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Schabendes Geräusch beim Bremsen

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Noch ein Nachtrag zur automatischen Feststellbremse / Autohold.
Mein KD Meister schaltet das prinzipiell aus.
Seiner Meinung nach geht das auf das Profilbild der Scheiben.
Also genau so wie hier beschrieben.
Ich hab das Autohold immer aktiv, und nach nem Besuch beim :) bekomm ich anfangs immer nen Schreck, weil der Wagen losrollt. :joy: :like:
 

Sven77

Stammuser
@Roc-Jens das kann man ja ändern, einfach auf immer aktiv setzen per Codierung ;) hat uns beim Arbeitsauto auch immer gestört :laughing:.
 

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Holzfuchs49

War schon mal da

Bei meinem T- Roc, 1,5 Bj. 2023 km 23.000 tritt bei Fahrtbeginn ein Schleifgeräusch bei den ersten Bremsungen auf, als wenn Metall auf Metall kommt. Nach der 3. Bremsung ist es weg.
Die Werkstatt behauptet, das kommt von der Feuchtigkeit, womit die Scheiben beschlagen sind. Das Auto steht immer in der Garage.
 

Theoretiker

Kennt sich aus
Das Auto steht IMMER in der Garage? Du fährst also NIE damit und es wird NIE nass?

Danke für die Threaderöffnung zum Stand der Technik.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
@Holzfuchs49 gib´ mal "Bremsgeräusche" (oben rechts) in der Suche ein. Dazu gibt es mehrere Themen. Lies´ Dich dort mal ein. Banalste Ursache für so ein Schleifgeräusch, das Du beschreibst, ist ein Stein/ Splittkorn der/das sich zwischen Beläge und Scheiben gesetzt hat. Bei 23k km dürften die Beläge jedenfalls noch nicht "runter" sein.

Du schreibst "Metall auf Metall", also wird es eher kein dumpfes Geräusch, ähnlich einer Schiffssirene, auch "Muhen" (siehe "Suche") genannt, sein. Das wäre mit neuen Bremsbelägen zu beheben.

"Stand der Technik" (grrr) ist ein Schleifgeräusch jedenfalls nicht. Meine Bremsen (Ü50) quietschen, muhen, rasseln, klappern ... auch bei Nässe NICHT.
 
Zuletzt bearbeitet:

Theoretiker

Kennt sich aus
Quietschende Bremsen oder ein kurzes Schleifgeräusch zu Beginn der Fahrten sind jetzt nicht SO ungewöhnlich, gerade, wenn ein Auto ein bisschen steht.

Verschmutzungen, leichter Rost, falsch eingefahren - das dürften die naheliegendsten Erklärungen sein.

Wenn es nach ein paar Mal bremsen weg ist, vermutlich Flugrost. Stand der Technik bei Scheibenbremsen halt. :grinning:

Ferndiagnosen ohne Details wie üblich kaum möglich.

Ärgerlich, dass immer weniger die Suchfunktion genutzt wird.

 
Zuletzt bearbeitet:

MBB180

Stammuser
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Wenn der Wagen mal zwei Tage steht und die Bremsen etwas rubbeln ist es bei dieser Witterung Flugrost. Ist bei meinem genauso. Das Material ist auch nicht mehr das was es früher mal war. Bei meinem früheren MB 180 habe ich nicht so etwas gehabt.
 

T-Rex

Forenlegende
Die Werkstatt behauptet, das kommt von der Feuchtigkeit, womit die Scheiben beschlagen sind. Das Auto steht immer in der Garage.
Ja, so ist das.
Es bildet sich ein Belag, der in der Regel nach sehr kurzer Zeit weg ist.

Das sogenannt Lüftspiel (Abstand zwischen Bremsbeläge und Scheibe) liegt zwischen 0,5mm und 1mm .
Das ist nicht viel, und da kann es schon zu hörbaren Geräuschen kommen.

Diese sollten dann aber nach (wie du auch erwähnt hast), nach 2-3 mal Bremsen weg sein.

Ist also "normal" und kein Grund zur Sorge
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
Ist also "normal"
@T-Rex ich widerspreche Dir nur ungern, aber das halte ich aus Erfahrung mit dem Ur-ROC für ein Gerücht.
Entweder die Scheiben unseres ROC´s haben keine "Beläge" auf den "Belägen", oder unser ROC entspricht nicht dem "Stand der Technik", denn er gibt kein Geräusch, auch nicht beim ersten Bremsen, von sich.

