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Neue LED-Scheinwerfer offenbar teure Wegwerf-Produkte ?

kabeldesigner

Dauergast
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Led's vertragen das Schalten besser. Das kann man durch Hr. Google leicht herausfinden. Gerade in meinem Beruf hab ich sehr viel mit Led's zu tun. Gerade Schaltfestigkeit zeichnet Sie aus.
 

T-Rex

Forenlegende

Heinzi

Stammuser
....na, mag ja sein, aber wenn ich im Jahr vielleicht 50, 60 mal am Tage fahre und kein Licht brauche, dann denke ich, das es auch gut ist, wenn ich es aus lasse...
 

Spock

Gehört zum Inventar

Inzwischen kosten ein Satz LED Scheinwerfer Neu unter 900 Euro.
Wenn Diese in 7-8 Jahren kaputt gehen, sind Sie garantiert um die Hälfte billiger.
Soviel habe ich in der Zwischenzeit auch für ordentliche H4 oder H7 Lampen ausgegeben (kommt ja nach Lampenwechsel immer noch die Einstellung hinzu und ist nicht immer kostenlos).
Ich sehe da eher weniger ein Problem. Genieße lieber den Komfort.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
Ich glaube nicht, dass jemand erwähnt hat, dass der Stoßfänger abgenommen werden muss, um einen Scheinwerfer zu ersetzen?
Ich gehe davon aus, dass es so sein wird, mehr Geld!
Haushalts-LED-Lampen erwähnen das Leben in Stunden und die Anzahl der Ein-Aus-Zyklen.
Ich würde wieder annehmen, dass alle LED-Lampen gleich sind.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
Ich verstehe einige der Antworten auf meinen Beitrag nicht? Ich hoffe, Sie erkennen, dass ich Google Übersetzer verwende, damit es nicht 100% korrekt ist. :confused:

LED Lampen werden für den jeweiligen Einsatz entwickelt und angepasst. Haushalts-LED-Lampen haben völlig andere Anforderungen, als welche in Scheinwefern oder bei der Bühnentechnik. Sind absolut nicht miteinander zu Vergleichen.
Ich stimme @Heinzi zu, es könnte nicht gut sein, wenn ein Licht mehrmals ein- und ausgeschaltet wird :like: :kissing_heart:.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Vorteile:
  • lange Betriebsdauer (bis zu ca. 50.000 Stunden, kein Totalausfall)
  • hohe Energieeffizienz
  • hohe mechanische Robustheit
  • unterschiedliche, effizient ohne Filter erzeugte Lichtfarben möglich
  • erweiterte Designmöglichkeiten wegen geringer Verlustwärme
  • verzögerungsfreies Ein- und Ausschalten
  • kein Lebensdauerverlust durch häufiges Ein- und Ausschalten
  • es wird nur ein sehr geringer Anteil an Ultraviolett und kein Infrarot erzeugt
  • hohe Effizienz im Teillastbetrieb (leicht höherer Wirkungsgrad als bei Volllast)
  • LED-Scheinwerfer benötigen keine Schutzgläser gegen umherfliegende Glassplitter.

Quelle:
 

Bus-Froind

Lebt hier
Ich verstehe einige der Antworten auf meinen Beitrag nicht? Ich hoffe, Sie erkennen, dass ich Google Übersetzer verwende, damit es nicht 100% korrekt ist. :confused:
Der Beitrag enthält viel "Maybe" und "I think", es sind keine harten Fakten, sondern Vermutungen deinerseits.
>>>The post contains a lot of "Maybe" and "I think", they are not hard facts, but assumptions on your part.<<<
Man geht aus Gewohnheit davon aus, dass alle Anwesenden deutsch sprechen/ schreiben. Das führt leicht zu Verwirrung bei Nicht-Muttersprachlern.
>>> It is customary to assume that all those present speak / write German. This can easily lead to confusion for non-native speakers. <<<

Kind regards
Burkhard
 

Werkstattleiter

Kennt sich aus

Bei einer LED ist es nicht wie bei einer Glühlampe, wo im kalten Zustand beim Einschalten ein höherer Strom fliest und somit zum höheren Verschleiß beim Einschalten kommt. Siehe Wiki Kaltleiter.

Bei Xenon würde es auch Sinn machen weniger an- und auszuschalten, da hier der erhöhte Zündstrom nicht förderlich für die Lebensdauer ist.

Die LED werden aus einer Konstantstromquelle gespeist. Dadurch hat eine LED sowohl beim Einschalten und im Betrieb den gleichen Strom. Die Lebensdauerkurve zeigt dass hohe Chiptemperaturen verkürzend wirken. Deshalb ist auf der Rückseite oft ein Kühlkörper zu sehen. Die LEDs werden da auch thermisch mit Wärmeleitpaste verbunden. Also kommt die Lebensdauerverkürzung aus dem Betreiben bei hohen Temperaturen. Also lieber weniger Lichthupe im Sommer! :) Entscheidend ist die Chip Temperatur, die sich aus Temperatur im Betrieb plus Umgebungstemperatur zusammensetzt.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
Der Beitrag enthält viel "Maybe" und "I think", es sind keine harten Fakten, sondern Vermutungen deinerseits.
Man geht aus Gewohnheit davon aus, dass alle Anwesenden deutsch sprechen/ schreiben. Das führt leicht zu Verwirrung bei Nicht-Muttersprachlern.
Danke Burkhard :like:.
Ich denke, ich werde von jetzt an nur noch zuschauen.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
(...) Ich denke, ich werde von jetzt an nur noch zuschauen.
Das wirst du hoffentlich nicht tun, sondern dich weiter hier einbringen. Fast jeder weiß, dass Google Übersetzer nicht der Kracher ist und vieles grammatisch und sinnbildlich nicht richtig übersetzt wird. Das sind nun mal Eigenarten der verschiedenen Sprachen.

Also:
Schreibe bitte weiter, gib Ratschläge und stelle Fragen., nehme also weiter aktiv hier teil.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Sorry, noch mehr OT!
Ich denke, ich werde von jetzt an nur noch zuschauen.
Nein! Das Problem ist ja bei Fremdsprachen, dass die "Zwischentöne", die für native Speaker "normal" sind, schwer zu verstehen sind.
Deswegen hatte ich nach einem Blick auf dein Profil deine Nachfrage in #29 so beantwortet. Also einfach weiter mitmachen und gut ist es.
 

Heinzi

Stammuser

Moin.....,ich habe ja das Thema mit losgetreten..., mich jetzt auch mal ein wenig mehr informiert....., also...., das öftere Ein und Ausschalten schadet der LED nicht, sondern im allgemeinen bei LED's geht eher der Treiber, sprich Elektronik kaputt durch Überhitzung..., was konstruktiv, soweit es möglich ist, bei Beleuchtung im Auto vermieden wird/werden sollte..., bei längerer Betriebsdauer...
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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