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Soc007

Kennt sich aus
Hallo Zusammen,

eCall (emergency call) ist ja für Neufahrzeuge ab 2018 Pflicht.
Hier wird automatisch bei einen Unfall 112 verständigt und die GPS Daten etc.. an die Notrufstelle übermittelt.

Ich habe die SOS Taste im Fahrzeug. Nur es wird VW angerufen und nicht direkt 112.
Laut heutigen WISO Bericht geht dadurch Zeit verloren UND der Hersteller schickt dann ein Abschleppdienst SEINER Wahl.
Und ratet mal in welche Werkstatt das Fahrzeug gebracht wird?!

Kann man die Nummer ändern lassen?
 

Tomi

Lebt hier
Da kann ich Dir leider keine Antwort darauf geben Soc007, interessiert mich aber auch sehr. Hoffentlich weiß das hier jemand.
 

Tomi

Lebt hier

Super @Soc007. Bitte lass es mich / uns wissen.
 

Soc007

Kennt sich aus
Habe gerade mit den Service Mann von VW das angesprochen.
Er musste sich erstmal schlau machen.
Ergebnis: Kann man nicht ändern, ABER der Call geht nicht bei VW ein, sondern bei einer zentralen Stelle für alle Hersteller, welche nicht in Deutschland aber in der EU ist.
 

Brecher

Forenmaskottchen
Hallo Zusammen,

eCall (emergency call) ist ja für Neufahrzeuge ab 2018 Pflicht.
Hier wird automatisch bei einen Unfall 112 verständigt und die GPS Daten etc.. an die Notrufstelle übermittelt.

Ich habe die SOS Taste im Fahrzeug. Nur es wird VW angerufen und nicht direkt 112.
Laut heutigen WISO Bericht geht dadurch Zeit verloren UND der Hersteller schickt dann ein Abschleppdienst SEINER Wahl.
Und ratet mal in welche Werkstatt das Fahrzeug gebracht wird?!

Kann man die Nummer ändern lassen?


Diese Taste ist ein Notruf.

Wenn der automatisch ausgelöst wird (Airbag) und du halbtot in deinem Wagen liegst, wird dir ein Rettungswagen geschickt. Wer danach die Reste deines Autos abschleppt, wird dir in dem Moment ziemlich egal sein.

Wenn du den Notruf selbst auslöst (Panne), kannst du mit dem Mitarbeiter sprechen und selbst entscheiden in wie weit er dir helfen soll.

Ich sehe da also keine Probleme mit ggf. überteuerten Abschleppdiensten.

Im übrigen sind das in den einzelnen Regionen fast immer dieselben. Egal wer die ruft. So einen großen Wettbewerb gibt es da nicht.
 

Tomi

Lebt hier
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Sehr interessant Brecher. Wenn das so ist, und das bezweifle ich nicht, finde ich das völlig in Ordnung :cool:
 

Jazz55

Kennt sich aus
@Soc007 Schau mal hier:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall/tipps/ecall/

eCall (emergency call) ist ja für Neufahrzeuge ab 2018 Pflicht.
Hier wird automatisch bei einen Unfall 112 verständigt und die GPS Daten etc.. an die Notrufstelle übermittelt.

Gilt wohl erst für Fahrzeuge, deren Typ-Genehmigung nach dem 31.03.18 erfolgt ist... Bei allen anderen ("älteren") Fahrzeugen wird die Notruftaste dann beim Hersteller oder einer zentralen Sammelstelle landen.
 

Brecher

Forenmaskottchen
Irgendwelche andere Anbieter kannst du natürlich immer nutzen.
Jede Versicherung bietet das gegen Aufpreis an. In der Regel über USB-Stick.
Fest eingebaut halte ich für besser.
Und bei Versicherungen wäre ich sowieso vorsichtig. Wer weiß was die noch so an Daten erheben. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht später. :cool:
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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