Ölwannendeckel fällt beim Ölstandprüfen versehentlich in den Motorraum. Früher
fiel so etwas durch bis auf den Boden. Der T-Roc* ist vorne untenherum zugebaut, da fällt nichts
mehr durch, ist unerreichbar von oben verschwunden. Passierte am Abreisetag auf einer
Insel, die Fähre wartete. Auf dem Rücken darunterliegend könnte man aufschrauben, doch über das
dafür notwendige Werkzeug verfügt der Normalsterbliche nicht. Also ADAC angerufen,
München meldet sich, Deutsch hörbar keine Muttersprache, Problem geschildert. Inzwischen
bot ein freundlicher Parkplatznachbar auf dem Hotelparkplatz einen Ersatzdeckel an,
den er stets mitführte. Doch der paßte erwartungsgemäß nicht. Vom ADAC nichts, Stille,
die Uhr lief. Mehrfache Rückrufe beim ADAC, dann von dort die Auskunft, das Auto würde
abgeschleppt, der Abschleppwagen sei auf dem Weg. Merke: Für einen zu ersetzenden
Ölwannendeckel wird - was kümmert uns der Umstand, dass das Mitglied in Kürze zum Fährhafen
fahren muss - ein Abschleppvorgang organisiert. Doch wenn ein Abschleppwagen unterwegs
sein soll, muss der wohl auch mit dem ADAC zu tun haben und auf der Insel zuhause sein.
Richtig, der kam dann auch, wußte von nichts, um was es ging, hatte allerdings das passende
Werkzeug parat, verschwand unter dem Fahrzeug und beförderte im Nu den Ölwannendeckel
wieder ins Freie. Die Zeit wurde knapp, doch die Fähre wurde soeben noch erreicht.
Fazit: Der ADAC ist auch nicht mehr das, was er mal war. Ziemlich blamable Vorstellung lieferte
er da ab. Weiteres persönliches Fazit: Einen Ölwannendeckel sollte man in Reserve mit sich
führen. Da hat jedes Fahrzeug, jede Automarke eigene Deckel, dass paßt nichts beim Nachbarn.
Inzwischen habe ich zwei Ersatzdeckel im Auto. Zumindest könnte ich dann einem
T-roc-Fahrer aushelfen .....
fiel so etwas durch bis auf den Boden. Der T-Roc* ist vorne untenherum zugebaut, da fällt nichts
mehr durch, ist unerreichbar von oben verschwunden. Passierte am Abreisetag auf einer
Insel, die Fähre wartete. Auf dem Rücken darunterliegend könnte man aufschrauben, doch über das
dafür notwendige Werkzeug verfügt der Normalsterbliche nicht. Also ADAC angerufen,
München meldet sich, Deutsch hörbar keine Muttersprache, Problem geschildert. Inzwischen
bot ein freundlicher Parkplatznachbar auf dem Hotelparkplatz einen Ersatzdeckel an,
den er stets mitführte. Doch der paßte erwartungsgemäß nicht. Vom ADAC nichts, Stille,
die Uhr lief. Mehrfache Rückrufe beim ADAC, dann von dort die Auskunft, das Auto würde
abgeschleppt, der Abschleppwagen sei auf dem Weg. Merke: Für einen zu ersetzenden
Ölwannendeckel wird - was kümmert uns der Umstand, dass das Mitglied in Kürze zum Fährhafen
fahren muss - ein Abschleppvorgang organisiert. Doch wenn ein Abschleppwagen unterwegs
sein soll, muss der wohl auch mit dem ADAC zu tun haben und auf der Insel zuhause sein.
Richtig, der kam dann auch, wußte von nichts, um was es ging, hatte allerdings das passende
Werkzeug parat, verschwand unter dem Fahrzeug und beförderte im Nu den Ölwannendeckel
wieder ins Freie. Die Zeit wurde knapp, doch die Fähre wurde soeben noch erreicht.
Fazit: Der ADAC ist auch nicht mehr das, was er mal war. Ziemlich blamable Vorstellung lieferte
er da ab. Weiteres persönliches Fazit: Einen Ölwannendeckel sollte man in Reserve mit sich
führen. Da hat jedes Fahrzeug, jede Automarke eigene Deckel, dass paßt nichts beim Nachbarn.
Inzwischen habe ich zwei Ersatzdeckel im Auto. Zumindest könnte ich dann einem
T-roc-Fahrer aushelfen .....