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Winterreifen -> Sommerreifen umstellen

Winetouu

War schon mal da
Moin Moin, ich habe mir gestern schon einen Wolf gesucht.
Wie kann man im Setup die Reifenauswahl von Winterreifen auf Sommerreifen umstellen ?
Das Feld Winterreifen ist komischerweise nicht grau unterlegt, gibt auch keine Drop down Auswahl.
Danke im Voraus für eure Hilfe.

LG Andy
 
R

Roco57

Gast
Hat nix mit Winter oder Sommer zu tun, ist ein ordinärer Reifenwechsel.
Auszug aus der Bedienungsanleitung*:

Reifenkontrollanzeige anlernen

  • Zündung einschalten.
  • Je nach Ausführung die Taste oder Funktionsfläche
    v040MK
    v032MK
    v041MK
    v048MK
    drücken ⇒ Menü Fahrzeugeinstellungen .
  • Menü Fahrzeug im Infotainment-System öffnen.
  • Je nach Ausführung ggf. Funktionsfläche Setup antippen.
  • Funktionsfläche Reifen* antippen.
  • Funktionsfläche SET antippen.
  • Wenn alle vier Reifendrücke den geforderten Werten entsprechen, die Funktionsfläche Bestätigen antippen.
Das System lernt nach längerer Fahrzeit und unterschiedlichen Geschwindigkeiten selbstständig die neuen Werte an und überwacht sie.
 

Winetouu

War schon mal da
Danke Roco, das mit den Reifendrücken habe ich hinbekommen.
Mich stört nur das da am Display Wintereifen steht und ich das nicht auf Sommerreifen ändern kann.
LG Andy
 

T-Rex

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Houw Roter Bruder (oder wie begrüßt man einen Häuptling? :joy:)
Zur Frage

Du meinst diese Einstellung?
IMG_20190406_100957-1984x1488.jpg

Winterreifen selbst kannst Du nicht anklicken.
Es deutet nur auf die unteren Felder hin .
Wenn Du Winterreifen montiert hast, kannst Du durch einen Klick auf Geschwindigkeitswarnung (dann wird "Warnung bei" aktiviert) eine Höchstgeschwindigkeit angeben, bei der dann eine akustische/visuelle Warnung im Display erscheint.
Hintergrund. Viele machen Winterräder drauf, die nicht an die V-Max des Fahrzeuges heran reichen. Deshalb kann man, zusätzlich zum dann erforderlichen Aufkleber, eine akustische Warnung aktivieren
 

Ein Frank mehr

Stammuser
Ich muss doch hier mal eine Frage fragen.
Wann löst die Reifenkontrolle aus?
Ich hatte vor ein paar Monaten bei 35 Psi, 2,4 Bar den Druck bestätigt.
Eben, wegen Urlaubsfahrt mal die Reifendrücke kontrolliert.
2,1 2,2 2,2 1,5
Da hätte doch das System auslösen müssen?
1,5 ist sehr wenig.
Werde mir nun einen kleinen Druckprüfer zulegen. Laut Michelinseite kann man den Luftautomaten an Tankstellen nicht trauen.
Ganzjahresreifen, CrossClimate, 7090 km. Die sollen noch ein paar Jahre halten. Ach ja, keinen Nagel gefunden.

Gruß aus dem Ruhrpott
 

Suvy

Dauergast
Unsere Fahrzeuge arbeiten soweit ich weiß mit einem "passiven" System, also es sind keine aktiven Sensoren in den Rädern. Über den Abrollumfang, der mit abnehmendem Luftdruck ebenfalls abnimmt, erkennt das ABS-/ESP-Steuergerät einen Unterschied der Räder und das System zeigt das dem Fahrer an.
Da reichen "geringe" Druckabweichungen je nach Reifentyp evtl. noch nicht aus.
 
R

Roco57

Gast
1,5 Bar finde ich auch ganz schön wenig und auch nicht ungefährlich.:(
Beim indirekten System basiert die Warnmeldungen auf dem Vergleich der Radsensoren untereinander. Wenn alle vier Räder gleichzeitig Druck verlieren, wird der Schaden nicht erkannt – der Fall ist allerdings wenig wahrscheinlich.
Hier war das aber lediglich 1 Rad und das ganz schön heftig.

RDKS warnt bei 20 % Druckverlust​

Eine EU-Vorgabe legt fest: Schon bei einem Druckverlust von 20 Prozent muss gewarnt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

bikerfan

Premium-Mitglied
Vielleicht hilft dir dieser Thread weiter?
Vielleicht auch ein defektes Ventil?
Vielleicht doch irgendwo im Reifen* was eingefahren?
Gegebenenfalls mal den Reifen in einer Reifenwerkstatt überprüfen lassen.
Das wären jetzt meine Tipps.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Also bei mir hat das System in verschiedenen VW und Skoda bisher sehr gut funktioniert. Zu 95% aber Fehlalarme. Ca. 1-2 mal im Jahr. Gerade bei schnellen und viel Kurvenfahrt kann es passieren.
Ich kann mir aber vorstellen, das je größer die Felge, um so kleiner ist ja der Reifen. Dieser dürfte dann auch eine härtere Flanke haben und um so schwerer wird ein Druckverlust mit den System zu ermitteln sein. Und vielleicht gibt es solche Unterschiede auch auf normale Reifen?
 
T

Tea-Rocker

Gast

Der Punkt dabei ist wohl, dass der Druckverlust über "ein paar Monate" aufgetreten ist. Die passive Reifendruckkontrolle soll auf plötzliche Verluste reagieren und ersetzt nicht das Überprüfen des Reifendrucks durch den Fahrer.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Wie plötzlich ist Plötzlich? Je schneller der Verlust ist, um so schwerer kann das System reagieren. Und zu schneller Druckverlust führt bei allen Systemen dazu, das es der Fahrer auch ohne sofort merkt und reagiert.
Und gerade sehr langsamer Verlust der Luft ist für indirekte Systeme ideal zum Anzeigen.
 
T

Tea-Rocker

Gast
@Spock ja, hast recht. Hab da nochmal nachgelesen und festgestellt, dass ich irgendwie einer Fehlinfo aufgesessen bin. Wie, wann und wo kann ich aber nicht nachvollziehen.

@Ein Frank mehr in diesem Zusammenhang sagt der ADAC (für viele immer noch unfehlbar): Trotz RDKS ist eine regelmäßige Luftdruckkontrolle unbedingt notwendig. Überprüfen Sie deshalb unabhängig von der Reifendrucküberwachung den Reifendruck mindestens alle 14 Tage.
 

Ein Frank mehr

Stammuser
Und deshalb habe ich mir einen eigenen persönlichen Druckprüfer gekauft. Ich habe mich auf das System verlassen und wurde verlassen.
Ich weiß nun Bescheid. Der Druckverlust kam schleichend. Ventil, Felgenhorn etc.. Ich bin ihm nun auf der Spur.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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