wenn's im T-Roc rappelt".


Noch cleverer und dringend anzuraten wäre VW (langfristig gesehen) wenn sie die Material- u. Verarbeitungsqualität des Golf* VII ab dem neuen Modelljahr auch im T-roc einfließen ließen...!!!
 

helmuth

War schon mal da
Hallo,

Ich habe nun seit vier Wochen meinen T-Roc (Style, 1,5l, Benziner). Nun habe ich schon von Anfang an das Problem, dass im Fahrerbereich (für mich hört es sich nach Armaturenbereich an), eine Vibration hörbar ist. Es tritt immer so zwischen 1800 und 2500 Umdrehungen auf. Die Werkstatt hört wohl nichts bzw weiß nicht was es sein könnte, aber sowohl ich als auch meine Mitfahrer hören es. Hat jemand auch solche Vibrationen und hat ggf eine Idee was es sein könnte, denn auf Dauer ist es nervend, besonders bei einem Neuwagen. Ich habe auch schon alles aus der Tür ausgeräumt und den Schlüssel festgehalten, beides erfolglos.

Danke und viele Grüße Renate
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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