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Anleitung: Riefen & Rost bei Bremsscheiben entfernen

markusch

Ist öfter hier
Hallo T-Roc*-Gemeinde!

Ich war mal so frei und möchte eine kleine Anleitung* für "Riefengeplagte" an ihren Scheibenbremsen mitgeben. Da ich selbst davon betroffen bin, möchte ich hier meine Erfahrungen und bekannte Tipps zusammen fassen. Ziel ist es, diese Infos für Layen zusammenfassend als Info mitzugeben und euch eine erste Orientierung zu geben, wie man hier handeln kann.


Passende Diskussionsthreads zu dem Thema:


Problem
Bei längeren Standzeiten in feuchter Umgebung oder Wenig-Nutzung des T-Roc kann sich Flugrost auf den Bremsscheiben bilden. Das ist an sich nicht tragisch, da Flugrost nach mehreren Bremsungen sich langsam entfernt - also freigebremst wird. Problematisch wird es allerdings bei einer TÜV- bzw. Hauptuntersuchung: Bei Bremsscheiben mit stärkerem Rost-Ansatz bzw. auch "Riefen" kann der TÜV die Fahrerlaubnis verweigern wegen eines sogenannten "mangelnden Tragbildes". Das kann zur Folge haben, dass die Bremsscheibe sowie Bremsbacken getauscht werden müssen, auch wenn die gebrauchten Scheiben recht neu bzw. dick sind.


Ursache
Die Bremsscheibe ist ein Verschleißteil. Das heißt, dass nach dem Bremsen das Metall "nackt" sichtbar ist. Und blankes Metall rostet bei bei Sauerstoff und Wasser (Feuchtigkeit), sofern ich meinen Chemie-Lehrer sinngemäß richtig zitiere. ;)
  • Bei längeren Standzeiten und feuchter Umgebung kann sich Rost auf den Scheiben bilden. Das passiert oft im Winter und bei längeren Standzeiten nach Regenfahrten
  • Kleine Körner (Splitt) können sich zwischen Bremsbacken und -Scheibe verfangen und für die dunklen Riefen sorgen.
  • Ein zu "sachtes" Bremsen kann das begünstigen. Zum Beispiel wenn man "bis zur roten Ampel ausrollt", anstelle anfährt und stärker bremst
  • Beim Parken mit aktivierter Handbremse können die Bremsbacken (Innenseite) nicht schnell lufttrocknen, was zu Rost führen kann
  • Aktivierte AUTO-Hold-Funktion
  • Eher geringe Beanspruchung der Bremsen, da viel Stadtfahrt, aber weniger Bremsungen auf der Autobahn bei höherer Geschwindigkeit
  • Zu geringes Gesamtgewicht des Fahrzeugs beansprucht die Hinterbremsen zu wenig

Ich zähle mich zu einem Stadtfahrer mit Tiefgaragenplatz und als Wenigfahrer, was genau zu eben beschriebenen Ursachen passt. Daher sah meine Vorderbremse folgendermaßen aus:

Vorher.jpeg

Wunderschöne dunkle Riefen und kaum Glanz. Auch hört man zum Teil die Bremsscheiben bei Bremsung bei langsamer Geschwindigkeit (10 - 0 km/h).



Lösung 1 - Bremsscheiben "freibremsen"
Bevor man den Weg zur Werkstatt aufsucht, empfehlt es sich, es mit Freibremsen zu versuchen. Dabei muss man nur bei trockenem Wetter auf einer freien (!) Landstraße stärker in die Eisen treten.

Wichtig vorab: Das "Freibremsen" geschieht auf eigene Gefahr! Achtet genau darauf, keine Gefahrensituation durch das Freibremsen entstehen zu lassen bzw. keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden!

Steps für die Vorderbremse:
  1. Beschleunige auf einer trockenen Landstraße auf 90 km/h
  2. Überprüfe, dass kein Gegenverkehr und kein Fahrzeug hinter dir fährt, und du auf einer geraden Strecke fährst
  3. Trete kräftig in die Bremse, aber nicht voll, so dass das ABS nicht eingreift
  4. Bremse bis ca. 30 km/h runter und beschleunige gleich wieder

Steps für die Hinterbremse (bei Automatik):
  1. Deaktiviere Autohold und Feststellbremse
  2. Beschleunige auf einer trockenen Landstraße auf 90 km/h
  3. Überprüfe, dass kein Gegenverkehr und kein Fahrzeug hinter dir fährt, und du auf einer geraden Strecke fährst
  4. Schalte um auf Leerlauf (N)
  5. Bremse sofort nur mit der Feststellbremse, indem du den Brems-Hebel dauerhaft anzieht
  6. Bremse bis ca. 30 km/h runter
  7. Schalte sofort um auf Drive (D/S) und beschleunige wieder

