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Alles zum Thema ACC

team.richter

War schon mal da
Ok wenn das Logo nichts ausmacht dann bau es doch einfach mal um 180° verdreht an.
Der Radar ist so kalibriert dass es ihm Kunststoff-Logo nichts ausmacht. Was anderes ist wenn Wasser darüber abfliest. Damit hat man Probleme.
Wasser verändert physikalisch die Strahlen-Durchdringlichkeit des Logos und stört damit. Daher haben wir Probleme nur beim Regen. Und noch am ehesten nicht selbst am äußerer Logo-Oberfläche sondern tatsächlich irgendwo dahinter. Sonst würde ja System sofort wieder aktiv wenn Regen vorbei ist.

Entwicklungs Ingenieur VW ??????, wieso gings denn dann bei mir nach kurzen Putzen des Loges von Außen wieder?
 

T-Rex

Forenlegende
Regen hat bei mir noch nie zu Aussetzern geführt. Sehr starker Regen dagegen schon, aber nicht jedesmal .
In beiden Fällen,
  • Normaler Regen
  • Starkregen
wird das Logo nass. Erfahrungsgemäß funktionierte das System irgendwann wieder, nachdem es inaktiv war.

Ich vermute einen Zusammenhang mit dem Regen - und Lichtsensor. Melden diese beiden, in ihren Messbereichen, "abnorme" Daten, so wird das System sicherheitshalber deaktiviert.
Im Falle von Starkregen, Nebel, starkem Schneefall etc.. ist es besser der Fahrer übernimmt.
Die Werte der Parameter werden natürlich von den Ingenieuren vorgegeben.

"Fehlfunktionen" können daher auch aufgrund von irreleitenden Reflexionen herrühren, die das System nicht einordnen kann und somit die Deaktivierung einleitet.

Oder, ein defektes Bauteil, das ist immer möglich
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Bis auf den Regen- und Lichtsensor sitimme ich deinen Ausführungen zu. Mein Auto hat lediglich einen Lichtsensor und ACC funktioniert trotzdem. :)

Ich hab auch nur Ausfälle bei sehr starkem Regen und eben im Elbtunnel gehabt. Ich denke, dass dann die "Wasserwand" nicht mehr vom Radar durchdrungen werden kann (das Radar arbeitet ja nur mit sehr geringer Leistung), bzw. reflektiert (auch im Tunnel) wird. Auf jeden Fall wird es da zu unplausiblen Signalen kommen und das System dann aus Sicherheitsgründen deaktiviert werden. Danach ist sicherlich eine Zeitsperre aktiv, damit der Fahrer nicht durch ständiges Ein- und Ausschalten des Systems total verwirrt wird.

Die Radarwellen werden im Loge gebündelt und dann auf den Sensor geleitet, ganz vereinfacht ausgedrückt. Würde man das nicht tun wäre die Leistung am Sensor zu klein.
An eine Bündelung der Radarstrahlen durch das Logo kann ich nicht glauben, ich denke, das System würde mit oder ohne Logo gleich gut funktionieren. Man hat den Radarsensor sicherlich nur aus optischen Gründen, oder zum zusätzlichen Schutz des Sensors hinter dem Logo plaziert.
 

team.richter

War schon mal da

[QUOTE
An eine Bündelung der Radarstrahlen durch das Logo kann ich nicht glauben, ich denke, das System würde mit oder ohne Logo gleich gut funktionieren. Man hat den Radarsensor sicherlich nur aus optischen Gründen, oder zum zusätzlichen Schutz des Sensors hinter dem Logo plaziert.[/QUOTE]

Kannst du ruhig glauben, da ich mich beruflich jeden Tag mit diesem Thema beschäftige in der Garantie Bearbeitung von Ausfall Sensoren.
Ohne Loge geht es natürlich auch, sogar besser als mit, da dann am Sensor ein Stärkeres Signal ankommt.
 

driver-troc

Autoflüsterer
@team.richter , da hätte ich dann mal eine Frage an Dich.
Was passiert wenn ich das Logo foliere oder gar Lackiere.
Funktioniert dann noch alles wie es soll?
 
Zuletzt bearbeitet:

team.richter

War schon mal da
Das Signal am Sensor wird immer kleiner, ob dann eine Einwandfreie Funktion gegeben ist kann ich dir aber nicht beantworten.
 

driver-troc

Autoflüsterer
Danke Dir.:like:
 

vroc

Gehört zum Inventar
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="team.richter
Kannst du ruhig glauben, da ich mich beruflich jeden Tag mit diesem Thema beschäftige in der Garantie Bearbeitung von Ausfall Sensoren.
Ohne Loge geht es natürlich auch, sogar besser als mit, da dann am Sensor ein Stärkeres Signal ankommt.
Du bist aber sicher kein Entwickler;)
Audi Q2 hat nichts vor dem Radar und es gibt dort bei starkem Regen gleiche Störungen. Seitliche Radaren sind komplett hinter dem Blech eingebaut und die funktionieren auch. Alles die Frage der Kalibrierung. Wasser bring nur Störungen, daher ist es wichtig wie Wasser abgeleitet wird.
 

team.richter

War schon mal da
Du hast natürlich mit allem Recht, Diskussion für mich beendet
 

2jabiko

Lebt hier
kann mir jemand dies erklären - eigentlich nur die Sanduhr, die zusätzlich am unteren rechten Rand bei mir zu sehen ist- den Rest habe ich schon

20.jpg
 

Rocerin

Forenmaskottchen

:joy: Sorry, da bin ich raus! Vielleicht kann jemand anderes helfen. Magst du uns mitteilen, wann es aufleuchtet? So in Rot sieht es dramatisch aus, da müssteste deinem Vordermann schon fast am Kofferraum kleben.
 

driver-troc

Autoflüsterer
@2jabiko , oder ist es von der Getriebeinnenbeleuchtung????:p;):)
 

driver-troc

Autoflüsterer
Ja, Du könntest Recht haben.:p:like:
 

T-Rex

Forenlegende
eigentlich nur die Sanduhr, die zusätzlich am unteren rechten Rand bei mir zu sehen ist-
Wo ist da eine Sanduhr?

:no_mouth:

Restlaufzeit der Vergaserinnenbeleuchtung ;)

Der T-Roc* verfügt über eine 2-Schwemmen Infrarotbeleuchtung seines Rundeckvergasers, der wird über einen Fünfspeichendynamo mit Strom versorgt, kann also gar nicht sein : unamused:

Kolbenrückholfeder

Die Kolbenrückholfeder wurde bei den neuen Generationen der TSI Motoren hinfällig, da diese jetzt über einen Magnetkolbenmotor mit Bouillonkreisregler ausgestattet sind.

Ihr solltet mehr technische Literatur lesen :cool::beer::beer::beer:
 

2jabiko

Lebt hier

oben gezeigte Abbildung ist nur eine Kopie aus dem Netz - bei mir im Display erscheint zudem noch diese blöde "Sanduhr" die wie ein Eierbecher ohne Ei aussieht. HILFE
 

T-Rex

Forenlegende
Das sehe ich zum ersten Mal.

Komich.. komisch
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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