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Wohnwagen ziehen

Drea

Stammuser
Hallo, wer hat mit einem 1.5 TSI, DSG, schon einen Wohnwagen gezogen und wie waren die Erfahrungen damit ?
 

Aki

Kennt sich aus
Hallo.
Wir haben nun einen Knaus Südwind 450 für mit max.1500 kg.Mit seinen 2,31 m Breite eine richtige Wand die Mann hinter sich her zieht.
Aber, der 1,5 er mit DSG macht das ohne Probleme. Nur er ist dabei sehr durstig.
Bei einer Fahrweise zwischen 85-95 km/h trinkt er 12 Litter.
Im Normalen Modus sogar etwas mehr.
Beim zügigen Anfahren drehen schon mal kurz die Räder vorne durch, was aber kein Problem ist.
Der vorherige WoWa war ein Weinsberg mit max.1350 kg und 2,10 m Breite.
Da war der Verbrauch gut 1 Litter geringer.
Also alles im grünen Bereich mit einem Wohnwagen am Hacken.
Gruß Aki IMG_20200616_211048.jpg
 

Drea

Stammuser
Hallo.
Wir haben nun einen Knaus Südwind 450 für mit max.1500 kg.Mit seinen 2,31 m Breite eine richtige Wand die Mann hinter sich her zieht.
Aber, der 1,5 er mit DSG macht das ohne Probleme. Nur er ist dabei sehr durstig.
Bei einer Fahrweise zwischen 85-95 km/h trinkt er 12 Litter.
Im Normalen Modus sogar etwas mehr.
Beim zügigen Anfahren drehen schon mal kurz die Räder vorne durch, was aber kein Problem ist.
Der vorherige WoWa war ein Weinsberg mit max.1350 kg und 2,10 m Breite.
Da war der Verbrauch gut 1 Litter geringer.
Also alles im grünen Bereich mit einem Wohnwagen am Hacken.
Gruß Aki Anhang anzeigen 7321
Oh super , danke für die Info. Wir haben einen Tabbert mit max. 1500 kg. Das er mehr Durst hat dachte ich mir schon aber was meinst du mit durchdrehende Räder beim zügig losfahren? Wie sieht es mit Steigungen aus oder halt an einer Steigung anfahren ?
 

Aki

Kennt sich aus

Bei.
Wir waren letzte Woche in Tirol unterwegs und hatten keine Probleme bei Steigungen oder so.
Einzig bei Geschwindigkeit ab 110 km/h merkt man das geringe Eigengewicht vom T-Roc*.
Wir fahren in 8 Wochen ins Trentino und da freuen wir uns schon drauf.
Wenn's da Probleme gäbe, würden wir das nicht machen.
Gruß Aki
 

Drea

Stammuser
Bei.
Wir waren letzte Woche in Tirol unterwegs und hatten keine Probleme bei Steigungen oder so.
Einzig bei Geschwindigkeit ab 110 km/h merkt man das geringe Eigengewicht vom T-Roc*.
Wir fahren in 8 Wochen ins Trentino und da freuen wir uns schon drauf.
Wenn's da Probleme gäbe, würden wir das nicht machen.
Gruß Aki
Klasse danke. Habe auch nicht vor über 100 kmh zufahren dann sehe ich mal den Urlaub jetzt entspannt entgegen
 

Elmar

Ist öfter hier
Hallo Zusammen,
ich hätte eine Frage an die Camper mit Wohnwagen unter euch.

Ich selbst habe den T-Roc* R mit 1575 KG Leergewicht laut Fahrzeugschein.
Ziehen darf er 1700 bei 12% und 1900KG bei 8%

Letztes Jahr war ich mit meinem T@B 320 unterwegs und der kleine Hänger war kaum zu spüren.
Nun bin ich mit meiner Freundin am überlegen einen größeren Wohnwagen zu kaufen
Unsere 2 Favoriten sind
Hobby DeLuxe 540 KMFe mit knapp 7,44 Meter länge und 1750 KG oder 1800 KG Achse (Leergewicht ca.1400KG)
Hobby DeLuxe 490 KMF mit knapp 6,90 Meter Länge und ebenfalls 1750 KG oder 1800 KG Achse (Leergewicht ca.1300KG)

Nun habe ich bei Zugwagen.info mal nachgesehen (nur der 190PS Benziner auswählbar, müsste aber ziemlich egal sein) und der war schon grenzwertig bzgl. Verhältnis Wohnwagen / Zugwagen.

Daher meine Frage:
Fährt jemand von euch mit einem vergleichbar großen Wohnwagen und kann die Erfahrungen schildern.

VG Elmar
 

Aki

Kennt sich aus
Hei,
also ich hab den 1,5er sie mit der und haben einen Knaus mit 1500 kg max.
Darf max. 1500 kg ziehen.
Also am Limit ziehen geht, ist aber grenzwertig. Bei Tempo 100 merkt man es im Fahrverhalten.

Wenn du die Wohnwagen fahren möchtest, hol dir besser ein anderes Zugfahrzeug oder bleib eine Nummer kleiner.

Gruß Aki
 

Elmar

Ist öfter hier
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Hi Aki,
vielen Dank für deine Antwort.
Also ist deiner Erachtung nach euer Gespann nicht schön zu fahren, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe?
Mit einer Länge von ca. 6,70 Metern und einem Leergewicht von 1200 KG ist er ja sehr ähnlich zu dem KMF 490.
Was genau stört dich beim Fahren mit deinem Hänger denn?