Folgendes Video hat mir gut geholfen:



Das Prozedere hin und wieder machen. Ich habe vor 1,5 Monaten damit angefangen und diese Prozedur mehrmals durchgeführt. Keine Sorge, ein T-Roc hält das gut aus. Dennoch empfehle ich das max. 1x pro Woche zu machen, da die Bremsscheiben natürlich sehr heiß werden. Auch bei einem neuen T-Roc nicht frei-Bremsen, da diese noch jungfräulichen Scheiben "eingebremst" werden müssen. VW weist auch darauf hin!


Lösung 2 - Parken ohne Feststellbremse
Eine zusätzliche Möglichkeit ist das Parken ohne Feststellbremse, denn eine feuchte Bremsscheibe, die beim längeren Parken durch die Feststellbremse zugedrückt wird, trocknet langsamer, bzw. begünstigt eine Rostbildung. Natürlich funktioniert das nur beim Parken auf einer geraden Ebene, bei der der Wagen nicht wegrollen kann.


Lösung 3 - Weniger defensiv bremsen
Eine weitere zusätzliche Möglichkeit, im besonderen im Stadtverkehr, ist es auch zeitweise stärker vor einer roten Ampel abzubremsen. Als gebürtiger Schwabe und Benzin-Verbrauch-Minimalist achtete ich besser immer darauf, auf eine rote Ampel möglichst "zu rollen". Zum Leiden der Bremsscheiben sind dies mehr angerostet, da die Beanspruchung geringer war. Aktuell bremse ich öfters stärker und kann so dem Rost etwas mehr entgegenwirken.


Ergebnis

Die vordere Scheibe sieht nun nach ca. 1,5 Monaten und ca. 6-10 starken Bremsvorgängen gemäß oben etwas besser aus und übersteht hoffentlich den nächsten TÜV ...

Nachher.jpeg


Ich hoffe, dass dieses kleine How-To ein wenig hilft und wünsche euch gute und vor allem sichere Bremsfahrten!

LG, markusch aka Tea-Rock
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
Sehr gut aufbereitet das Thema...

....was ich aus Gründen der Fahrzeugsicherung aber kritisch sehe, ist das negativ erscheinende Bild der Feststellbremse/ AutoHold.

Ich handhabe es seit Jahren genau anders. Egal wo das Fahrzeug abgestellt wird, die Handbremse (ob elektrische, oder nicht) wird immer gezogen.
(Ausnahmen sind extrem kalte Temperaturen und auch nur auf ebener Stelle)

Weiterer Punkt: Durch regelmäßige Betätigung/Aktivierung wird die Funktion/ Gangbarkeit gewährleistet

Die Sicherung des Fahrzeuges steht immer an erster Stelle. Ein wenig Rost/Belag sollten hinsichtlich der Sicherheitsthematik sekundär sein.

Meine Sicht der Dinge.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Steps für die Hinterbremse (bei Automatik):
  1. Deaktiviere Autohold und Feststellbremse
  2. Beschleunige auf einer trockenen Landstraße auf 90 km/h
  3. Überprüfe, dass kein Gegenverkehr und kein Fahrzeug hinter dir fährt, und du auf einer geraden Strecke fährst
  4. Schalte um auf Leerlauf (N)
  5. Bremse sofort nur mit der Feststellbremse, indem du den Brems-Hebel dauerhaft anzieht
  6. Bremse bis ca. 30 km/h runter
  7. Schalte sofort um auf Drive (D/S) und beschleunige wieder

Habe das heute mal getestet, um die Standmarken hinten von der elektrischen Parkbremse loszuwerden.
Möchte das aber nicht bei 90 km/h probieren.
Ich war vielleicht 30 km/h schnell, und beim Ziehen der EPB löst er eine Notbremsung aus. Also vom ABS automatisch maximaler Bremsdruck auf alle 4 Räder.

Dennoch empfehle ich das max. 1x pro Woche zu machen, da die Bremsscheiben natürlich sehr heiß werden.

Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Scheiben 1 solche Notbremsung pro Woche lange aushalten.

Aber vielleicht habe ich etwas falsch gemacht.
 

