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"Balkonkraftwerk" zur Einspeisung mittels Stecker ins vorhandene Stromnetz

2jabiko

Lebt hier
Balkonkraftwerk

hat jemand von Euch Erfahrungen auf diesem Gebiet - wenn ja eventuell Hersteller oder Vertriebsfirma
Angedacht ist eine Plug and Play Anlage mit bis zu 600 W als Wandmontage.
 

kabeldesigner

Dauergast
Schon montiert. Leider gibt es momentan keine anständigen Anlagen auf dem Markt. Die Preise sind ,wie alles im Moment, durch die Decke gegangen.
Haben bei einem Verwandten eine Anlage mit 3 Feldern (Schlechtwetter Reserve) montiert. Läuft einwandfrei.
 
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2jabiko

Lebt hier
jow, das ist mir gerade auch schon aufgefallen. Trotzdem Danke für die Rückmeldung.
 

T-Rex

Forenlegende

Habe aus der Zeitschrift "Yps' einen Bausatz zusammengestellt, für den Garten.
Funzt, bis auf einen Super-Gau letzen Sommer, hervorragend
 

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Gand-Alf

Autoflüsterer


 

Style

Lebt hier
Unser Sohn hat sich so eine Kleinanlage auf das Dach gesetzt. Er hat zumindest seine Standbygeräte damit raus. Sie ist bis jetzt sehr zuverlässig. Hätte auch gerne so etwas, aber wie schon gesagt die Preise sind sehr sportlich.
 

Lufri

Autoflüsterer
Die Standbygeräte brauchen vielleicht für 10 Euro Strom im Jahr. Ein teures Vergnügen.
 
R

Roco57

Gast
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Auch soll es bei moderneren StromnetzInstallationen im Haus/ in der Wohnung Probleme bei der Einspeisung geben. Durch die zusätzliche Einspeisung von Strom ins Hausnetz springt der FI-Schalter ständig heraus. Daher bin ich vorerst davon abgekommen.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Ob das ökologisch wirklich richtig Sinn macht, sei dahingestellt. Ich sehe das eher als Balsam für das Ökogewissen.
Dann doch eher viele Module aufs dach und vielleicht sogar großflächig an entsprechenden Hausfassaden.
 
R

Roco57

Gast
Dann doch eher viele Module aufs dach und vielleicht sogar großflächig an entsprechenden Hausfassaden.
Das wäre natürlich die ideale Lösung. Als Mieter hast du da aber leider kaum eine Chance, da es sich dann um eine bauliche Veränderung handelt und dann müssen alle Eigentümer zustimmen.
 

Guenter296

Stammuser
Es funktioniert gut und macht wenn die Elektrik in Ordnung ist keinerlei Probleme, im Sommer konnte ich meinen Strombedarf der Klimaanlage super damit abdecken. Da noch ein Pool dazu kam wurde dann doch auf eine große Anlage umgestellt, damit konnte ich jetzt in einem Jahr meinen zugekauften Stromverbrauch auf die Hälfte reduzieren, bin froh mich letztes Jahr dazu entschieden zu haben, da die Preise immer weiter anziehen.
 

2jabiko

Lebt hier
@all- vielen Dank für Eure Informationen. Um eine Solaranlage auf unserem Dach zu installieren wäre es erforderlich erst das ganze Dach zu sanieren.
Dies ist erst für die nächsten Jahre geplant. Auch sehe ich das ganze als nette Spielerei an. ("muss haben Syndrom")
 

Gand-Alf

Autoflüsterer

den Artikel der VZ Kap. 6 "was bringt ein Stecker- solargerät?" ist vlt. ganz interessant.
Standardmodul mit 300 W (bis 600 W auf der AV-Seite des Wechselrichters sind erlaubt), liefert ca. 200 kWh/a Strom.
Bei 0,28 EUR/kWh und einem Kaufpreis von 350 bis 500 EUR amortisiert sich das Stecker- solargerät in 6 bis 9 Jahren und spart in 20 Jahren 2,5 Tonnen CO2.
Das sind natürlich nur Mittelwerte.

Möchte man etwas genauer rechnen, gibt es mehrere Faktoren, die zu berücksichtigen wären: Sonnenscheidauer am Standort. Dazu könnte man z.B. die Daten des DWD betrachten: je nach Standort in D: 1.500 bis 2.000 Stunden pro Jahr. Strahlungsleistung (abhängig vom Einstrahlwinkel, also Breitengrad). Eine Rolle spielt natürlich auch die Ausrichtung (Himmelsrichtung) , die Neigung und ggf. Beschattung des solargerätes und nicht zuletzt die Anlage selbst (Wirkungsgrad). Im netz gibt es "solarrechner" (für PV-Anlagen).

