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Unbekanntes Batteriekabel

Peter-roc

War schon mal da
Danke euch allen.

Aus zweiter Hand gekauft.
unfallfrei.

Diese Start-Stopp-Meldung ist erst seit ein paar Tagen da.

Ich glaube nicht, dass ein Marder da hoch kommt. und auch nicht um diese Zeit.
Evtl. ist beim Öffnen der Motorhaube ein Kabel gerissen (Generalcheck jeden Monat)

Nach einer Fehlermeldung ausgelesen. Hat kein Ergebnis gebracht. Es gibt wirklich nur Textfehler Start-Stopp-System.

Wenn es nicht funktioniert, z. B. aufgrund eines kalten Motors oder einer zu niedrigen Spannung, sollte Start/Stopp nicht verfügbar angezeigt werden.

Ich glaube es liegt an diesem J367 Kabel Batteriesensor.
seltsam, dass es dann nur Start-Stopp-Ausfälle gibt, keine weiteren Ausfälle.

Dan mach ich das mit Lötverbindern instandsetzten
 

Jo!

Forenmaskottchen
Evtl. ist beim Öffnen der Motorhaube ein Kabel gerissen (Generalcheck jeden Monat)
Beide einzelnen Kabel sind zweimal durchtrennt. Das reißt man nicht einfach so ab.
Für mich sieht das so aus, als wenn die Kabel mit einem Seitenschneider durchtrennt wurden.
Ich würde mir so ein Kabel neu besorgen und austauschen.
 

Suvy

Dauergast

@FatsFan: Nö. Im zweiten Bild fehlt nur der Stecker mit dem Kabel, das bei @Peter-roc zerschnitten oder -bissen ist…
 
Zuletzt bearbeitet:

Rumelner

Stammuser
@FatsFan
Das von Dir gezeigte Kabel ist das Batteriekabel, welches nicht defekt ist. Das defekte Kabel ist bestandteil des Motorraumkabelstranges, dessen Austausch mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden ist. Instandsetzung mittels Lötverbindern ist hier die Lösung des Problems.
 

be64

Kennt sich aus
Für mich sieht das eindeutig nach Marder aus.
Hatte ich auch schon 2mal (nicht am T-Roc* sondern früher).
Gerade auf dem 2. kleineren Bild ist das Ende mit dem Stecker zwar glatt und scharf abgetrennt, das andere ende sieht shr zerkaut aus.
Marder haben rasiermesserscharfe Zähne, wenn er ein Kabel direkt durchbeist sieht das wie abgeschnitten aus.
An dem Focus den ich hatte war es das Batteriekabel das er zerbissen hatte, und am Streetka meiner Tochter hat er 15cm vom Zündkabel am 3.Zylinder kleingeknabbert. Seither habe ich in jedem Auto Marderschreck verbaut, und auf anraten eines Jägers auch Pads mit einem Abwehrduft.
Seither (toi toi toi) war nichts mehr.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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