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Bremsgeräusche...

T-Rex

Forenlegende
"Stand der Technik" ist die allseits bekannte, blöde Ausrede.

Ich denke es ist eher eine "nicht/schwer angreifbare "Standard"- Aussage. (Wahrscheinlich in den internen Prozessabläufen festhalten)

Branchen- und Herstellerübergreifend.

Bekannte Produktions-, und/oder Konstruktionsmängel/ Probleme, die Aufgrund diverser Gründe (die können sehr vielfältig sein) nicht schnell/ grundlegend geändert werden können..... UND... die definitiv nicht sicherheitsrelevant (quasi Comfortmängel o.ä.) sind, werden durch diese "juristisch basierte" Aussage "kommentiert.

Ein Hersteller bietet somit keine "Angriffsfäche" , gibt praktisch einen "Mangel" nicht zu.

Prozesse (sollte man es darauf anlegen) , oder Klagen werden somit zu langwierigen Angelegenheiten... (siehe Klagen gegen Tesla... aktuelle Autobild)

In solchen Fällen ist man auf die Kulanz der Hersteller angewiesen.

Trifft aber wie gesagt auf alle Branchen/ Hersteller zu.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
"Standard"- Aussage
genau das ist es wohl, denn eine Werkstatt /Hersteller wird wohl kaum dem Kunden gegenüber Produktions-/ Konstruktionsmängel /-Probleme zugeben und erklären. Die "Standard"- Aussage ist also eine Ausrede. Naja, "blöd" - eine Werkstatt, die eine solche Aussage macht, verschweigt zumindest dem Kunden den Grund für Mängel (bewußt/ unbewußt/ wissentlich/ unwissentlich) in der Hoffnung, der Kunde gibt sich evtl. damit zufrieden. Blöd für den Kunden, weil es eben doch (meistens) einen Grund für Mängel gibt.

Finde aber gut, dass Du die Thematik einräumst und mit Deiner gewoht sachlichen Art erklärst. :like: Meistens gibt es ja auch eine einfache Lösung, die Mängel zu beheben, wie z.B. die muhenden Beläge. Hoffe für @telefunken dass auch klappernde Bremssättel behoben werden können (bin mir sicher). Die Frage war in seinem Fall ja auch eher, ob das als Mangel anerkannt (und auf Gewährleistung repariert) wird.

Und nochmal mein Gedanke, den ich hier schon mal formuliert habe:
Jeder ROC, bei dem die Bremssättel nicht klappern, bei dem die Beläge nicht muhen und bei dem die Scheinwerfer nicht beschlagen, entspräche,
wenn die Zitat: "nicht/schwer angreifbare Standard- Aussage" richtig wäre, logischerweise nicht dem "Stand der Technik" :confused:

"Stand der Technik" ist m.M.n. eh der falsche Begriff. "Stand der Technik" entspricht dem Stand der Wissenschaft und Forschung, der Produktentwicklung, dem, was technisch machbar ist, wie z.B. sowas hier. "Allgemein anerkannte Regel der Technik" ist m.E. eher die Anforderung, die auf den Standard eines Serienfahrzeuges zutreffen sollte. "Allgemein anerkannte Regel der Technik" ist der Standard, der von Fachleuten, Fachbetrieben, der Fachwelt als allgemein gültiges Niveau anerkannt ist und in genau dieser Qualität von Fachbetrieben an den Kunden abzuliefern ist.

ein :sun: WE allen ! :beer:
 
Zuletzt bearbeitet:

Lufri

Autoflüsterer
Große Autohäuser, die bei uns PA gehören, reden natürlich dem Hersteller nach. Kleinere VW Werkstätten sagen da öfters die Wahrheit, weil sie auch vom Hersteller enttäuscht sind. Sie möchten ja dem Kunden helfen, dürfen es aber oft nicht, zumindest wenn es um Garantiesachen geht. Bei Gewährleistung ist es wieder anders. Das ist aber nicht nur bei VW so.
 

Pascal-58

Kennt sich aus

Interessant, bei meinem T-Roc* verkleben die vorderen Bremsklötze, hatte ich bei keinem Auto vorher, egal ob ich vorher etwas gewaltsam die Bremsen gefordert habe oder sonstwas.
Steht das Auto ca. 7 Tage und man fährt dann los geht es nur mit einem ordentlichen Knall und Ruck.
Haben versucht das Auto zu zweit (!) zu schieben und auch Ruckeln, einer vorne, einer hinten, ohne Chance die Bremse zu lösen, also bleibt nur die Gewaltlösung.

Hier in der Schweiz betrifft dies alle Marken des AMAG Konzerns, einige kleben mehr, andere weniger. Der Gag ist, sollten die Bremsen Schaden nehmen sind diese von der Garantie ausgenommen da Verschleissteile........

