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Unterbodenversiegelung?

2102michael

Kennt sich aus
Wir wollen unseren T-Roc* MJ 2021 so lange fahren bis er auseinander bricht. Diesen Zeitpunkt will ich natürlich so lange wie möglich hinauszögern.

Jetzt ist die Frage aufgetaucht ob wir den Unterboden versiegeln lassen sollten.

Was meint Ihr dazu? Ist das nach einem Jahr Betriebsdauer schon sinnvoll? Sind die Autos heutzutage vernünftig konserviert oder hat da der Sparstift auch schon angesetzt?
 

T-Rex

Forenlegende
Schaden kann eine professionelle Versiegelung natürlich nie.
Stichwort "professionell"

Einem Unterboden der mit dem falschen Produkt zugekleistert wird, ist mehr geschadet, als es ohne zu belassen.
Deshalb gut beraten lassen und auch nicht unbedingt das billigste Angebot nutzen.

Ansonsten spricht nichts gegen dein Vorhaben
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ich sehe ja jetzt direkt den Unterschied zwischen den normalen (portugiesischen, geändert nach Hinweis) T-Roc* und dem Cabrio in Deutschland gebaut. Bei diesen läuft überall die Hohlraumversiegelung raus. Da sieht man unten an der Schwellerkante richtig weiße feste Tropfen. Beim normalen T-Roc nicht.

Und selbst Auto Bild hat bei allen Autos, die man länger fahren will, mal geraten eine komplette Hohlraumversiegelung professionell machen zu lassen. Selbst bei Premiumherstellern.

Den Unterboden kann man regelmäßig mal kontrollieren / lassen. In den Hohlräumen eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Remodus

Dauergast

Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt, mein Cabrio soll eigentlich mein letzter Benziner sein und dann irgendwann nur noch als Spaßmobil dienen.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Ist das nach einem Jahr Betriebsdauer schon sinnvoll?
Es ist schnell zu spät, aber nie zu früh für eine Hohlraumversiegelung. Oldtimer-Markt (die Zeitschrift) macht ab und zu Tests verschiedener Mittel und Verfahren. Time-Max und Mike Sanders sind immer vorn dabei.
Nachtrag: Die Kosten halten sich bei Neufahrzeugen natürlich in Grenzen, weil nur die Stöpsel gezogen werden und die Lanze ´reingehalten wird.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
die Frage, einen Korrosionsschutz aufzubringen, habe ich mir bisher nicht gestellt.
VW gibt 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung. Auf der internetseite VW ist von "dynamischem Korrosionstest" und
Der Korrosionsschutz in der Fahrzeugproduktion steht bei Volkswagen auf fünf Säulen: Von Abdichtnähten, über die Hohlraumversiegelung, den Lackaufbau, die Verzinkung sowie dem Steinschlag- und Unterbodenschutz
"Wachsfluten der Rohkarosserie" die Rede. Der ganze Artikel liest sich eigentlich nicht schlecht.
Die Erfordernis des Unterbodenschutzes hängt, wenn man den Bericht liest, sicher auch von den "individuellen Betriebsbedingungen" (wieviel Salz, wieviel Steinschlag, etc..) ab.
Momentan meine ich, der vorhandene Korrosionsschutz reicht erst mal. Eueren Bericht zu lesen, interessiert mich trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:

Spock

Gehört zum Inventar
Anzeige

Nee. Da haben wir die Autos von unten schön mit Graphitöl eingesprüht und dann eine staubige Strasse , bzw Feldweg langgefahren. Mind. ein mal Pro jahr.
 

Lufri

Autoflüsterer
Es ist nie zu spät, aber am besten gleich als Neuwagen machen lassen. Ich habe die Hohlräume und den Unterboden mit Innotec versiegeln lassen. Kostete 200.- da du dir beim Neuwagen die Unterwäsche ersparst. Da kommen alle Innenkotflügel raus und es wird ordentlich gemacht, wenn du eine vernünftige Werkstatt nimmst. Bei mir machte es gleich der Händler.
 

Remodus

Dauergast
Das ist aber ein Super Sonderpreis, bei den normalen AW's bekommst du doch für 200,-€ gerade mal die 4 Radhausschalen ausgebaut.

Ich denke mal unter 500,-€ wird man keine vernünftige Versiegelung bekommen.
 

Lufri

Autoflüsterer
VW hat dafür einen Posten und der kostet 290.- Da aber der Neuwagen nicht gewaschen werden muss, habe ich mir 200.- ausgehandelt.
 

Snooker

Lebt hier

Es ist nie zu spät, aber am besten gleich als Neuwagen machen lassen. Ich habe die Hohlräume und den Unterboden mit Innotec versiegeln lassen. Kostete 200.- da du dir beim Neuwagen die Unterwäsche ersparst. Da kommen alle Innenkotflügel raus und es wird ordentlich gemacht, wenn du eine vernünftige Werkstatt nimmst. Bei mir machte es gleich der Händler.
Mal ganz ehrlich, wer will und sollte bei der kompakten Bauweise noch eine vernünftige Versiegelung machen ;)
 

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Lufri

Autoflüsterer
. . . wer will und sollte bei der kompakten Bauweise noch eine vernünftige Versiegelung machen ;)
Jeder der es kann und ordentlich macht. Jedenfalls ist sicher, dass durch eine Versiegelung diverser Stellen, vor allem jenen die den Umwelteinflüssen stark ausgesetzt sind und um die geht es hauptsächlich, diese besser geschützt werden als wenn nichts gemacht wird. Du wirst auch keine Garantie erhalten, dass dann das Auto ewig hält und nie rostig wird, aber wenn das Auto auch nur 1 Jahr länger nicht vom Rost zerfressen wird, hat sich die Investition ausgezahlt.
 

Vernerbongo2

Kennt sich aus
Es wäre eine gute Idee, zumindest die exponierten Komponenten zu behandeln. Das beigefügte Foto wurde aufgenommen, als der T-roc 2 Jahre alt war.
 

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Lufri

Autoflüsterer

Es wäre nicht, es ist . . .
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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