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Druckverlust

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T-Rex

Forenlegende
Habe da von einigen Gelesen das es wirklich nur ein Passiv System ist
Ganz genau und Gott sei Dank.
Ist also das "einfachere", aber nicht schlechtere System.
In meinen Augen sogar das bessere, denn mehr braucht es nicht.
Kannst also die Sache mit den Reifen* beruhigt angehen
 

INeedNOS

Dauergast
wenn es nur um Druckverlust geht dann stimme ich Dir zu. Wenn es um absolute Drücke geht oder um gleichmäßige Druckverteilung dann kann dieses System natürlich rein gar nichts. Außerdem ist das System ohne Sensoren nur maximal so schlau wie der, der es bedient. Wenn also jemand, warum auch immer, nicht in der Lage ist, die Reifen* korrekt zu befüllen und dann das System darauf "eicht" wird die falsche Befüllung als korrekt angenommen.

Es ist letztlich einfach nur eine günstige Lösung mit sehr beschränktem Funktionsumfang...
 

T-Rex

Forenlegende

Wenn es um absolute Drücke geht oder um gleichmäßige Druckverteilung dann kann dieses System natürlich rein gar nichts.
Es warnt mich vor einer Unregelmäßigkeit.
Mehr braucht man nicht. Dann werden sowieso alle Reifen* geprüft.
Alles andere ist überflüssig
 

INeedNOS

Dauergast
kommt darauf an wofür man das System nutzt;) ich würde schon manchmal gerne wissen wieviel Druck denn gerade auf den Reifen drauf ist um nicht erstmal zur Tanke fahren zu müssen um das zu prüfen.

Außerdem ändert sich der Druck ja nunmal auch mit der Temperatur der Reifen. Wichtig z.B. wenn man im Sommer bei heiss gefahrenen Reifen das letzte Mal aufgefüllt hat und dann mit kalten Reifen im Winter pontan mal vier Kollegen jenseits der 100 KG Klasse plus Ladung im Kofferraum mitnehmen möchte;) Da liegt zw. dem minimalen und maximalen geforderten Druck von leer zu viel beladen mal eben 1 Bar auf der Hinterachse. Wenn ich dann nicht weiß was ich gerade auf den Reifen habe dann kann die Kenntnis de absoluten Drucks schon durchaus hilfreich sein.

Wenn ich spontan mal einen Abstecher auf die Nordschleife machen möchte ist es auch hilfreich wenn man nicht erst zur Tanke muss um zu schauen, ob ich gerade Komfort- oder Standardluftdruck fahre. Zudem muss man, wenn man fahren kann, mit einer Unterfüllung starten um bei Betriebstemperatur den Wunschwert zu erreichen.

Jedem so wie er/sie/es es braucht. Aber einfach zu sagen, dass alles andere als das 08/15 System das wir im T-Roc* fahren, überflüssig seie ist so nicht ganz richtig. Zumal das System auch gerne mal beim Überfahren von Huckeln etc.. eine Warnung bis zum nächsten Neustart/Neukalibrierung ausspuckt obwohl eigentlich alles i.O. ist. Ob dann nur kurz der Schwellenwert unter-/überschritten wurde oder gerade einer oder gar mehrere Reifen massiv an Druck verlieren kann das System nicht mitteilen. In letzterem Fall müsste ich dringend sofort stehen bleiben und nicht mehr weiter fahren. Das möchte man aber natürlich vermeiden wenn es nur um einen leichte Abweichung geht;)

BTW: mir reicht unser einfaches Überwachungssystem aber man sollte die Grenzen schon klar akzeptieren!
 

driver-troc

Autoflüsterer
Der Rocci hat keine Sensoren.
Es ist ein Passives System.
Mit Sensoren wäre es ein Aktives System.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Zudem muss man, wenn man fahren kann, mit einer Unterfüllung starten um bei Betriebstemperatur den Wunschwert zu erreichen.
Glaubst du das wirklich? Lässt du bei Nässe auch 0,2bar ab, damit der Reifen besser auf Temperatur kommt?
Bist du Reifenentwickler oder Fahrwerksabstimmer oder ließt du zu oft "sportauto"?
 

