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E Modus, ist der Verbrauch spürbar niedriger ?

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Spock

Gehört zum Inventar
Da spielen auch viele Faktoren eine Rolle, auf die man keinen Einfluss hat.
Wetter, Temperatur oder auch der Zustand vom Luftfilter.
Vor gut 25 Jahren bin ich mit meinen damaligen Ford Orion Diesel den ganzen Tag bei richtigen Regen unterwegs gewesen. Am Abend ist er immer schlechter gezogen. Auf dem Heimweg auf der AB mit Vollgas gerade so 80-85. Beim nächsten tanken der Schreck. verbrauch von knapp 8 Litern. Sonst im Schnitt 4,5 - 5.
Es war ein total durchnässter Luftfilter. Als er wieder trocken war, ist alles wieder Normal gelaufen.
Was ich sagen will: Eine Fahrt, auch wenn sie 1000km lang ist, sagt im Höchstfall nur eine Tendenz aus.
Also abwarten und Beobachten.
Und noch eine Beobachtung. Tanke ich bei fast leeren Tank nach, ist der verbrauch eigentlich immer geringer als bei einen halb vollen. Mann wartet ja nicht immer, bis sich Schaumbildung gesetzt hat und macht weiter. War früher noch extremer, ist aber immer noch so.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@Gand-Alf Alles gut. Es ist ja zum Guten geklärt, kam nur "komisch" rüber.
Jetzt rauch noch mit @Roco57 die Friedenspfeife ;) .
 

Indiana Jones

Dauergast
ja Gand-Alf das mag schon stimmen, wenn du auf der Landstraße durch eine schönen Gegend fährst.
Aber auf der Autobahn fährst du halt keine 80. Und bei 130 verbraucht man natürlich mehr. Ist natürlich auch immer eine Frage der Priorität. Will ich zeitig ankommen, oder extrem günstige Verbrauchswerte. Aber ich denke alles unter 7 Liter ist für ein 150Ps Fahrzeug , mit 3 Personen und Gepäck besetzt, absolut stimmig. Diese Werte hab ich mit meinem A4 mit 125 Ps nie erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Roco57

Gast
Es entspricht nun mal nicht der Realität, dass man nur mit gemässigtem Tempo auf einer Landstraße ohne ständiges Stop und Go fährt. Bei der Fahrweise auf der Landstraße liege ich selbst mit dem 2.0 4-Motion unter 6 Liter. Dann ist es auch egal ob ich im E-Modus oder im S-Modus fahre. Aber das entspricht nun mal nicht dem realen Durchschnittsverbrauch.
 

Lufri

Autoflüsterer
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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