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ACC, Verkehrszeichenerkennung und Android Auto

FatsFan

Forenmaskottchen
Als Allrad hat er immer eine Mehrlenker-Hinterachse. Als Vorderrad nur wenn man DCC mitbestellt. Sonst nur eine Verbundlenker-Hinterachse. Beim Golf* 7 merkt man lt. Foren das DCC deutlicher als beim T-Roc*. Ich fahre 16er & 17er und sogar der Verkäufer hat gemeint, dass man sich dann das DCC sparen kann.

@stefan2305
Statt "präaktiv" muss es "prädiktiv" heißen (kurz "pACC") - dann findest du leichter die Details dazu.
 

scriba62

Einmalposter
Sorry, aber meint ihr nicht das ihr dann mit Euren 61 Jahren hoffnungslos überfordert seid mit der ganzen Technik?

Nur mal so in den Raum geworfen...
@New_Roc: Das tönt nun aber ganz schön frech... Wenn du schon so von oben herab auf 61-Jährige schaust, so lass dir folgenden sprachlichen Tipp mit auf deinen Lebensweg geben: Vielleicht solltest du mal nachschlagen, ob wir hier über Elektronik oder Technik schreiben. Der Autofahrer nutzt nämlich die Elektronik (Assistenzsysteme), die dann die mechanische Technik (bspw. mechanischen Bremseingriff) steuert. Ich hoffe deshalb für dich, dass du selber die ganze FahrzeugTECHNIK zu 100 % im Griff hast und selber damit nicht überfordert bist.

Und noch ein kleiner Schmunzel-Seitenhieb: "Euren" schreibt man seit Jahren klein, also "euren". Das ist etwas, was ein 61-Jähriger in der Schule noch anders gelernt hat .
 

T-Rex

Forenlegende
Das tönt nun aber ganz schön frech... Wenn du schon so von oben herab auf 61-Jährige schaust....

@New_Roc wollte bestimmt niemanden persönlich angreifen.
Ich denke er hat seine Aussage eher auf die immer stärker zunehmende "Digitalisierung", und die (zugegeben) teils unübersichtliche Bedienung der "neuen Assistenzwelt" ,bezogen.

Für viele Menschen (jung und alt) wird das Autofahren komplizierter, bzw. komplexer.
Heutzutage auf ein neues Auto umzusteigen unterscheidet sich grundlegend von früheren Zeiten.... reinsetzen, Schlüssel drehen und ab geht's.

Hier im Forum liest man es sehr häufig (auch in anderen übrigens), das man es einfach mal ausprobieren muss, die üppige Zahl der Assistenten.

Erfahrungsgemäß tun sich ältere Menschen damit schwerer, vorallem da die Herausforderungen auf der Straße selbst ja eher zunehmen und immer mehr Aufmerksamkeit erfordern.

Leider ist es auch so, das auch vielen Verkäufern hier das Wissen abgeht, was die Assistenzsysteme können und wie diese in ihrer Funktion, am effektivsten, einzusetzen/ einzustellen sind.

Vielleicht, ich unterstelle es @New_Roc jetzt einfach, hat er sich nur unglücklich ausgedrückt
 

Lufri

Autoflüsterer

Ich finde, das Verallgemeinen auf das Alter ist hier, wie auch in vielen anderen Belangen einfach unangebracht. Es gibt junge Menschen die schon beim telefonieren im Auto überfordert sind und es gibt 80 jährige wo viele junge bezüglich Digitalisierung und Elektronik noch viele lernen können.
 

Cryptor

War schon mal da
Hier ein Video.
Es ist zwar ein Taigo.
Das ACC/ Travel Assist, ist aber quasi identisch von der Handhabung und Funktion.

(Interessant hier. Der Taigo hat das serienmäßig verbaute, digitale Cockpit. Es ist einfacher gehalten und hat auch eine geringere Auflösung)


Das Video ist aber von einem DCC, die Abbremsung per VZE funktioniert bei einem Schaltgetriebe nicht.
Wollte nur drauf hinweisen, das nicht einige drauf reinfallen
 

Spock

Gehört zum Inventar
Also ich habe einen Schalter und den Travel Assist. Und er bremst selbständig ab gemäß von Schildern oder bekannten Geschwindigkeitsbeschränkungen. Natürlich nur, wenn die adaptive Geschwindigkeit aktiviert ist. Der Unterschied zwischen Schalter und DSG ist der Stauassistent.
 

Cryptor

War schon mal da
Das ist ja ein Ding. Ich hab zwar keinen T-Roc* sondern einen T-Cross Schalter. Ich habe dort auch eigentlich alles drin. IQ Drive, ACC, adaptiven Lane Assist, Travel Assist, VZE, Navi* usw. Bei mir macht er nämlich genau das nicht, das er selbständig abbremst, das Verkehrszeichen wird allerdings im Navi und Virtual Cockpit Pro erkannt. Ich hab auch diesen Menüpunkt nicht wo man einstellen könnte wegen vorausschauende Geschwindigkeitsregelung.
Sollte das im T-Cross wirklich fehlen trotz aller Assistenten ? Oder ist da irgendwas fehlerhaft?
 

Cryptor

War schon mal da
Ja, das ist mir bekannt. Dennoch ist doch die Hardware (Camera) , die dafür benötigt wird bei mir auch verbaut. Er bremst und beschleunigt ja auch bei ACC. Nur wenn auf der Landstraße eine 70er Zone kommt, da fährt er mit 100 durch, obwohl er das Zeichen ja erkannt hat. Das kann ja dann eigentlich auch nichts mit den unterschiedlichsten Plattformen zu tun haben.