bikerfan

Premium-Mitglied
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Es warnt mich vor einer Unregelmäßigkeit.
Mehr braucht man nicht. Dann werden sowieso alle Reifen geprüft.
Alles andere ist überflüssig
Genau so halte ich es auch. Ich kalibriere dann, wenn ich den Luftdruck geprüft habe, und zwar im kalten Zustand. Dann fahre ich. Sollte die Warnung aufleuchten, wird bei der nächsten Möglichkeit angehalten und die Reifen in Augenschein genommen. Ist optisch nichts zu sehen, wird später der Druck kontrolliert und gegebenenfalls neu kalibriert. Die meisten Druckverluste entstehen eh schleichend und in den seltensten Fällen an allen 4 Rädern gleichzeitig.
Wenn ein größerer Druckverlust plötzlich eintritt, merkt man das sowieso an den veränderten Fahreigenschaften und handelt dann entsprechend.
Die Warnung des passiven Systems beim T-Roc* reicht mir völlig.
 

bastian

Lebt hier
INeedNOS bräuchte eigentlich so ein F1-Rennteam. Die könnten ihm alle Drücke, Stände der Betriebsstoffe usw. usw. per Funk durchsagen. Dann kann er auch mal spontan eine Runde auf der Nordschleife machen. Oder spontan 5 Kisten Bier im Angebot kaufen ohne Angst haben zu müssen, diese mit seinem T-Roc* nicht nach Hause zu bekommen.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Es ist letztlich einfach nur eine günstige Lösung mit sehr beschränktem Funktionsumfang...
Das reicht doch aus für alle Normalfahrer. Der überwiegende Teil führt doch das Auto moderat aus. Der vorgeschriebene Luftdruck für die Autos ist in meinen Augen ein guter Kompromiss. Da reicht es aus, dass eine Warnung erscheint, wenn ein Druckverlust eintritt. Um wieviel Bar es dann geht, ist erst einmal unerheblich.
 

T-Rex

Forenlegende

INeedNOS

Dauergast
Leuteleute, ich habe doch geschrieben, dass es mir selber auch reicht nur ein passives System zu haben....

Ich wollte lediglich die (durchaus vorhandenen) Grenzen solcher Systeme aufzeigen und dass es durchaus Anwendungen gibt, die ein aktives System nicht völlig sinn frei machen;) Ich glaube kaum, dass die aktiven Systeme am Markt eingeführt wurden obwohl selbst Marketing/Entwicklung der Hersteller da keinen Sinn drin sehen.

BTW: im Golf* R-Forum wurde die Diskussion übrigens vor geraumer Zeit mal genau anders herum geführt. Da wünschte sich so mancher ein aktives System obwohl da nicht nur Reifenentwickler, F1-Fahrer und "Zu viel SportAuto Leser" unterwegs sind:p Manchmal lohnt auch der Blick über den Tellerrand zumal ich meiner Meinung nach ausreichend beigefügt hatte, dass das passive System in den meisten Fällen ausreicht. Warten wir mal ab was die bald hier aufschlagenden T-ROC R Fahrer dazu sagen;) Zumal ich jetzt gar nicht weiß, warum das ins Lächerliche gezogen und nur auf den sportlichen Aspekt eingegangen wird. Das war doch nur eine Teilmenge meiner Aussage. Wer aufmerksam gelesen hat wird auch den Punkt "ich muss spontan das Auto bis zur Beladungsgrenze beladen" nicht übersehen haben. Wer kann den genau sagen, wenn ein Auto z.B. von einem Mehrpersonenhaushalt genutzt wird, wie viel der letzte, der mal an einer Pumpe war, da drauf gemacht hat? Ebenso wurde überlesen, dass ein passives System mir nicht sagen kann, ob es sich z.B. um eine Fehlmeldung beim Überfahren einer Bodenwelle oder einen spontanen gefährlichen Druckverlust wegen einer Undichtigkeit handelt
 

Bus-Froind

Lebt hier

Ich wollte auch nur die Stimmung erhalten, es las sich für mich schon "rundkurslastig", wo ein messendes System das Vergleichen/ Analysieren erleichtern kann.

