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T-Roc Tank - Ausgleichsgefäß

klausbo

Einmalposter
Hallo,
ich bin seit Anfang 2023 Besitzer eines neuen T-toc-Benziner 150 PS. Bekanntlich hat der ja einen 50l-Tank. Meine Fahrzeuge davor waren
- Renault Captur
- Skoda Fabia Combi.
Beide Fahrzeuge waren tankmäßig "überdimensioniert" durch die Ausgleichsgefäße. Bei längeren Urlaubsfahrten hatte ich dies zusätzliche Kapazität (bis +10l) ausgenutzt
Ich habe bisher im Netz nichts entsprechendes gefunden, ob dies auch beim T-Roc* der Fall ist, d.h. ob ich bis 60 l volltanken kann.
Gibt es da "Eingeweihte"?
 

T-Rex

Forenlegende
Ich habe bisher im Netz nichts entsprechendes gefunden, ob dies auch beim T-Roc* der Fall ist, d.h. ob ich bis 60 l volltanken kann.
Gibt es da "Eingeweihte"?

Diese Möglichkeit gibt es beim T-Roc nicht. ( auch bei unserem Golf* R ist das nicht vorgesehen)

Ausgleichbehälter wird/ muss wohl vorhanden sein, allein um eine Ausdehnung bei Hitze auszugleichen.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Die Funktion des Ausgleichsbehälters ist in der Tankform berücksichtigt.
Die Kraftstoffanlage ist emissionsrelevant, der Tank ist schon lange nicht mehr so "offen" wie zu EU1/ EU2-Zeiten. Wenn es schlecht passte, hat man den Tank überfüllt und stand im Stau und dann lief der Sprit auf die Straße.
 

Rumelner

Stammuser

Im schlechtesten Fall kommt Kraftstoff in den Aktivkohlebehälter und das TEV (TankEntlüftungsVentil) zieht Kraftstoff. Dadurch sind beide, Aktivkohlebehälter und TEV zerstört und müssen erneuert werden.
 

Pascal-58

Kennt sich aus
Früher musste man so einen Bippus mit der Tankpistole drücken

Mein 2015er Polo GTI hatte das, ein gelber Knopf, den musste man wie zitiert drücken und so kamen 52 statt 42 Liter rein, für die nächtliche Tour nach Italien sehr hilfreich, aber wie erwähnt nur zu Nutzen wenn man gleich nach dem Tanken auf Langstrecke geht.

Mein Rocky fasst 55 Liter und bei den heutigen Tempolimits (CH-I) reicht diese Menge für über 800 Kilometer.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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