Bei Feinstaub dachte ich an Rußpartikel (abh. v. d. Antriebsart).
m.M. nach müssen Alternativen zu fossilen Brennstoffen gefunden werden, allein deshalb, weil diese endlich sind, um nicht Klimawandel zu sagen oder zu fragen, was jetzt gerade im Mittelmeer abgeht (Territorialfragen zu Lagerstätten fossiler Brennstoffe) und um nicht von Fracking zu sprechen. Deshalb wollte ich mal objektiv etwas ++ für die E- Mobilität anbringen, mir aber gleichzeitig die Frage nach der Effizienz (Primärenergieeinsatz/ Energieverluste) der E- Mobilität stelle, abgesehen von der Infrastruktur.
gut, irgendwann ist flächenmäßig Schluss mit Windenergieanlagen (für die ja auch nicht alle Standorte geeignet sind - dafür gibt es Ertragsgutachten). Das gilt natürlich auch für AKW und KKW. Aber WEA sind m.E. künftig nicht mehr entbehrlich. Zum Thema Wald: Fichten (reiner Wirtschaftsfaktor, der vom Borkenkäfer aufgefressen wird) oder natürliche Vegetation (Eiche, Buche) ? Da wäre m.E. erst mal zu differenzieren und danach zu fragen, was denn so der Braunkohleabbau an Wald (Siedlungen) verschluckt.
ehm .., nach Fukushima hat Frau M. die AKW- Frage beantwortet ...
Du hältst die
"ganzen Diskussionen um Umwelt und Nachhaltigkeit" "für "überschätzt, und mehr und mehr zu einem "betrügerischen" Geschäftsmodell" ", vgl. Deinen Beitrag zum grandiosen Auftritt von
@vw.thomas . Ich versuche, erst mal Pro und Contra abzuwägen (obwohl ich natürlich eine Meinung habe) hoffe aber, wir können uns weiterhin objektiv über den ROC unterhalten.