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Codiersoftware / Geräte

stonee

Stammuser
Hallo an alle,
Ich habe in verschiedenen Beiträgen schon mit gelesen und auch mitbekommen was man so alles nachträglich codieren kann.
Ich möchte aber auch zb. die Einstiegsbeleuchtung in den Türen nachrüsten und wie ich gelesen habe, müssen die vorderen Steuergeräte dafür codiert werden.
Geht das mit OBDEleven und Carport auch oder nur mit VCDS?
Möchte mir so eine Software anschaffen bin aber noch unsicher....

Grüße
Olaf
 

cohabit

Forenmaskottchen
...funktioniert mit allen von Dir genannten. Der Unterschied liegt im Preis, der dokumentierten Funktionen, den persönlichen moralischen Ansichten zu legalen und illegalen Softwarefreischaltungen der Tools, der Updatefähigkeit und der Bereitwilligkeit seine Fahrzeugdaten auf russische Server zu übetragen.
 

stonee

Stammuser
Du scheinst ja etwas Ahnung von der Materie zu haben. VCDS ist bei mir raus, da für ein paar mal codieren zu teuer.
Carport oder OBDEleven jeweils in der Pro Version..... Welche Version würdest Du denn nehmen/empfehlen?
 

cohabit

Forenmaskottchen
...ich benutze VCDS, gekauft bei Ross-Tech. Es gibt auch günstige Versionen, es muss ja nicht die Version mit unbegrenzen FIN sein. Diese Software wird gepflegt, die meisten Funktionen sind dokumentiert inkl. Zugangscodes! Es gibt ein gutes Forum und auch der Support stimmt...

...wir haben allerdings mehrere Fahrzeuge aus dem VW-Konzern im Familien- und Freundeskreis. Ich habe aber auch nie darüber nachgedacht ob sich die Anschaffung lohnt. Ich wollte dieses Tool und ich wollte niemanden hinterherlaufen müssen. Auch habe ich einen extra Windows-Rechner für meine Diagnosewerkzeuge, da fast alles auf Windows-Basis ist und ich MAC-User bin.

Es gibt aber auch CarPort Spezialisten hier, @T-Roc-FL zum Beispiel. Der hilft Dir bestimmt auch gerne weiter. Er hat auch schon mal im Forum seine Ausstattung und die Preise gelistet.

Von OBDEleven halte ich garnichts, das liegt aber sicher schon an meiner Abneigung gegenüber dieser Android-Frickel-Software.

Einige arbeiten auch mit ODIS, aber dazu kann ich nichts näheres sagen, weilch ich mich schon auf andere Tools für meine Spielzeuge festgelegt habe und damit ausgelastet bin.

Du wirst auch für Dich das richtige Werkzeug finden. Falls Du allerdings oft die Marke wechselst, würde ich Dir raten für die seltenen "Eingriffe" einen Codierer in Deiner Nähe aufzusuchen. Frag doch mal in Deiner Werkstatt, die meisten Monteure schrauben auch in ihrer Freizeit und habe die entsprechende Software auf ihren Laptops, denn alles geht mit den hauseigenen Testern nciht!
 

stonee

Stammuser
Danke für eure Antworten.
Ich denke ich werde mal noch eine Nacht darüber schlafen und nehme auch VCDS nochmals in die engere Wahl.
OBD Eleven ist dann mal raus.
Werde berichten und bestimmt dann auch mit Fragen nerven.... ;)
 

f-roc

Forenmaskottchen
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Ich habe mich nach langen Überlegungen für VCDS entschieden.
Nur eine kleine Version, ich mach ja keinen Codierservice.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
Ich habe ODBEleven, und für mich ist da kein "Android" Gefrickel. Plug&Play. Für meinem BMW hatte ich damals eine PC Software, das nenne ich Gefrickel. Aber das ist ein anderes Thema.

Günstig ist das Teil obendrein im Vergleich zu den anderen. Die Pro-Version muss man schon kaufen. All in All um die 80€, also Dongle + ProVersion.
Würde das Teil kaputt gehen, würde ich es wieder kaufen.
bei täglichen Arbeiten an den Steuergeräten würde ich vielleicht dann auch zu Windows Software greifen.

Ist auch mal schnell an Bruder oder Freund verliehen. Funktionen sind identisch zu den anderen Produkten, ich bin mit jeder Anleitung* hier klar gekommen. manchmal ist halt was anders übersetzt .. Aber ob das "LED_Dim" oder "LED_Dimmung_Wert" steht ist dann auch egal.
Mehrere Fahrzeuge (VW Konzern) habe ich schon codiert, allerdings ging nirgends so viel wie beim T-Roc*. Beim Audi TT RS von Bruder war relativ wenig drin, aber auch schön alter. Seat Arona war auch fast identisch zum T-Roc, Ford Tranporter ging so gut wie gar nichts.
 

antos

War schon mal da
Hallo Kollegen,

seit wann legt OBD Eleven Daten auf Russischen Server?
dass die Litauen nicht Vertrauens würdig ist, ist jedem klar, aber gehört zu EU nicht zu RF

Grüße
 

S13gfried

Forenmaskottchen
:D Opa, die Russen kommen!

Also EU ist mir schon mittelmäßig wichtig, wusste ich mit OBD Eleven um ehrlich zu sein nicht, dass die in Litauen speichern.

Aber mal ganz ehrlich, ich weiß bei keinem Softwarelieferanten, was er mit meinen Daten macht. Siehe Facebook "Freigabe" an irgendwelche "Forscher", Avast Antivirus, CCCleaner.
Und was haben die von meiner FIN oder Ausstattung. Da hätte ich mehr Sorgen um Papypal, Visa, E-Mail und Co, die ja auch mal bei unbekannten Shops eingetippt werden oder aktuell auch beim Dönerkauf akzeptiert....

Falls das gewünscht ist, ist ja durchaus nachvollziehbar, braucht man halt eine Offlinelösung. Das ist mit den Windowsdingern sicher einfacher möglich.

Bei Huawei konnte man übrigens auch ganz einfach die Datenverbindung für einzelne Apps kappen.
Bei Samsung finde ich es nicht...sonst würde ich mal testen.
Wenn ich WLAN und mobile Daten ausschalte, öffnet sich OBD Eleven trotzdem. Also würde ich mal sagen, dass das Teil auch offline funktioniert.

Was ich bei Windowslösung jetzt besser fände wären die BackUps. Die kann meine App zwar auch, aber muss ich dann wieder extra aufn PC schieben oder die Cloud schieben.
Und ganz klar, so eine App kann auch mal aus dem Appstore verschwinden. Der Stecker wäre dann wertlos. Gibt zwar dann auch Mittel und Wege, aber bei einer offlinelösung am PC ist man da relativ sicher. Ein bisschen muss man aber wissen was man tut.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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