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lt. Wiki zeichnen sich Polycarbonate (thermoplastische Kunsstoffe, Polyester der Kohlensäure) durch hohe Festigkeit, Schlagzähigkeit, Steifigkeit und Härte aus. Die wasserklaren Kunststoffe zeichnen sich durch glasähnliche Licht- Transmission aus. Durch abrasive Medien, z.B. Flugsand, trüben die Kunststoffe "deutlich ein". Dieses Manko kann duch Beschichtungen z.B. aus Polysiloxan ausgeglichen werden. Lackschichten um fünf bis acht Mikrometer Dicke können Werkstücke aus P. mit einer glasähnlich harten Oberfläche ausstatten.Die dürften im Plastik drinnen sein und haben nichts mit äußerlicher Einwirkung zu tun. ... Dürfte Produktionsbedingt sein
das ist eine gute Frage. Vlt. kommt es bei den (mikroskopischen) Abplatzungen der Polysiloxan- Schicht zur zig-fachen, punktuellen Streuung des Scheinwerferlichtes, so dass die "Stippen" bei eingeschaltetem Licht sichtbar werden, bei ausgeschaltetem Licht aber nicht.bei ausgeschaltetem Licht sehen
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Im Lichtkegel siehst du genauso die Punkte.Ausser Winzige alltags Kratzer sehe ich nichts.
Aber nicht so einen Streuselkuchen an Punkten. Da ist schon ein ganz ein anderer Unterschied zu den Bildern die man so gesehen hier hat.Im Lichtkegel siehst du genauso die Punkte.
Stimmt, aber es sind auch welche vorhanden, wenn auch wenige.(...) Aber nicht so einen Streuselkuchen an Punkten. (...)
wenn davon ausgegangen werden kann, dass so ein "Einschlagkrater" eine in das Polycarbonat geformte Delle ist, dann könnte dieser / jeder einzelne dieser Krater wie eine optische Linse wirken, was erklärt, warum der Streuselkuchen bei eingeschaltetem Licht sichtbar ist, bei ausgeschaltetem Licht nicht.auch bei ausgeschaltetem Licht sehen
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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum.
Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet.
Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.
Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.
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