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Motordrehzahl im Stand

Rollmops123

Ist öfter hier
Moin,

bei meinem 1.5er DSG ist mir folgendes aufgefallen :

Wenn ich stehe und die Bremse leicht trete, liegt die Drehzahl bei ca. 1000. Trete ich jetzt das Pedal ein wenig stärker, geht die Drehzahl auf ca. 800 runter.

Was passiert da?

LG Manfred
 

Rollmops123

Ist öfter hier

Danke.

Ich hatte so etwas ähnliches schon vermutet.

Daraus folgt somit, dem Verschleiß zu liebe, lieber die Bremse ein wenig stärker im Stand zu treten.
 

T-Rex

Forenlegende
Daraus folgt somit, dem Verschleiß zu liebe, lieber die Bremse ein wenig stärker im Stand zu treten.

Es reicht ein normaler Druck, so das der Wagen die Position hält.
Mehr oder weniger Druck, haben bezüglich Verschleiß (welches Teil genau meinst du eigentlich?) , keine Auswirkung.

Empfehlung...aktiviere das "Autohold"

Jetzt wird alles automatisch geregelt und ist entspannter
 

Rollmops123

Ist öfter hier
Mit Verschleiß meine ich die Kupplung.

Wenn bei leichtem Druck die Kupplung nicht ganz trennt, habe ich dann ja einen erhöhten Verschleiß.

Autohold mag ich wegen der leichten Verzögerung nein Anfahren nicht. Ist aber vielleicht eine gewöhnungsbedürftig Sache.

LG Manfred
 

Lufri

Autoflüsterer
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Ja richtig sie schleifen ganz leicht. Am schonensten bist du sicher mit AH, denn dazu ist es ja da und gerade beim DSG eine tolle Sache.
 

T-Rex

Forenlegende
Mit Verschleiß meine ich die Kupplung.

Wenn bei leichtem Druck die Kupplung nicht ganz trennt, habe ich dann ja einen erhöhten Verschleiß.

Wenn das Auto steht, dann ist die Kupplung getrennt, egal wie stark du das Bremspedal drückst. Keine Sorge

Was man vermeiden sollte, im Bezug auf Kupplung (beim DSG), im Kriechgang....
(...langsames ,ewiges Bremsen im Schrittempo)
Dann arbeitest du quasi gegen deine Kupplung ...das DSG schiebt..du bremst.

Tipp:
Wenn kein Stopp& Go vorhanden, dann stehen bleiben, warten bis platz ist kurz vorrollen...stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lufri

Autoflüsterer
Die Kupplung schleift auch im 2. Gang zwischen 6 und 13 Kmh. Wenn möglich diesen Bereich nicht lange fahren. Ich schalte z.B. im Parkhaus immer auf manuell, da du dort sonst viel in diesem Bereich bist.
 
R

Roco57

Gast
Autohold mag ich wegen der leichten Verzögerung nein Anfahren nicht. Ist aber vielleicht eine gewöhnungsbedürftig Sache.
Bei Einstellung auf "früh" wird das halten (und somit der Bremseingriff) des Anfahrassistenten minimiert und das Anfahren erfolgt sanfter. Habe ich auch so eingestellt und bin sehr zufrieden damit.

Anpassung des Berganfahrassistenten mit OBD11
STG 03 (ABS) - Anpassung - Berganfahrassistent
"Früh" > Bremse löst sich schnell und mit wenig Gas (Kaum bis gar nicht wahrnehmbar, kein Ruck)
"Normal" > Werkszustand (Ruck spürbar)
"Spät" > Bremse lässt spät los und nur mit relativ viel Gas (Starker Ruck)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Bus-Froind

Lebt hier
Wenn das Auto steht, dann ist die Kupplung getrennt, egal wie stark du das Bremspedal drückst. Keine Sorge
So sieht es aus. Ein Doppelkuppler soll ja auch gerade nicht kriechen, solange es keine "Fahranforderung" vom Fahrer gibt.
Die Kupplung schleift auch im 2. Gang zwischen 6 und 13 Kmh.
Woher kommt dieses Wissen? Wenn es denn mehr ist als eine Annahme. Mit Schaltgetriebe "fährt" man doch auch nicht mit schleifender Kupplung herum.
 

Lufri

Autoflüsterer

Dies hat VW so programmiert damit der Übergang von 1 zu 2 sanfter ist, denn er schaltet sehr schnell in den 2. Gang.
Der Grund für das Verhalten des Getriebes: Bei den DSGs ist der 1. Gang im Vergleich zu einem Handschalter kürzer übersetzt. Dadurch wird das Anfahrverhalten verbessert.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Auch wenn der 2. Gang früh eingelegt wird, kann fast jedes Auto ohne schleifende Kupplung fahren. Ich halte die These "schleift zw. 6 und 13km/h" für gewagt.
 

Lufri

Autoflüsterer
Es geht nicht um jedes Auto sondern um das DSG.
Schau dir mal an bei welcher Geschwindigkeit das DSG in den 2. Gang schaltet. Dann probierst du im manuellen Modus ob du bei der selben Geschwindigkeit in den 2. schalten kannst und du wirst feststellen, dass es nicht geht.

Es ist halt so und es ist keine These. Ich habe aber kein Problem wenn du meinst, dass es nicht so ist.
Habe gerade gesehen, dass du kein DSG hast. Na klar, dann kannst du es auch nicht probieren.
 

T-Rex

Forenlegende
Wenn ich selbst anfahre schaltet er bei ich glaube 1500 vom 1. in den 2. Gang (mit schleifender Kupplung) und beim Anfahren mit ACC schaltet er erst bei 3000 vom 1. in den 2. Gang (ohne schleifende Kupplung?).
Kann ich so nicht bestätigen.
Der ERSTE ist nur zum Anfahren gedacht.
Desweiteren wird er nicht voll belastet.


Haltbarkeitwert (Lastenheftvorgaben auf ein "Autoleleben" gerechnet) des 1. GANGES etwa 30 km !!!

Höchste Belastung für das DSG findet in den ersten 3 Gängen statt.
Bei genauem hinhören generiert das DSG im 3.Gang die "meisten" Geräusche.

Ist aber "naturbedingt" .

Das erwähnte Schleifen ist insofern unrelevant, als es technisch notwendig ist, und unproblematisch.
(Ist ein Doppelkupplungsgetriebe kein Wandler !!!)

Was, wie schon erwähnt, vermieden werden sollte.... das "Gegenbremsen" im Rollbetrieb ohne Gas
 

Lufri

Autoflüsterer

Im normalen Fahren ist das Schleifen von 1 auf 2 nicht so relevant. Da hast du recht. Problematisch ist es aber, wenn man sich viel in dem Bereich von ca. 6 bis 13 kmh bewegt. ZB in einem Parkhaus, beim ziehen, oder mit Anhänger. Da sollte man es meiden, denn sonst verglast die Kupplung. Ist beim trockenen DSG tragisch, beim nassen nicht.
 

T-Rex

Forenlegende
beim ziehen, oder mit Anhänger. Da sollte man es meiden, denn sonst verglast die Kupplung. Ist beim trockenen DSG tragisch, beim nassen nicht

Jetzt sind wir beim Thema "Serienausstattung" vs " Nachrüstung"

Was glaubst du, weshalb die AHK ab Werk mehr kostet, als die Nachrüstung?

Merksch was?
 

Lufri

Autoflüsterer
Das ändert aber nichts an dem Problem, dass die Kupplung schleift. Außerdem habe ich beim ziehen nicht unbedingt die AHK oben. Merkst was?
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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