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Motordrehzahl im Stand

T-Rex

Forenlegende
Außerdem habe ich beim ziehen nicht unbedingt die AHK oben. Merkst was?

Es geht hier um verstärkte, spezifische, Teile.
"Getriebeseitig/intern" .

Warum werden relevante Dinge, betreffend DSG, heruntergespielt?

Das DSG ist sehr komplex in seiner Leistungsfähigkeit-/Auslegung.

Anforderungen
  • Hängerbetrieb
  • Leistung
  • Allrad/ Front
Hier gibt es, je nach Serienausstattung, diverse (nicht unrelevante ) Unterschiede.

In der Entwicklung wird im 1/10 Bereich ausgelegt.

Was nicht geordert wird, bekommt keine Auslegung.

Das ist Fakt
 

Bus-Froind

Lebt hier
Die Kupplungen werden komplett getrennt und schleifen nicht.
Je stärker die Bremse getreten wird, desto mehr trennen die DoppelKupplungen beim DSG.
Das ist beides in Bezug auf die ursprüngliche Frage unlogisch. Würde bedeuten, dass die Drehzahl im Stand bei leichter Bremsbetätigung künstlich erhöht wird und die Kupplung schleift. Dann wäre die Kupplung nach 10tkm Stadtverkehr fertig. Aber wenn ihr das meint, dann meint das ruhig.
 

T-Roc-Lady

Kennt sich aus
Wenn ich stehe und die Bremse leicht trete, liegt die Drehzahl bei ca. 1000. Trete ich jetzt das Pedal ein wenig stärker, geht die Drehzahl auf ca. 800 runter.
Warum stehst du denn auf der Bremse???Du hast doch die Funktion Auto-Hold in diesem Auto,die es nach dem abremsen da hält wo du bis zum Stillstand abgebremst hast.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

@T-Roc-Lady vermutlich weil nicht jeder (inkl. mir) die Auto Hold Funktion nutzt. Wenn man sie ohne Codierungsanpassung nutzt (sanfteres Anfahren), kann sie nämlich ganz schön nervig sein beim Anfahren ;)
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Hatte auch noch nie den Eindruck, dass das Anfahren nervig oder ruckartig war.
 

Rollmops123

Ist öfter hier
Auto Hold ist reine Geschmackssache. Nur darum ging es nicht.

Ich habe das Verhalten gerade nochmals getestet.

Trete ich die Bremse leicht, ist die Drehzahl erhöht. Trete ich stärker geht sie runter. Löse ich die Bremse wieder leicht, merkt man einen leichten Ruck und die Drehzahl steigt wieder leicht. .

Daraus schließe ich, leichter Druck, Kupplung schleift. Starker Druck Kupplung trennt.

Mich würde eben der Grund dafür interessieren.

Ich denke, dass bei leichtem Druck auf gleich losfahren vorbereitet wird und der Gesamtschlupf so vermindert wird.

Steht man häufig im Stau, sollte man des Verschleiß wegen evtl drauf achten.

Vielleicht ist dann Auto Hold doch sinnvoll.

Gruß Manfred
 

CGN-T-Roc

Stammuser
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@T-Roc-Lady vermutlich weil nicht jeder (inkl. mir) die Auto Hold Funktion nutzt. Wenn man sie ohne Codierungsanpassung nutzt (sanfteres Anfahren), kann sie nämlich ganz schön nervig sein beim Anfahren ;)
Das kann man codieren mit dem sanften Anfahren? Das wäre ja klasse.
Kannst Du das bestätige, oder sonst hier jemand?
Dann würde ich mir das gern auch machen lassen
ist hier einer aus der nähe von Köln der das kann?
gerne per PN melden.
 

Guenter296

Stammuser
Das kann man codieren mit dem sanften Anfahren? Das wäre ja klasse.
Kannst Du das bestätige, oder sonst hier jemand?
Am einfachsten ist es beim DSG im Stand kurz auf S zu schalten und es fährst sich schon ganz anders an, nach dem losfahren wieder auf D und gut ist es, nur jeweils 1x den Hebel nach hinten ziehen, ganz einfach
 
Da bleib ich lieber auf der Bremse stehen und wenn die Ampel auf grün schaltet nehme ich den Fuß runter und der Roc fährt sanft an.
Und wenn es doch mal schneller gehen muss, steht mir die Launch Control zur Verfügung :cool::p
 

T-Roc-Lady

Kennt sich aus
Ich kann bei aktivem Autohold zwischen S und D keinen Unterschied im Anfahrverhalten feststellen. Immer der gleiche kleine Ruck.
Nichts anderes,denn zum einen braucht es einen leichten Gasstoss zum anfahren zum anderen lösst dadurch das Auto-Hold,damit das Auto anrollen kann.Da ist nichts ruppigs und nerviges und der kleine Ruck ist doch ganz normal.Ist übrigens genau das gleiche Prozedere,wenn ich mit dem ACC fahre und der vor mir fahrende bremst bis zum Stillstand ab,mein Auto bremst auch bis zum Stillstand ab und wenn der vor mir fahrende wieder anfährt,meine innerhalb von 4 Sekunden,fährt mein Auto selbständig wieder an und das an mit dem gleichen Prozedere,Gas leicht anheben,Autohold löst und das Fahrzeug fährt wieder an.Scheint bei einigen irgend wie schwer begreifbar zu sein,da muss man sich dann schon fragen,warum liest denn die Betriebsanleitung* nicht,denn da steht alles genau beschrieben drinnen.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Habe auch nichts gegen den kleinen Ruck, aber Guenter296 meinte dass es da zwischen den Modi D und S einen Unterschied gibt. War als schneller Versuch gedacht das auszuprobieren bevor ich das per Codierung ändere, so wie es einige schon gemacht haben. Beim Einparken könnte das Autohold stören, aber da kann man es ja aus machen.
 

DamirRoc

Dauergast

Empfinde es wie @Carlos Valderrama.. auch ohne die Betriebsanleitung* zu lesen ist sehr wohl bekannt wie „Auto-Hold“ funktioniert und wenn der „Ruck“ für manche deutlicher ist als für andere hat es nichts damit zutun, dass man die Anleitung* seines eigenen Autos nicht kennt, sondern, dass die Funktion dann einfach nicht genutzt werden möchte, auch wenn für andere vielleicht nicht verständlich. Jedem das seine, wie es einem selber gefällt.
 

Asss

Dauergast
Vielleicht eine Idee für die die es zu sehr ruckt beim Anfahren:

1) Entweder mal von jemandem umcodieren lassen und dann nochmal versuchen oder,

2) in der Garantie zum :) fahren und das Verhalten reklamieren. Evtl „codieren“ die es dann auf Garantie sanfter.

Wenn es dann wirklich noch stört -> weglassen.

Wie gesagt, nur eine Idee :)
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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