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Wenn du dir die Mühe machst und "ODB Eleven suchst", wirst du fündig:
https://obdeleven.com/de/startseite/10-obdeleven-geraet-0725423005103.html
kostet 40€ die Hardware.
Man braucht dann die "Pro" Lizenz innerhalb der App, die es auch für iOS gibt (https://obdeleven.com/de/apps-and-features)
Keine Ahnung was die gekostet hatte, glaube auch so 40€.
Es gibt andere Apps die können mit "freien" ODB /Bluetoothempfängern das gleiche. Ich hatte aber kein Bock auf rumbasteln, daher habe ich hier halt 30€ mehr ausgegeben.
Anleitungen gibt es hier im Forum ein paar. Man findet mit ein bisschen Zeit alles. Die Anleitungen sind häufig für andere Programme, man kommt aber trotzdem zurecht. Weil es immer "Steuergerät XYZ, Eintrag OPQ von 0 auf 1" heist...
Hab mal ne Anleitung* für den Skoda Oktavia gefunden. Danach soll über eine Anpassung im Steuergerät #19 (Diagnoseinterface für Datenbus) im Anpassungskanal "Start/Stopp Startspannungsgrenze" der Wert von 7,6 auf 12 geändert werden.Gibt es mittlerweile die Möglichkeit Start/Stopp zu codieren?
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Habe mir auch CarPort zugelegt und einiges codiert....
- Zeigertest - aktiviert
.
Haha, zumindest ein Vorteil der analogen Instrumente!Edit: Ich lese gerade Du hast die analogen Instrumente. Beim Digitaldisplay scheint noch keiner den Zeigertest hinbekommen zu haben.
Wie wahr, wie wahr ...Naja es gibt allerdings auch wirklich Wichtigeres
Hab mal ne Anleitung* für den Skoda Oktavia gefunden. Danach soll über eine Anpassung im Steuergerät #19 (Diagnoseinterface für Datenbus) im Anpassungskanal "Start/Stopp Startspannungsgrenze" der Wert von 7,6 auf 12 geändert werden.
werde ich mal prüfen.
Hab gerade wieder bisschen rumgespielt und Folgendes freigeschaltet:
...
Offroad Anzeige:
...
- Geht bei mir nur eingeschränkt, da ich ja kein Navi* habe, also Höhenmesser und Kompass geht daher nicht.
- Man kann also lediglich Lenkwinkel, Öltemperatur und Wassertemperatur anzeigen lassen.
- Damit das überhaupt ohne Navi geht, muss man dem System sagen, dass man ein Navi hat. Das wiederum führt zu Fehlermeldungen in zwei Steuergeräten wegen fehlender Informationen. Die stören natürlich eigentlich nicht (werden ja nur im Diagnosegerät angezeigt).
- Da mir die angezeigten möglichen Informationen nicht viel bringen (Temperaturen werden ja auch in der MFA angezeigt und der Lenkwinkel ist ja auch nicht so spannend) werden ich das aber vermutlich wieder rausnehmen, um die Fehlermeldungen los zu werden. Die könnten ja den beim Werkstattbesuch veranlassen, eine Fehlersuche zu starten, wenn ich vergesse ihn vorher darauf aufmerksam zu machen.
Ich hatte mal Screenshots von allen Anpassungskanälen aller Steuergeräte gemacht. Den Anpassungskanal kann ich darin allerdings bei mir gar nicht finden, ist aber vll. ein Fehler bei meinen Screenshots (geht da nur bis 2794 und dann erst bei 4123 weiter). Keine Ahnung, wo du das gefunden hast.im STG 17 Anpassung 3593 Offroad
Hab mal ne Anleitung für den Skoda Oktavia gefunden. Danach soll über eine Anpassung im Steuergerät #19 (Diagnoseinterface für Datenbus) im Anpassungskanal "Start/Stopp Startspannungsgrenze" der Wert von 7,6 auf 12 geändert werden.
Diesen Anpassungskanal gibt es beim T-Roc* auch (bei CarPort Nr. 10846). Probiert habe ich das aber noch nicht, da ich das aus rechtlichen Gründen für mich auch nicht machen will.
Genau solche Ampeln haben wir auch. Wenn die gerade auf Rot schalten, weiß ich, dass es lange dauert und dann schalte ich (wie früher) einfach den Motor aus. Genau wie an Bahnübergängen. Aber leider sind das die Ausnahmen. Meistens hat er nur für ein paar Sekunden abgeschaltet und das dauernde Aus und Ein wird wohl eher schaden als nützen...Kommt auch vor, dass ich es über den Taster deaktiviert habe und dann an einer Ampel stehe, wo ich weiß, dass es recht lange dauert und es dann wieder aktiviere.
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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