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Autonomes fahren (Das erwartet uns)

Gand-Alf

Autoflüsterer
seit dem 1. Januar 2023 dürfen autonome PKW in D bis zu 130 km/h fahren. Das entspricht Stufe 3 (automatisierter Modus) von 5. Die UNECE hat das soweit zwar beschlossen, die entspr. Regelungen und Zertifizierungen müssen aber noch in der StVO umgesetzt und vom KBA zertifiziert werden.
 

T-Rex

Forenlegende
"Autonome" Taxis...:joy:

Das erwartet uns...
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar

Wer gestern im TV den Test gesehen hatte, bezüglich der Fußgängererkennung, oder Auffahren auf ein Stauende bei Regen ……
Egal ob Tesla, BMW oder Nissan…
Omg, da ist noch einiges zu tun.
 

Lufri

Autoflüsterer
Habe ich gesehen und hab mir auch gedacht, dass das autonome Fahren noch lange dauern wird. Der Notbremsassi funktioniert nichtmal bei Autos über 100.000.- einwandfrei. Da würde es viele Tote geben.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ich denke, das die Systeme schon jetzt besser arbeiten könnten. Also vor Hindernissen bremsen.
Nur würdest Du dann gerade in der Stadt mehr stehen als fahren. Jeder und Alles, was irgendwie neben dem Auto rennt und läuft, wäre eine potentielle Gefahr.
Sehr Schwierig, das optimal Einzustellen.
 

Lufri

Autoflüsterer
Du glaubst BMW macht es absichtilich so schlecht, dass es nicht funktioniert?
Das halte ich für ein Gerücht. Es soll eben nicht bremsen wenn etwas neben dem Auto läuft. Das ist voraussetzung für autonomes Fahren.
 

T-Rex

Forenlegende
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Aber genau diesen "Schattenbereich" zu definieren ist offensichtlich.... das Problem.

Wie @Spock schon erwähnt....
....gerade in der Stadt mehr stehen als fahren. Jeder und Alles, was irgendwie neben dem Auto rennt und läuft, wäre eine potentielle Gefahr.

So ein Rundumschutz ist abhängig von dem "erlernten".
Es unterliegt einem/ mehreren Algorithmen. Diese wiederum müssen alle Eventualitäten (möglich, unter Umständen eintretend , häufig, vielleicht, möglicherweise, unter Umständen...) umfassen und angelernt werden.

Desweiteren scheint es mir keine klare Definition (ausser der etwas dünnen gesetzlichen) zu geben, wie und/ oder wie weit sich eine Grauzone ausdehnen kann/darf.

Und natürlich die Kosten einer solchen Programmierung. Abweichungen von den "Standarts" sind extrem teuer.


Es soll eben nicht bremsen wenn etwas neben dem Auto läuft. Das ist voraussetzung für autonomes Fahren.
Der Notbremsassitent müsste es dann aber, theoretisch, in die Überlegung mit einbeziehen .
heißt, er berechnet eine mögliche Gefahr und reduziert plötzlich das Tempo soweit, das eine eventuelle Notbremsung auch Sinn macht.
In der Tat eine unruhige Fahrerei.

Aber Anhand solcher Diskussionen sieht man schon, wie komplex dieses Thema, auch rechtlich, ist.

Das autonome Fahren wird wohl nur auf ausgesuchten Strecken möglich und erlaubt sein. Wohl zu 99% Autobahnstrecken
 

Lufri

Autoflüsterer
Das ist schon klar, dass links und rechts auftauchende "Hindernisse" ein Problem darstellen welches beiweitem noch nicht gelöst ist. Gestern bei dem Test waren aber weit und breit keine Hindernisse die stören hätten können. Nur der Fußgänger vorm Auto oder das simulierte Stauende. sonst nichts. Und nichtmal da hatte es immer funktioniert.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ist doch Klar. Da die Erkennungsschwelle wohl viel zu Hoch ist.
Das es auch anders geht, zeigt ja der Ausparkassist. Wie oft Dieser mir und Auch vielen von Euch den Ars... gerettet hat. Nur kann dieser sich wirklich auf kleinste Hindernisse konzentrieren und nicht irgendwie abwägen.
Ist jetzt vielleicht ei hinkender Vergleich. Aber ich glaube mich versteht.
 

Lufri

Autoflüsterer

Ist doch Klar. Da die Erkennungsschwelle wohl viel zu Hoch ist.
Wenn das so wäre, würde es gar nicht funktionieren. Da es aber in der selben Situation manchmal funktioniert hat und manchmal nicht, stimmt deine Einschätzung nicht ganz.
 

Lufri

Autoflüsterer

Lufri

Autoflüsterer
Der Weg soll dorthin gehen und es wird auch wirklich nur dann richtig funktionieren wenn alle autonom fahren, denn der größte Unsicherheitsfaktor ist der Mensch. 2 autonome Autos können sich untereinander verständigen und wissen was das andere Auto macht und machen will. Wenn dann ein von Menschen betriebenes Auto dazwischenkommt, können die anderen nicht erahnen was der macht.
Darüber mache ich mir in meinem Alter aber nicht witklich Gedanken, denn das erlebe ich nicht mehr.
 

T-Rex

Forenlegende
Hat es jemand schon mal geschafft dass beim T-Roc* die Fußgängererkennung auslöst?
Bisher habe ich noch keinen Freiwilligen gefunden, der da mitmachen würde.

Komischer Weise winken alle desinteressiert/ kopfschüttelnd ab.: unamused:
 

Spock

Gehört zum Inventar
Selbst wenn sich ALLE Autos unterhalten können, bleiben noch genug Unsicherheitsfaktoren.
Menschen, Radfahrer, Tiere, Und als in meinen Augen größtes Problem: Natur.
Wind weht heu aufgewirbelt auf die Strasse!
Unwetter. Ein Mensch erkennt in 100 Metern einen Baum der sich gefährlich neigt und hält an! Also normale Menschen. ;)
Oder auch harte Wettergrenzen. Jetzt herrlichster Sonnenschein. Eine Sekunde später Wolkenbruch.
Autonomes fahren wird kommen, aber wohl auf lange Zeit nur auf Autobahnen oder auch Autostrassen.
In Städten vielleicht, aber nur im sehr niedrigen Geschwindigkeitsbereich.
In den USA fahren zwar schon Autonome Autos normal mit als Taxi, aber dort sind andere verkehrliche Voraussetzungen als hier. Außerdem werden sie von Menschen fernüberwacht.
 

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Also die Auffahr Warnung hatte ich schon in den 3 1/2 Jahren ~ 5x angezeigt bekommen…… zeitgleich mit meinem Bremsvorgang.
Ebenso das rückwärtige Radarsystem / Sensoren, die der Meinung waren, ich fahre zu schnell auf ein Hindernis zu.
Das war beim Rangieren und Parken der Fall.
Da wird dann richtig der Anker „ geworfen".
Fußgängererkennung, ich glaube 2x.
Alles in allem bin ich zufrieden mit dem System Stand 2019.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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