Eventuell kann man es ja per Codierung machen. Den adaptiven Lane Assist hab ich mir auch schon reincodiert.
Der Mod im T-Cross Forum löscht aber leider alle Codierungsbeispiele
 
Zuletzt bearbeitet:

Cryptor

War schon mal da
Ja, das habe ich auch gelesen. Aber Fakt ist das es bei mir definitiv nicht funktioniert. Ich habe vorhin noch mal eine Testfahrt gemacht. ACC, Lane Assist eingeschaltet. Navi* Route erstellt und dann beim starten die TA Taste am Multifunktionslenkrad gedrückt, sowie die RES Taste gedrückt. Das funktioniert alles wunderbar, er hält den Abstand zum Vordermann, bremst und beschleunigt selbstständig muss halt nur manuell schalten. Dann kommt die Landstraße mit 100 km/h und nach 3 km kommt ein Abschnitt mit Tempo 70, da fährt er dann mit 100 km/h rein, bremst aber nicht ab, im Virtual Cockpit Pro kommt lediglich die Meldung : "Geschwindigkeit zu hoch - 70"
Mich interessiert es einfach was da fehlt. Ob man das wirklich benutzt? Man kann ja keine Toleranz einstellen, er fährt ja dann genau 70,oder 50.
Mit Obdeleven hab ich im Steuergerät auch Einträge zu pACC gefunden, die stehen bei mir allerdings alle auf deaktiviert.
Ich tue mich schwer damit da was umzustellen.
Kleinere Codierungen hab ich schon erfolgreich gemacht, aber das ist ja schon eine andere Hausnummer.
 

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T-Rex

Forenlegende
Die Volkswageninformation zum T-Cross , bezüglich des Travelassistenten.

Als eines von weltweit wenigen Fahrzeugen dieser Klasse ist der T-Cross optional mit dem „Travel Assist“05 ausgestattet. Das Assistenzsystem bietet eine assistierte Längs- und Querführung. In Abhängigkeit vom vorausfahrenden Verkehr und der zulässigen Geschwindigkeit kann der T-Cross durch das automatische Beschleunigen und Bremsen die Geschwindigkeit regeln. Dabei kann der „Travel Assist“ im Rahmen der Systemgrenzen auch Tempolimits, Kurven und Kreisverkehre in die Regelung mit einbinden. Gleichzeitig kann der Volkswagen via „Lane Assist“ die Spur halten. Ist der neue T-Cross mit DSG ausgestattet, kann er auch Stop-and-go-Fahrten automatisch absolvieren.

Der rot angeleuchtete Abschnitt beschreibt die oben diskutierte Funktion.

Ich deute es zumindest so, das auch der Handschalter im T-Cross (innerhalb der Systemgrenzen, wie immer die beim T-Cross gesteckt sind) können muss... wie @Spock es vom T-Roc Handschalter beschreibt.

Lediglich die Stopp&Go Fahrten erforden das DSG
 

Cryptor

War schon mal da

Das mit dem Stop and Go ist für mich logisch, kann halt nicht automatisch anfahren.
Richtig lustig ist aber das es aber bei mir in meiner Ausstattungsmappe mit aufgeführt ist.
Das Multifunktionslenkrad mit kapazitiven Flächen ist bei mir ebenfalls vorhanden, sowie IQ.Drive.
Mein Fahrzeug hab ich als Jahreswagen vom VW Händler gekauft, das sind nach meiner Kenntnis Wagen die von VW Mitarbeiter für 1 Jahr gefahren werden, ich hoffe mal nicht das der Vorbesitzer das einfach rauskodiert hat :)
 

overload

Ist öfter hier
"Automatische Distanzregelung mit vorausschauender Geschwindigkeitsregelung" ("prädiktives ACC") und Verkehrszeichenerkennung sind seit ein paar Jahren beim T-ROC sogenannte "SWaP" Funktionen (Software as Product) und können nicht per Codierung nachgerüstet werden. Eine nachträgliche Freischaltung ist beim T-ROC nicht möglich. Eine oder beide Funktionen müssen ab Werk schon vorhanden sein.
 

Cryptor

War schon mal da
Das mit swap ist schon richtig, es muss, zumindest beim T-Cross geflasht werden. Hab mit einem erfahrenen Codierer Kontakt. Beim T-Cross liegt es wohl am Sensor der verbaut ist. Die flashen die richtige Freischaltung des Sensors via Swap.
Beim T-Roc ist es wohl per einfacher Codierung möglich, hab ich ja hier selbst gelesen.
 

Isotop

Einmalposter
Die Assistenzsysteme funktionieren in der Tat gut. Auch die VW-App (we-Connect) ist, wie ich meine, ein muss.
Nur die immer wieder angezeigte Aktualisierung der Software ist ein Ärgernis.
Mein R-Line Modell 2024 lässt sich gut fahren. Jedoch, das Matrix - Lichtsysten ist enttäuschend, nicht besser als die Scheinwerfer im Sportsvan, die auch noch Kurvenlicht hatten. Dieses fehlt im T-Roc. Enttäuschend die Auflösung des Display der Rückfahrkamera. Katastrophal!!
 

Roci1969

Forenmaskottchen

Kann man das Codieren Travel Assist Lenkradeingriff ? Beim Golf* 8 ist es möglich.
 

Cryptor

War schon mal da
Was heißt denn Lenkradeingriff? Der normale Lane Assist sollte doch schon drin sein. Den adaptiven das er die Spur aktiv mittig hält kann man codieren wenn die verbaute Kamera mit 2Q0 beginnt. So war es zumindest bei meinem T-Cross möglich
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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