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Wasser in der Reserveradmulde

hx63

War schon mal da
Das ging ja schnell!
Vielen Dank für die Info @Roco57.

@Dennisb kannst Du mir bitte die Teile-Nr. von der 'Nr.6' von der explosionszeichnung senden.
Vielen Dank.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dirk N.

Einmalposter
War bei mir auch die Zwangsentlüftungs klappen.VW Werkstatt hat kulanzantrag geschrieben.Auto ist 4 Jahre alt
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich habe letztens mit Schrecken festgestellt, dass bei meinem T-Roc* ebenfalls Wasser in der Reserveradmulde ist (nicht viel). Heute war ich in der Werkstatt wegen Insp.termin und habe das mit dem Wasser angesprochen.
Der Servicemitarbeiter verwies ebenfalls auf eine der Zwangsentlüftungsklappen seitlich hinter der Stoßstange. Zur Kontrolle/Reparatur muss die Stoßstange runter. Bis zur Insp. soll ich die Menge erstmal im Auge behalten.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Von außen kann man sie wohl hier auf dem Bild sehen (Seitlich links), gleiches rechts (am Bild nicht sichtbar). Wie das von innen im Kofferraum aussieht, weiß ich nicht.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Eben bei den Autodocs auf VOX war bei einem BMW die Zwangsbelüftung defekt mit Wassereinbruch. Die untere Gummiklappe war kaputt.
Konnte man nach Demontage der Stoßstange sehen. Ich befürchte jetzt, dass das Gleiche bei meinem Auto der Fall ist.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Inzwischen kann ich es eingrenzen. Es kommt weder von der Zwangsbelüftung noch vom Tankklappenablauf. Es muss von "oben" kommen, da Wassertropfen aus der Innenverkleidung der Heckklappe (rechte Ecke) austreten, auf die Innenverkleidung der Ladekante und von dort nach unten in die Ersatzradmulde laufen. (Wir reden bei meinem Wasserproblem nicht von einem brachialen Wassereinbruch) ;) . Zum Zwecke der Feststellung habe ich
die rechte "Serviceklappe" der Verkleidung mal geöffnet. Drinnen ist Feuchtigkeit zu spüren.

"Serviceklappe":
20240104_110057.jpg

rechte Ecke der Innenverkleidung Heckklappe (leider etwas unscharf):

20240104_110522.jpg

Ladekantenverkleidung:

20240104_110440.jpg

Durchlauf zum Kofferraumboden:

20240104_110154.jpg

Ich war heute nochmal in der Werkstatt und der Serviceberater konnte das Ganze nachvollziehen. Als Ursache für den Wassereintritt bleiben nur noch die rechte Rückleuchte (sie selbst ist trocken), Der Heckscheibenwischerarm (dort, wo er in die Scheibe geht) oder der Dachspoiler (3. Bremsleuchte).

Dachspoiler deshalb, weil es eine Rückrufaktion wegen fehlerhafter Verklebung des Spoilers gab und dieser ausgetauscht werden musste.

Jetzt könnte es tatsächlich auch mit meinen ewig von innen beschlagenen Scheiben einen Zusammenhang geben, das dies erst nach Erledigung der Rückrufaktion auftrat (ab 25.04.2019).

Gewissheit bekomme ich erst bei Terminvergabe, was allerdings noch etwas dauern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bedong

Ist öfter hier
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Hallo,

bei meinem Golf* Sportsvan kam das Wasser durch eine defekte Dichtung am linken Rücklicht. Nach dem Tausch war Ruhe.

Gruß Bernd
 

bikerfan

Premium-Mitglied
So, heute ist mein T-Roc* zur Insp. bei VW und auch zur Ursachensuche wegen dem Wasser in der Reserveradmulde.
Eben dann der Anruf von der Werkstatt: Das Wasser kommt definitiv durch eine defekte Dichtung des Heckwischerarms in die Heckklappe und von dort in den Kofferraum.
Morgen kann ich das Auto holen, weil die Dichtung bestellt werden muss kostet (~ 4 €).
 

bikerfan

Premium-Mitglied
@T-Rex Das kann ich dir morgen schreiben, wenn ich dran denke :joy:.
Bin auch mal auf den Arbeitslohn für die Suche gespannt :(.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Wassereinbruchsuche:
337,96 Euro inkl. Dichtung des Heckwischerarms.
Diese Dichtung war wohl tatsächlich die Ursache für das Wasser in der Kofferraummulde. Na, die Zeit wird es zeigen, ob es zutrifft.

Inspektion:
264,75 Euro

Öl* selbst mitgebracht.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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