Wie gesagt, ich hab mit einem PKW noch keine großen Anhänger gezogen daher fehlt mir ein bisschen die Einschätzung.
Der kleine T@B stört kein bisschen.

Alternativen sind eher sehr Mau gesäht.
Es bleibt noch der Tiguan R ab 60.000 Euro ohne Ausstattung, denke 70-75 stehen am Ende
Oder eben Mercedes GLC 300 oder irgendwas von BMW X2 M35i.

Und der T-Roc gefällt mir halt optisch wirklich mega gut und hatte ein tolles Preis Leistungsverhältnis. Der ist halt einfach mal 4000 günstiger wie ein Golf* R ;-) und hat eine Dachlast und Anhängerkupplung*.
 

Aki

Kennt sich aus
Hallo,
beim Eigengewicht zum max. Wohnwagengewicht merkt man beim Bremsen um Tempo 100 ein schwimmen am Zugwagen.
Schon mal an einen Cupra Ateca mit 300PS gedacht?
Der darf 2100 Kg ziehen und ist echt sportlich.
Bin am überlegen den T-Roc dafür in Zahlung zu geben.
 

Elmar

Ist öfter hier
Hallo Aki,
Vielen Dank nochmals für deine Schilderung. Hört sich mal nicht so angenehm an.
Der Cupra Ateca stand urspünglich auf der Liste, hatte mir dann aber aufgrund der Optik doch für den T-Roc entschieden, als klar war der "R" kommt.
Allerdings ist der Ateca auch nur 50 KG schwerer wie der T-Roc, daher denke ich wird es dann auch nicht wirklich rausreisen bzgl. Fahrstabilität.

Gruß Elmar
 

Andre2206

Kennt sich aus
Ich habe keine Probleme, wenn er sich mit 1500kg bei 100 schlecht anfüllt passt vielleicht eher die Stützlast nicht. Als ich meinen neuen Wohnwagen (1500kg zul. Gesamtgewicht/ Leergewicht nach Prospekt 1000kg) vom Händler abgeholt habe war der komplett leer, Stützlast um die 30-40kg und das war ein absoluter Eiertanz auf der Autobahn. Ich bin dann nur LKW Tempo gefahren. Jetzt mit ein paar Extras, Wasser, Gasflaschen und Gepäck bei ausgereizten 80kg Stützlast liegt er wie das sprichwörtliche Brett auch bei 100-110.
 

Elmar

Ist öfter hier
Hi Andre,
ja das mit der Stützlast habe ich sogar bei meinem kleinen T@B mit nur 800 KG. Wenn keine Gasflaschen drin sind und alles leer ist, hat der auch ca. 30KG Stützlast. Ich glaube sogar mal gelesen zu haben das 25 KG vorgeschrieben sind.
Ab 50 KG läuft er gut hinterher. Ich schau auch immer dass ich die 75 - 80 KG hin bekomme. Das macht es einfach wesentlich angenehmer zu fahren.

Hatte die Woche mal mit einem Wohnwagen Händler gesprochen, der dann das ATC von Alko oder ETS von Knott empfohlen hat.
Seiner Meinung nach ist alles soweit ok, wenn das Fahrzeug nicht leichter ist wie der Hänger.
Zu der Fahrzeug Leermasse von 1575KG, kommt dann noch 3 Personen und 1 Hund, also ca. 200KG.
Und nur das Vorhanden sein einer 1750 KG Achse an sich, macht den Hänger nicht schlechter zu fahren, solange dieser nicht bis ans Maximum beladen ist.
Lediglich die 100KM/H Zulassung ist dadurch obsolet, was mir nicht so wichtig ist.

Aber natürlich sind mir Erfahrungen von T-Roc Besitzer mehr Wert, wie jemand, der erstmal ein Verkauf im Auge hat ;-)

Gruß Elmar
 

Cabrio-Rocker

Ist öfter hier

Hallo,
da ich mit dem Cabrio öfters einmal mit einem großen Hänger (Gesamtgewicht 2 Tonnen) fahren "darf", habe ich mich einmal mit den zulässigen Anhängelasten in Verbindung mit dem Zugfahrzeug beschäftigt.
Ist sehr kompliziert und "rechenintensiv".
Im Anhang habe ich die diversen Kombinationsmöglichkeiten einmal zusammen gefasst.
Viel Spaß beim Lesen :innocent:.
PS: habe leider noch kein kein Foto vom offenen Cabrio mit dem Doppelachshänger. Mit einer Radladerschaufel feuchter Gartenerde (ca. 1,5-1,7 Tonnen) liegt der Verbrauch zumindest beim Anfahren auf über 30 Liter, ansonsten pendelt er sich auf ebener Strecke auf etwa 12 Liter ein.
 

Anhänge

  • Informationen über Anhängelasten.pdf
    594,5 KB · Aufrufe: 42

Andre2206

Kennt sich aus
Hallo Elmar,

es gibt ja auch schon einiges an leichteren Caravans auf dem Markt, im Vergleich zum Hobby 490 KMF ist z.B. ein Dethleffs Cgo 495 qsk mit 1163kg Leergewicht schon wieder deutlich leichter. Wenn man gewichtsmäßig an die Grenze geht ist ATC sicher eine gute Entscheidung.

Gruß Andre
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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