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Protipp: Notbremsfunktion E-Parkbremse

S13gfried

Forenmaskottchen
Liebe T-Roccer,


da es in einem anderen Thread scheinbar unbekannt war, kurz ein Sicherheitshinweis.

Mir wurde während der Einweisung in der Autostadt erklärt, dass die Elektronische Parkbremse ebenso als Notbremsfunktion fungiert.
Dies kann relevant sein, wenn die Fußbremse nicht mehr funktioniert oder der Fahrzeugführer "abwesend" ist. Dann kann der Beifahrer mit der Parkbremse eine Notbremsung ausführen.


Betriebshandbuch Seite 187, Kapitel Elektronische Parkbremse:
upload_2019-11-25_8-36-27.png


So wie ich das lese, wird nur mit den hinteren Bremsen verzögert.
Ich habe das mal ausprobiert, auf trockener Fahrbahn bei Tempo 100 entsprach das für mich einer Vollbremsung, mit ABS natürlich. Laut diverser anderer Quelle werden alle 4 Räder verzögert, also hydraulisch, nicht mit den ePB Motoren. 100% kann ich nicht sagen ob wirklich die Parkbremse greift (Elektromotoren), oder hydraulisch (normale Bremsen). Blockiert hat jedenfalls nichts (ABS) und ausgebrochen wie bei einer Oldschoolhandbremse ist der T-Roc* auch nicht.

Die Bremswirkung tritt ohne Verzögerung sofort ein, begleitet von einem Piepen.

Wird die Taste losgelassen, wird die Bremsung beendet. Sonst bis zum Stillstand.


Leider weiß ich nicht, was bei einem Handschalter passiert... ob er am Ende "abwürgt". Probiert das mal jemand, dann ergänze ich.


Hier kann man das mal sehen, Video nicht von mir:


Quellen:
Betriebshandbuch
https://www.mein-autolexikon.de/autolexikon/detail/elektrische-parkbremse-handbremse.html
https://autoirrtum.de/im-notfall-mit-einer-elektrischen-handbremse-bremsen/
https://www.ateca-forum.de/index.php?thread/4061-handbremse-während-der-fahrt-ausprobiert-notfalltest/&pageNo=1
 

nero

War schon mal da
Hi, ein sehr wichtiges Thema danke dafür!

Damals haben wir bei der Volkswagen Driving Experience genau solche dinge ausprobieren dürfen.
Wichtig ist auch dass die Bremswirkung beim betätigen des Gaspedals aufgehoben bzw nicht ausgelöst wird.
Passiert hoffentlich niemanden aber sollte jemand auf die Idee kommen den Schalter zu ziehen bleibt auf dem gas drauf dann sollte nichts passieren.
Am besten auf einen leeren Parkplatz ausprobieren und nicht auf der Straße :)

glg
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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