Kommunen und Versorgungsunternehmen fördern z.T. solche Anlagen. Das BMWK hat eine Förderdatenbank mit 43 Treffern zur Suchanfrage "photovoltaik". Da evtl. einfach mal den Suchfilter verfeinern.

sonnige Grüße :sun:

 

Gand-Alf

Autoflüsterer
das hiesige Umweltamt fördert seit 1 Woche Stecker-solar-Geräte mit 200,- EUR. Seitdem sind 100 Förderanträge gestellt worden. Fördermittel sind für insges. 150 Anlagen vorhanden. Leider mußte mit dem Antrag auch ein Angebot für ein Balkonkraftwerk eingereicht werden, das ich nicht hatte, sonst hätte ich einen Antrag gestellt. Die lokalen Anbieter scheinen momentan gut zu tun zu haben. Mal sehen, wie die Preise im Herbst/ Winter sind.
gibt´s bei Dir etwas Neues @2jabiko ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Gand-Alf

Autoflüsterer
habe heute ein Angebot für eine 600 W Anlage (2 Panele a 300 Wp, monokristallin) erhalten. 999,- EUR = 1,66 EUR/W inkl. Wechselrichter, Weiche, 5 m Kabel, TÜV- geprüft, 12 a Garantie, MWSt und Versand.
Die VZ (s. link oben) schreibt von 350 bis 600 EUR für ein Standardmodul mit 380 W = 1,25 EUR/W.
Ich halte das o.g. Angebot für günstig. Hat die VZ evtl. etwas, das o.g. Angebot enthält, nicht berücksichtigt ?

Danke im Voraus !!
 
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2jabiko

Lebt hier
@Gand-Alf - Kraftwerk beim örtlichen Versorger angemeldet und im Marktstammdatenregister eingetragen. Dies war die Option des Versorgers.
Ansonsten ist das narrensicher (für mich als Laie) und funktioniert hervorragend.
 

2jabiko

Lebt hier

@Gand-Alf - jow, habe ich. Beim großen A....bestellt. Zur Zeit aber nicht vorrätig.

Balkonkraftwerk 375Wp mit Gestell und Anschlusskabel"Schuko" 10m​

Korrektur: ja, ich habe eins - dies ist aber nicht mehr vorrätig!
 
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Gand-Alf

Autoflüsterer
"Balkonkraftwerke" bzw. "Mini-solar-Anlagen" oder "Stecker-solar-Anlagen" sollen für Mieter und Eigentümer künftig mit weniger Bürokratie als bisher zu errichten sein. Das BMJ möchte dementspr. bürokratische Hürden abbauen.

Anm.: Heizungsgesetz.

Es gibt ein Gebäudeenergiegesetz (GEG), das seit 2020 die Energieeinsparverordnung (EnEV) und die Heizungsanlagenverordnung (HeizAnlV) in einem Papier zusammenfaßt, ein Heizungsgesetz nicht. Die EnEV z.B. gab es in Ausfertigungen von 2004, 2007, 2009, 2014, 2015. Schon in der EnEV 2007 gab es sog. "Nachrüstverpflichtungen" für Heizkessel, Wärmeverteilungs- /warmwasserleitungen und oberste Geschoßdecken im Wohn- und Nichtwohnbebäudebestand.

Das dzt. geltende GEG 2020, geändert 07/2022 (den aktuellen Referentenentwurf habe ich noch nicht gelesen) greift nichts anderes auf, als das, was schon in der EnEV 07 stand.

Z.B. betrifft die Austauschpflicht alter Heizkessel Eigentümer von Ein-/ Zweifamilienhäusern, in denen der Eigentümer eine WE selbst bewohnt, NICHT. Selbstbewohnte EFH und ZFH sind nach § 73 ausgenommen. Erst der, der zwei oder mehr Mieteinnahmen hat, ist betroffen.
Z.B. gilt die Austauschpflicht nach § 72 auch NICHT für Niedertemperatur oder Brennwertkessel. Da steht nicht einmal "Brennwert verbessert". Niedertemperaturkessel sind 90-er-Jahre Standard. Selbst Brennwert ist heute selbstverständlich.
Z.B. gilt die Austauschpflicht nicht für kleine (< 4 kW) und besonders große (> 400 kW) Heizanlagen.
Nicht mehr betrieben werden dürfen Heizkessel, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden UND älter als 30 Jahre sind.

Zu dieser polarisierenden Bezeichnung "Heizungsgesetz" kommt hinzu, dass so eine geniale Technik wie die Wärmepumpe in Mißkredit gebracht wird. Das GEG beschränkt sich nicht einmal auf die Wärmepumpe als Wärmeerzeuger, sondern bezieht alle "erneuerbaren" als Energieträger ein.

§5 Grundsatz der Wirtschaftlichkeit. Ab § 89 ff. finanzielle Förderung.
 
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faschion

Stammuser
Moin, ich habe mir eins besorgt mit 2 Modulen 830 / 600 W für 600€ von Veska, war eine online Aktion! Läuft gut, bei genug Sonne läuft Trockner, Spülmaschine oder Poolpumpe über Solarstrom, Zähler steht mit roter DauerLED still!
 

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Egal ob Kinderkrankheiten, Elektronik- oder allgemeine Probleme mit dem VW T-Roc – wir haben ein Forum geschaffen, dem es an nichts fehlen soll.

Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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