Jeder Neuwagen von VW bekommt automatisch eine LongLife Mobilitätsgarantie. Diese verspricht Pannenhilfe, Abschleppdienst und Ersatzwagen.
Am vergangenen Sonntag leuchteten bei einer 300-km-Rückfahrt kurz vor der Heimat diverse Motorwarnungen auf und es gab sägende Geräusche im Motorraum. Der Wagen fuhr aber noch, und ich schaffte es mit eigener Kraft langsam bis vor meinen bisherigen VW-Partner. Natürlich war dort geschlossen und ich habe den 24-Stunden Einwurf genutzt. Ich habe dann privat meine Heimfahrt organisiert.
Ich wollte dass diese Werkstatt die Reparatur durchführt und nicht irgendein Autobahn-Hai, den mir der VW-Notruf schickt und ich nicht weiß, wo ich hin abgeschleppt werde. Evtl. stehe ich dann dort. Außerdem wollte ich die Kosten möglichst gering halten. Mobil bleiben wollte ich allerdings schon.
Am darauffolgenden Montag habe ich um ca. 10 Uhr bei der Werkstatt angerufen (musste leider ich machen) und gefragt, ob ich einen Ersatzwagen bekommen könnte. Einen Ersatzwagen gibt es in diesem Fall NICHT, da ich es mit eigener Kraft in die Werkstatt geschafft habe. Dies habe ich durch mehrere Telefonate mit der Werkstatt und den Mutterkonzern verifiziert. Das sind die Vorgaben von VW.
Es handelt sich um einen Garantiefall (Auto 3 Jahre alt mit Garantie-Verlängerung, unter 40000 km). Die Hochdruck-Pumpe war defekt.
Auch in diesem Fall gibt es keinen Ersatzwagen. Diese Kulanz liegt im Ermessen des VW-Partners. Alle VW-Partner bekommen für Ersatzwagen pro Jahr einen Betrag vom Mutterkonzern, wurde mir von VW gesagt. Ist diese Budget aufgebraucht, gibt es keinen Ersatzwagen mehr. Das war hier vermutlich der Fall, es sind nur noch wenige Tage bis zum Jahresende.
Was lerne ich daraus?
1. Ich suche mir einen kulanten VW-Partner
2. Bei Motorprobelmen drücke ich immer die Notruftaste und erwarte dann einen Abschlepp-Dienst und einen Ersatzwagen, koste es VW was es wolle.
Am vergangenen Sonntag leuchteten bei einer 300-km-Rückfahrt kurz vor der Heimat diverse Motorwarnungen auf und es gab sägende Geräusche im Motorraum. Der Wagen fuhr aber noch, und ich schaffte es mit eigener Kraft langsam bis vor meinen bisherigen VW-Partner. Natürlich war dort geschlossen und ich habe den 24-Stunden Einwurf genutzt. Ich habe dann privat meine Heimfahrt organisiert.
Ich wollte dass diese Werkstatt die Reparatur durchführt und nicht irgendein Autobahn-Hai, den mir der VW-Notruf schickt und ich nicht weiß, wo ich hin abgeschleppt werde. Evtl. stehe ich dann dort. Außerdem wollte ich die Kosten möglichst gering halten. Mobil bleiben wollte ich allerdings schon.
Am darauffolgenden Montag habe ich um ca. 10 Uhr bei der Werkstatt angerufen (musste leider ich machen) und gefragt, ob ich einen Ersatzwagen bekommen könnte. Einen Ersatzwagen gibt es in diesem Fall NICHT, da ich es mit eigener Kraft in die Werkstatt geschafft habe. Dies habe ich durch mehrere Telefonate mit der Werkstatt und den Mutterkonzern verifiziert. Das sind die Vorgaben von VW.
Es handelt sich um einen Garantiefall (Auto 3 Jahre alt mit Garantie-Verlängerung, unter 40000 km). Die Hochdruck-Pumpe war defekt.
Auch in diesem Fall gibt es keinen Ersatzwagen. Diese Kulanz liegt im Ermessen des VW-Partners. Alle VW-Partner bekommen für Ersatzwagen pro Jahr einen Betrag vom Mutterkonzern, wurde mir von VW gesagt. Ist diese Budget aufgebraucht, gibt es keinen Ersatzwagen mehr. Das war hier vermutlich der Fall, es sind nur noch wenige Tage bis zum Jahresende.
Was lerne ich daraus?
1. Ich suche mir einen kulanten VW-Partner
2. Bei Motorprobelmen drücke ich immer die Notruftaste und erwarte dann einen Abschlepp-Dienst und einen Ersatzwagen, koste es VW was es wolle.