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Deshalb die Frage, ob die Bremslichter eventuell nicht mit dem ACC gekoppelt sind?
Bemerke ich auch immer wieder. Die ACC hält rigoros die zur Geschwindigkeit passenden Sicherheitsabstände ein und dies scheint wohl die anderen Verkehrsteilnehmer tatsächlich zu irritieren. Hat mich anfangs auch irritiert, aber die ACC hat Recht. Im Allgemeinen werden die erforderlichen Sicherheitsabstände durch Humanoiden nicht eingehalten, daher auch die hohe Anzahl an Auffahrunfällen.Allerdings musste ich das ein oder andere Mal im Rückspiegel leicht überraschte Reaktionen der hinter mir Fahrenden notieren, die entweder im dichten Verkehr gepennt haben oder vom Verhalten meines Autos überrascht waren. Deshalb die Frage, ob die Bremslichter eventuell nicht mit dem ACC gekoppelt sind?
Hallo, zu den Bremsleuchten kann man hier nachlesen:
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_53.php
Vielleicht mache ich mal eine Kamerafahrt und beobachte die Rückleuchten.
Die Verzögerung ist ja schon beträchtlich, wenn man das eingestellte Tempo von 100 auf 50 herunterregelt, geht das nicht durch "Gas weg" allein.
Mich würde dabei noch der Spritverbrauch interessieren, wenn er selbst fährt.
Denke wenn man selber fährt braucht man weniger, weil man ja doch etwas weiter voraus sieht als der Assistent.
Ich habe meinen T-Roc* am Donnerstag von der Autostadt abgeholt und bin 500km nach Hause gefahren.
Das ACC ist einfach genial.
So entspant bin ich noch nie über so lange Strecken Heim gefahren.
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Der Retarder fällt unter die Rubrik Dauerbremse (siehe wiki). sowas gibt es bei PKW nicht.Der zweite Satz kommt der Funktion des ACC nahe, auch wenn es völlig unterschiedliche Sachen sind. >dürfen...
ACC macht keine Notbremsung, das war dann Front Assist und er ist immer aktiv es sei denn du schaltest ihn explizit ab.Ich fahre seid dem auch viel entspannter! Gestern hat ACC bei mir eine Notbremsung hingelegt, weil der vor mir Fahrende wegen eines plötzlich auf die Fahrbahn fahrenden Radfahrers auch eine Vollbremsung machen musste! Ich will es nicht behaupten, aber ohne die Technik hätte ich bei dem hinten drauf gesessen Deshalb nutze ich es auch gern innerhalb geschlossener Ortschaften.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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