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Claus

War schon mal da
Diese Frage ist zwar von 2017, aber bis heute noch nicht seriös beantwortet.
Mein VW-Händler hat mir letzte Woche (2020) gesagt, dass der VW-Konzern voll auf Elektroantrieb umstellt.
Hybride wird es demnach nicht geben. Welche Modelle es gibt, wusste er nicht, außer dem ID.3.
Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis VW etwas zum T-Roc* sagt.

Viele Grüße
 
G

Gelöschtes Mitglied 3626

Gast
Bis dorthin wird es wohl schon lange einen T-Roc* Nachfolger geben. Geht man von der Golf*-Philosophie aus, wird es nächstes Jahr (event. schon heuer im Herbst) ein Facelift geben und das wars dann mit dieser Form des Roc.

Oder auch nicht. ;)
 

T-Rex

Forenlegende

Mein VW-Händler hat mir letzte Woche (2020) gesagt, dass der VW-Konzern voll auf Elektroantrieb umstellt.
Hybride wird es demnach nicht geben.
Das halte ich für eine gewagte Aussage.
Es wird definitiv nicht ohne Verbrenner weitergehen.
Der Hybrid wird, laut einer Ingenieurtagung im letzten Jahr, etwa 60-65 % der Mobilität ausmachen.
Der reine EAntrieb wird sich etwa bei 10-15% einpendeln.
Der reine Verbrenner übernimmt den Rest.
 

mn4mac

Stammuser
Gerade beim neuen Golf* setzt VW doch explizit auf (Mild-)Hybrid. Könnte mir vorstellend das diese Motorvarianten auch nach und nach bei den anderen Modellreihen Einzug halten (obwohl sie bei Golf ja erst Mal verfügbar sein müssen). Und der ID3 ist ja quasi ein paralleles Schwester-Model als reines E-Auto. Insofern sehe ich das auch wie T-Rex, dass es die Verbrenner noch lange geben wird.
 

INeedNOS

Dauergast
ich gehe davon aus, dass der T-ROC, wenn überhaupt, nur ein Mildhybridsystem vom Golf* 8 erhält. Vollelektrisiert wird er wohl kaum, dafür ist diese SUV Abwandlung vom ID.3 vorgesehen
 

Mikebear

Kennt sich aus
Ich wäre schon zufrieden wenn es in ein paar Jahren einen T-Roc mit Plug in Hybrid (analog zum Golf 8) geben würde.
Das wäre dann als Nächstes was für mich.
Voll elektr. würde ich erst fahren wenn es ein vernünftiges, flächendeckendes System von Lademöglichkeiten gibt, wo man nicht ewig warten muss bis die Kiste wieder voll geladen ist.
Aber das wird sicher noch ne Weile dauern.
 

INeedNOS

Dauergast
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ich würde (den Zweitwagen) nur vollelektrisch fahren wenn

- flächendeckend Ladesäulen vorhanden sind (u.a. auch bei meinem Arbeitgeber)
- der benötigte Strom emissionsfreier hergestellt werden kann als ein Verbrenner emittiert
- Batterien und Antrieb umweltfreundlicher hergestellt und entsorgt werden können als ein Verbrennungsmotor

Und für den Erstwagen müsste zusätzlich eine Brennstoffzelle oder ein Rangeextender in Form eines Wankelmotors vorhanden sein, damit ich autonom bis ans Ende der Welt fahren kann so.wie ich es mit einem Verbrenner auch könnte.
 

T-Rex

Forenlegende

INeedNOS

Dauergast

die Punkte stehen doch unter dem Satz aufgelistet;)

Nix taugen würde ichvauch nicht sagen aber sie sind nicht mehr als eine Alternative, mit Sicherheit kein Ersatz für Verbrenner!
 

T-Rex

Forenlegende
Die Hybridtechnologie befürworte ich absolut. Sie macht Sinn, in Bezug auf Alltagstauglichkeit.
 

Whitemagic

War schon mal da
Hybrid ist für mich eine Mogelpackung und ein Feigenblatt für das schlechte Umweltgewissen.
35 bis 50 km Reichweite für rein elektrisches Fahren ist doch ein Witz! Das langt bestenfalls für Kurzstrecken in der Stadt.
Aber dann kann ich mir auch ein kleines E-Auto kaufen, welches leichter ist und nicht zwei verschiedene Technologien mit sich herumschleppt.
Und wer Langstrecke fahren möchte, soll beim Verbrenner bleiben oder sich ein richtiges E-Auto zulegen.
 

INeedNOS

Dauergast
Die Hybridtechnologie befürworte ich absolut. Sie macht Sinn, in Bezug auf Alltagstauglichkeit.

oha, ich empfinde Hybride wie z.B. einen A3 E-Tron als das unsinnigste Produkt zw. Verbrenner und Vollelektro überhaupt. Schwer, kurze Verbrennerreichweite, sehr kurze reine E-Reichweite und spürbarer Mehrverbrauch des Verbrenners wenn der Akku leer gefahren ist, teuer in der Anschaffung...... Ich habe den E-Tron für zwei Tage gefahren. Auch wenn ich rein elektrisch zur Arbeit und zurück käme (zumindest Sommer reicht es gerade so mit 42 km) wäre für diese Strecke ein reines E- oder Verbrennerauto sinnvoller. Und für unsere Familienkutsche, mit der wir häufig deutlich mehr als 50 km am Stück inkl. Autobahn fahren würde dann als Hybrid im Verbrennerbetrieb zu viel verbrauchen und müsste häufig nachgetankt werden....

Wie gesagt: das ist meine Sicht vor dem Hintergrund meines Fahrprofiles;-)
 

INeedNOS

Dauergast
Hybrid ist für mich eine Mogelpackung und ein Feigenblatt für das schlechte Umweltgewissen.
35 bis 50 km Reichweite für rein elektrisches Fahren ist doch ein Witz! Das langt bestenfalls für Kurzstrecken in der Stadt.
Aber dann kann ich mir auch ein kleines E-Auto kaufen, welches leichter ist und nicht zwei verschiedene Technologien mit sich herumschleppt.
Und wer Langstrecke fahren möchte, soll beim Verbrenner bleiben oder sich ein richtiges E-Auto zulegen.

ups, da war jemand schneller und inhaltlich identisch zu meiner Aussage:blush:
 

T-Rex

Forenlegende

Und wer Langstrecke fahren möchte, soll beim Verbrenner bleiben oder sich ein richtiges E-Auto zulegen.
Beim Verbrenner bin bei dir. Der ist noch lange unentbehrlich.
Das reine E-Auto allerdings ist ökologisch ein Quatsch und wird künstlich hochgepuscht.
Was den Hybrid angeht, so ist nur diese Technologie im Stande eine ordentliche Übergangslösung, zum Wasserstoffantrieb, darzustellen.
Aber dann kann ich mir auch ein kleines E-Auto kaufen, welches leichter ist und nicht zwei verschiedene Technologien mit sich herumschleppt.
Wer kann sich zwei Autos kaufen, was dann auch noch ein ineffizientes E-Auto ist.
Das ist komplett unsinnig
 

Claus

War schon mal da
die naheliegendste und am schnellsten verfügbare Übergangslösung sind moderne Diesel plus synthetische Kraftstoffe

Ja, das stimmt derzeit. Ist bei Bosch im Test.
Unsere Regierung will momentan davon nichts wissen, deshalb gibt es keine Fördergelder.
Ganz im Gegenteil, alle Verbrennungsmotoren sind ab 2050 verboten. Im Ausland sogar bis zu 20 Jahre früher.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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