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Zubehörfelge vs. Original

fuego

Kennt sich aus
Hallo Kollegen,
hat hier im Forum jemand Erfahrung mit Nachbaufelgen? Gewicht, Lackqualität, Wintertauglichkeit, generelle Unterschiede zu den OEM-Felgen*...
Würde gerne die Suzuka's (schwarz, Front glanzgedreht) als Replica von WSP-Italy mit 225/45/R19 als Sommerräder montieren. Für den Fall, dass es hierzu hilfreiche Infos gibt, bitte was posten. LG u. schönen Abend
 

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T-Rex

Forenlegende
Servus
Grundsätzlich muss man immer den Preis betrachten.

Ein Preisunterschied von 40% -50% (je nach Auswahl) kommt nicht von ungefähr.

Prozesse (eventuell mehrfach angewendet) während der Herstellung, Materialien/ Legierungen und Lacke, Unwucht etc.. bestimmen natürlich den Endpreis.

Nicht zu vergessen die Kosten für den Entwurf/Design und die Patentierung hierfür.

Ein Hersteller von Replika Produkten hat es in vielen der o.g. genannten Dingen "einfacher".
Er bietet "original Design " zu günstigen Preisen an, auch wenn die Langzeitqualität nicht, oder gar die Qualität an sich, nicht ans Original heran kommt.
Der Replika Hersteller kann sich ja auf den billigen Preis berufen.

Ist Ansichtssache eines jeden.
 

fuego

Kennt sich aus
Hallo @T-Rex
Zum Preis: Der Preis eines Produktes hat kaum etwas mit den Herstellkosten zu tun sondern ist ein Resultat v. Marktforschung u. Propaganda der OEM's um die Margen zu erhöhen. Wieviel ist der Kunde bereit zu bezahlen?
Konkret meine ich: "Gibt es objektiv und leidenschaftslos betrachtet Unterschiede zw. OEM u. Replika die die Preisdifferenz rechtfertigen? Felgen* sind z.b. schwerer od. leichter
Hat hier jemand positive od. negative Erfahrungen?
Der Freundliche hat wortreich u. treuherzig erklärt warum das Teil besser ist als der Nachbau... Qualitätskonrolle, Garantie, Oberflächenstruktur usw. usw...
Der Zubehörlieferant sagt sinngemäß:
Gleiches Material, gleiches Verfahren, gleiche Maschinen, ja sogar die gleichen Leute in der Fertigung...

Objektiv sehe ich bis jetzt nur einen Unterschied in der Lackfarbe. Anthrazit vs. schwarz
Das hätte was mit Designschutz zu tun. LG
 

Lufri

Autoflüsterer

Ich weiß es nicht, ob qualitativ ein Unterschied besteht, wird aber bei großen Preisunterschiede schon sein.
Der Vorteil einer originalen Felge ist aber, dass du auch nach Jahren noch eine bekommst, wenn zB eine kaputt geht. Bei den Zubehör sind es oft Serien, die gibt es, kann es aber nächstes Jahr schon wieder nicht geben.
 

Hele63

Forenmaskottchen
Andere Frage .... zugleich die mögliche Antwort.
Wie lange hat man die Felgen* am Auto?
Verkauft man nicht meistens dann sein Auto damit?

Ohne jetzt zu wissen wo der grosse Unterschied zwischen den diversen Felgen sein könnte.
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich habe noch nie ein Auto ohne Räder verkauft, allerdings mir die Winter behalten wenn sie am Neuen gepasst haben.
 

T-Rex

Forenlegende
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Der Preis eines Produktes hat kaum etwas mit den Herstellkosten zu tun sondern ist ein Resultat v. Marktforschung u. Propaganda der OEM's um die Margen zu erhöhen.
Das macht einen Teil aus. Klar. Aber nicht den Hauptanteil. Ganz sicher nicht.
Aber jeder wie er denkt.

Kauft billig, ist "bestimmt " " besser....
Mehr gibt's von meiner Seite aus nicht zu sagen.
 

fuego

Kennt sich aus
Das macht einen Teil aus. Klar. Aber nicht den Hauptanteil. Ganz sicher nicht
Sorry wenn deine "Lebensgewissheiten" infrage gestellt werden, aber hier irrst du gewaltig. Glaubst du allen Ernstes, dass die Herstellung einer z.B. Skoda Felge viel billiger ist als die Produktion einer Audi Felge? Bei den gleichen Zulieferern nach den gleichen Konzernnormen in vergleichbarer Größe? Und dann vergleiche die Preise im Autohaus und erkläre den Unterschied.
Anderes Beispiel. Die verrechnete Mechanikerstunde ist abhängig vom Fahrzeugtyp. Das heißt: eine Stunde beim T-Roc* kostet deutlich weniger als eine Stunde beim Tuareg. Wohlgemerkt nicht zw. Innsbruck u. Wien, sondern in der selben Werkstatt, auf der selben Hebebühne, mit dem selben Werkzeug und den selben Mechanikern. Warum ist das denn so, wenn doch der Hauptteil des Preises lt. deiner Aussage mit der besseren "Qualität" zu tun?
Marketing ist Psychologie u. wir gläserne Kunden lassen uns leider viel zu leicht beeinflussen u. glauben was wir gerne glauben. Werbung wirkt. Schönen Abend

@activeX
Wo würdest du die holen? Beim Freundlichen oder als Zubehör?
 

Remodus

Dauergast
Gibt es die Felgen als Nachbau denn in D überhaupt mit ABE/ Gutachten?
 

Suvy

Dauergast

Ich bezweifel derzeit, dass es abgesehen vom Farbton (anthrazit vs. schwarz) eine völlig identische Kopie der Suzuka-Felge ist.
I.d.R. lassen sich die Hersteller das Design der Felge als Geschmacksmuster schützen und die Automarken machen das auch zur Bedingung. Die Felgen werden dann mit minimalen Abweichungen ‚nachgebaut‘ (Siehe Audi Rotor) und angeboten.

Und die geringfügigen optischen Abweichungen machen die Hersteller dann mit größeren Breiten und weniger Einpresstiefe wett und damit zusätzlich interessanter.

Ich habe eben bei der Suche zumindest keine Kopie der Suzuka im Nett finden können und die Homepage der genannten Felgen - Manufaktur ist derzeit nicht zu öffnen.

Interessieren würde es mich auch, zumal mein Sommersatz erste deutlich Unterwanderungen hat.
 

T-Roc Fan Stade

Ist öfter hier
Moin,
habe mir leicht beschädigte Original Suzuka Felgen bei einem Reifen* Händler des Vertrauens besorgt,
der hat die dann aufgearbeitet und nach Wunsch in porsche-silber lackiert, und durften ihren Dienst auf einem 7er Golf* Performance verrichten, Preis inkl. neuwertigen Pirelli Schlappen
1700 Eur.

Gruß
Jörg
 

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driver-troc

Autoflüsterer
Schick. :like:
 

T-Roc Fan Stade

Ist öfter hier
:blush: danke, mußte dann leider einem Roc weichen....der R-Line mit KW Gewinde Fahrwerk, siehe Foto, ist nun auch schon wieder Geschichte,
aktuell T-Roc* R :cool:....die Olsch ist "begeistert" :mad:
 

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Remodus

Dauergast

Und wo hast du die jetzt her?
Ich hab die D im Netz nirgendwo gefunden, oder gibt's die nur in A?
 

Bus-Froind

Lebt hier
Rein aus Neugier: Hast Du mal ein Rad gewogen? Die originalen sind ja auch keine Leichtbauteile, ein Vergleich würde mich interessieren.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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