Wer kann den genau sagen, wenn ein Auto z.B. von einem Mehrpersonenhaushalt genutzt wird, wieviel der letzte, der mal an einer Pumpe war, da drauf gemacht hat?
Also das kann ich, weil ich der einzige bin, der das überhaupt tut. ;-)

Bei spontaner Vollbelastung würde ich spontan den Druck erhöhen oder, wenn es GANZ eilig sein sollte, einfach losfahren.
 

T-Rex

Forenlegende
Gestern Abend kam die Meldung :
PING "Druckverlust vorne links"
Ich habe dann an einer Station gemessen und festgestellt, dass etwa 1BAR fehlte.
Habe nachgefüllt und heute morgen auf dem Weg in die Firma, das selbe.
Habe dann sofort bei meinem Reifenhändler angerufen. Er stellte einen Metallstift, als Ursache fest.
Leider an einer Stelle, wo nicht geflickt werden darf.
127 € und 1,5 Std später, war alles in Ordnung.
Neuer Pneu und gut.

Das System hat ordentlich funktioniert und korrekt gemeldet
 

Ipaddle

War schon mal da
Also ich habe jetzt schon zweimal Druckabfall gemessen bekommen und jeweils zweimal nachgeprüft und wieder „geeicht“. Ich habe jedoch keinen Druckabfall beim messen feststellen können. Muss wohl trotzdem bei der Werkstatt vorbei und die mal messen lassen, oder? Könnte ja trotzdem ein Reifen oder das ABS Bremssystem sein. Der Wagen hat 8100 km auf dem Buckel.
 
Zuletzt bearbeitet:

pivili

War schon mal da
Servus...ich habs jetzt auch. Druckverlust hinten links. Ich beobachte das nun seit Anfang Dezember und verliere etwa 0,5bar in 2 Wochen. Am Reifen ist nix zu sehen. Mal schauen, was der Reifenspezi nächsten Dienstag dazu meint.
 

Ipaddle

War schon mal da

Update: Habe nach erneutem Zurücksetzen des Reifendrucks keinen neuen Alarm mehr bekommen. Auch habe ich beim jeweiligen Überprüfen keine signifikanten Drückabfälle registrieren können. Deshalb habe ich meine Werkstatttermin gestern abgesagt. Kommt der Alarm wieder, werde ich definitiv alles überprüfen lassen.
 

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S13gfried

Forenmaskottchen
Wenn Ihr ohne Schaden nen Druckverlust feststellt, könnt ihr auch mal ruhig am Ventil wackeln. Ist nicht die Regel, aber bei unserem Stadtwerkefuhrpark haben wir das auch mal alle 1 bis 2 Jahre mal dabei.
Gerade weil man nicht daran denkt sucht man sich nen Wolf. Das leichte Zischen wenn man Druckluft ansetzt erwartet man fast, da fällt kaum auf das es das Ventil selber ist.
 

pivili

War schon mal da
Update: Habe nach erneutem Zurücksetzen des Reifendrucks keinen neuen Alarm mehr bekommen. Auch habe ich beim jeweiligen Überprüfen keine signifikanten Drückabfälle registrieren können. Deshalb habe ich meine Werkstatttermin gestern abgesagt. Kommt der Alarm wieder, werde ich definitiv alles überprüfen lassen.
same here....nach dem letzten Aufpumpen und resetten ist auch erst einmal Ruhe...mal sehen wie lange
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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