Wenn es so weitet geht mit den Überraschungen muss ich mir ernste Gedanken machen aber ich habe soviel Freude am Rocky dass mir ein Wechsel schwer fallen würde.
 

eluisepellmoe

Stammuser
Vielleicht solltest Du es einfach unterlassen, bei jedem Halt die Handbremse zu ziehen...das macht man nur, wenn das Fahrzeug auf einer abschüssigen Straße steht. Gerade im Winter ist diese Praxis absolut schädlich, weil durch Nässe und Salz die Bremssattel geschädigt werden...noch ein Tipp...sollten die Bremsen mal wieder fest sein, versuche sie zu lösen, indem du rückwärts anfährst...das gehnt meist leichter, wenn auch nicht ganz ohne Ruck...
 

eluisepellmoe

Stammuser
Sorry Pascal...das Du die vorderen Bremsen meinst, habe ich überlesen...Asche auf mein Haupt....dann handelt es sich bei Deinem Roc um ein Phänomen, dem Du nachgehen solltest....normal ist das nicht....auch nicht Stand der Technik.
 

telefunken

Kennt sich aus
Heute habe ich einen gleichen deutschen T-Roc* vom Flughafen Wien vermietet, wie meiner, und er hat das Problem mit dem Klappergeräuschen nicht. Also, kein Stand der Technik. Die Bremssatteln und die Bremsbelege sind gleich. In Mai wird MacGyver sicher bei VW in Sofia kommen müssen. Oder sein Sohn. Mir egal!
 

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telefunken

Kennt sich aus
Das Auto wurde heute von den Freundlichen getestet. Das Problem ist für sie bekannt. Neue Teile sind für die Bremssatteln bestellt. Das, was ich vermutet habe, ist bestätigt. Alles wird o.k.
 

Hele63

Forenmaskottchen
Sodale. Habe jetzt etwas länger über die SUFU gestöbert. Wegen muhen. ;).
Hatte es etwas belächelt ... wegen muhen und so.
Jetzt, mein Roc steht halt Minimum 2 Tage herum und macht nix.
So, heute Starte und Rückwärts. Muhhhh.
Musste wirklich schmunzeln. Denn glaubte es ist ein Joke.
Aber dieses Geräusch war bald wieder Geschichte.
 

Hele63

Forenmaskottchen
@FatsFan. Jetzt ohne Schmäh. ;).

Aber dieses Geräusch war bald wieder Geschichte. Ist schlecht beschrieben von mir. Denn das nennen wir es einmal "Geräusch" ist eigentlich jeden Tag am Morgen da.
muss immer ein wenig zurück setzen. Dann eben das ..... Geräusch. ;).
Aber interessant dabei ist, danach nicht mehr am Tag. Egal wie oft ich wo zurück setzen muss.
Vielleicht die E Parkbremse? Es stört mich jetzt nicht so wirklich. Ist ja nicht ständig.

Somit kann es ruhig einmal am Tage blöken. :joy:
 

Hele63

Forenmaskottchen
Ok, werde ich probieren. :like:.
Bin halt noch bei meinen Vorgänger Tiguan. 8 Jahre nix gewesen.
 

Pascal-58

Kennt sich aus
Kann man nach dem Abstellen des Motors deaktivieren
Ich dachte wenn die gelbe Kontrollleuchte aus ist, ist die Parkbremse nicht aktiv? Möchte damit sagen, mein Roc steht gerade, auf P und Motor aus, höre nix dass sich was anzieht. Parkbremse ist nämlich deutlich zu hören beim Drücken des Schalters.
Aber stelle ich den Roc mit nassen Bremsen ab und fahre erst wieder nach ein paar Tagen knallt es ordentlich beim Anfahren in der Halle.
 

Hele63

Forenmaskottchen

So, mein Beitrag #474 und 476.
So einfach ist es doch nicht mit den Geräusch. Ja es nervt.

Hatte heute am Vormittag zurück gesetzt, alter Vater ... das muht nicht mehr das ... brummt.

In meinen kleinen Zorn bin ich einmal ein bissal strenger umgegangen mit den kleinen Scheisser.
3x die Parkbremse gezogen bei 30-50 km/h. Notbremsung eingeleitet. Huiiii, der steht aber schnell.
Wenn man darauf vorbereitet ist ... geht es. Hatte ich schon hier gelesen ....
War alles in einen Industriegebiet, alles Safe.

Danach noch auf die AB gefahren, bei 2 Abfahrten ordentich in die Eisen. Dann noch einmal die Parkbremse Aktiviert.
Das Geräusch war dann nicht mehr da. Aber das war es normal dann Untertags auch nicht mehr so.

Jetzt bin ich neugierig ob morgen eine Ruhe ist. Ich glaube es ehrlich nicht.

Ich Schätze einmal, das auch ich mit meiner muhenden Kuh zu meinen :) muss. :eek::(
 

Hele63

Forenmaskottchen
Und ehrlich jetzt. Der 1. Beitrag 2018 mit diesen Problemen?
Es gibt eine TPI.
So und dann gibt es bei meinen MJ. 2024 noch immer diese Bremsklötze hinten?
Wie ticken die Fachleute in WOB ?
Schaun mer mal wer sich so meldet? Von 10 vielleicht 5?

Auch wenn ich meine VW Ray Ban noch auf habe, aber ... das gefällt mir nicht. Meine Meinung.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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