Und wie ist die Bremskraft bei so einem "Lüftspiel" ? Denkt man an Luftkissenfahrzeuge oder Aquaplaning ist sowas ja eher widerstandsmindernd. Kann man sich bei Gericht, wenn man einem an der ersten Ampel d´raufgerappelt ist, darauf berufen, dass der ROC nach dem "Stand der Technik" erst mal drei "Lüftspiele" benötigt, bevor er der StVZO entspricht ?

Helau und Alaaf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Roc-Jens

Gehört zum Inventar
Dann hast du @Gand-Alf wohl Keramikscheiben & Beläge :)

Neulich stand unser Wagen ( vorher im Regen gefahren) ein paar Tage unbewegt in der Garage, dann die erste Fahrt mit doch recht starken Schleifgeräuschen beim bremsen.
Das hatte echt einige Kilometer gedauert, bis ich den Flugrost durch bremsen wieder „ abschleifen " konnte…
 

T-Rex

Forenlegende
ich widerspreche Dir nur ungern, aber das halte ich aus Erfahrung mit dem Ur-ROC für ein Gerücht.
Dieses "schleifen" (sich bilden eines Belages) ist nicht nur ein T-Roc*, bzw. eine VW spezifische Erscheinung.

In der Zeit, als ich noch viel in Mietwagen unterwegs war machte ich die gleichen Erfahrungen mit anderen Marken.
Unser erster, 2018er T-Roc, ebenso.

Tatsächlich ist es nicht immer vorhanden. Es ist aber ein unbedenklich, sofern es nach den ersten 2 leichten Bremsungen weg ist

oder unser ROC entspricht nicht dem "Stand der Technik", denn er gibt kein Geräusch, auch nicht beim ersten Bremsen, von sich.
Es ist ein ganz leichtes Geräusch, das man aussen gar nicht/ kaum war nimmt.
Mag sein das es bei dem Ei oder anderen sogar stärker ausfällt. Kein Drama

Und wie ist die Bremskraft bei so einem "Lüftspiel"
Naja. Das sog. Lüfterspiel hat schon seinen Sinn, ansonsten würden Beläge und die Scheibe permanent aneinander reiben... nicht wirklich sinnvoll.
Deshalb der maximale geringste Abstand zueinander, damit ein perfekter Freilauf und Materialschonung garantiert werden.

Beim betätigen des Bremspedales ist dieser Abstand in Millisekunden überwunden, also denke ich... selbst ein Madlock wird dir hieraus keinen Sieg vor Gericht machen....
 

Hele63

Forenmaskottchen
Freunde .... ich habe täglich mit diesen Sachen zu tun. Entweder steht mein Roc länger Zuhause fahre dann mit meinen Firmen Caddy.
Entweder schrabbelt es dort oder bei meinen Roc.
Aber wie schon mehrfach erwähnt ist nach ein paar Meter eine Ruhe.
@Gand-Alf. Manchmal verstehe ich dich auch nicht.

muss man wirklich auf alles seinen Senf dazu geben?
 

Hele63

Forenmaskottchen
Und eigentlich Beitrag #31 sagt mehr als 1000 Worte.
Für mich.
Ausser es kommt noch ein Kollege mit Carbon Bremsanlage jetzt daher.... ;)
 

Utarp

Forenmaskottchen

Mich stört hier etwas das mehrfach genannte Argument "steht ider Garage".
Gerade das kann der Grund sein,dass Flugrost entsteht.Die Lüftung ist in der Garage oft viel schlechter als beim Parken im Freien oder im offenen Carport.So hat die Feuchtigkeit in der Garage eine längere Verweilzeit an der Bremsscheibe und kann "besser" Flugrost bilden.
Also die Beiträge hier in unserem Forum die betonen: Kein Problem,wenn das Schleifgeräusch nach einigen Bremsungen verschwindet,sind absolut korrekt!
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Unfallbedingt musste ich mein Vorgängerauto im Winter für 2 Wochen draußen stehen lassen. Danach hat das Bremspedal beim Bremsen dermaßen vibriert, dass ich dachte, die Räder fallen gleich ab. Hat damals ca. 1 Stunde!!! an Fahrten und Bremsungen gedauert, bis es wieder weg war.
 

Snooker

Lebt hier
Mein Roci steht immer draußen und im Winter kann es schon mal 2 Monate sein! dass ich ihn nicht bewege, bis jetzt konnte ich dass alles nicht bestätigen was hier einige so schreiben, allerdings wenn er lange nicht bewegt wird kann es schon einmal vorkommen, dass er die Batterie geladen haben möchte.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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