T-Rex

Forenlegende
Möchte das aber nicht bei 90 km/h probieren.
Ich war vielleicht 30 km/h schnell, und beim Ziehen der EPB löst er eine Notbremsung aus


Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Scheiben 1 solche Notbremsung pro Woche lange aushalten.

....
würde davon abraten.
Wegen "Stempeln" oder rostigen Belägen dem Bremssystem wöchentlich einer solchen physikalischen Belastung auszusetzen.

Dann lieber öfters das Bremspedal, beim reduzieren der Geschwindigkeit benutzen, bevor man mit der Motorbremse "drosselt"
 

Lufri

Autoflüsterer
Würde ich auch nicht oft machen. Soll ja nur eine Notbremsung sein und ist nicht für Dauergebrauch geeignet.
Ich fahre ab und zu schnell in eine AB Abfahrt und wenn niemand hinter mir ist gibt's eine Vollbremsung.
 

eluisepellmoe

Stammuser
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Die Handbremse währen der Fahrt betätigen, würde ich gar nicht machen...probiert doch einmal während der Fahrt ganz leicht mit der Fußbremse zu bremsen, ohne das Gas wegzunehmen...die Beläge sollen die Rostflächen und einfache Riefen ja nur wegrubbeln....wenn aber die hinteren Scheiben schon fortgeschritten verostet oder mit tiefen Riefen versehen sind, wird wohl auch das nicht helfen...dann ab auf den Flugplatz und aus hohen Geschwidigkeiten mit großer Bremskraft runterbremsen;)
 

markusch

Ist öfter hier
....
würde davon abraten.
Wegen "Stempeln" oder rostigen Belägen dem Bremssystem wöchentlich einer solchen physikalischen Belastung auszusetzen.

Dann lieber öfters das Bremspedal, beim reduzieren der Geschwindigkeit benutzen, bevor man mit der Motorbremse "drosselt"

Guter Punkt. Vielleicht ist das in meiner Anleitung* missverständlich ausgedrückt. Natürlich würde ich eine solche Bremsung mit der Feststellbremse nicht immer 1x pro Woche machen - also nicht prophylaktisch. Eine solche Bremsung nur wenn der Belag bei den Hinterbremsen kritisch aussieht. Sollten sie wieder sauberer sein, dann sollte das wohl nicht mehr nötig sein.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
@Bus-Froind -außer beim Dreibein- irrst Du nicht. Ich wundere mich sowieso über die Kapriolen "schnell in die BAB Abfahrt - Vollbremsung". Bei uns sind manche BAB-Abfahrten 180°- Kehren, in denen sich schon so mancher "Vollgasprofi" gewickelt hat. Und auf den Flugplatz kommt man mit dem PKW nicht.
Aber Spaß beiseite: ist das eigentlich ein "Automatik"- Problem ? Also, ich fahre unseren Schalter so, wie @eluisepellmoe und @T-Rex beschrieben haben:
a) kinetische Energie erst mal nicht vernichten, sondern ROC ausrollen lassen b) leicht bremsen c) Motorbremse d) dreht er zu hoch, leicht bremsen.
Die Parkbremse ist auch auf waagerechter Stellfläche (Garage) angezogen und der 1. Gang eingelegt.
Habe heute mal geguckt, wie die Scheiben nach knapp 50 tkm aussehen. eigentlich so, wie es @markusch in #1 gepostet hat, also rostfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:

bikerfan

Premium-Mitglied

(...) Also, ich fahre unseren Schalter so, wie @eluisepellmoe und @T-Rex beschrieben haben:
a) kinetische Energie esrt mal nicht vernichten, sondern ROC ausrollen lassen b) leicht bremsen c) Motorbremse d) dreht er zu hoch, leicht bremsen.
Die Parkbremse ist auch auf waagerechter Stellfläche (Garage) angezogen und der 1. Gang eingelegt. (...)
Ich bin bisher auch immer so gefahren, allerdings sahen meine Bremsen nach 40000 km und 5 Jahren so aus.

Ich werde in Zukunft mit den neuen Bremsen öfter mal stärker bremsen, aber nicht so, wie @markusch es im Anfangsposting beschreibt.
 

T-Rex

Forenlegende
scheint tats. daran zu liegen, wieviel km pro Jahr (also dementspr. Bremsvorgänge) abgespult werden.
Und die topographie , die im Revier des jeweiligen T-Roc* vorherrscht.
Bei uns hier geht es permanent auf und ab.

Meine sind auch schön blank
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
logisch. Sowohl die Topographie bei Dir als auch bei @bikerfan veranlaßt wahrsch. zu mehr Bremsungen pro Fahrt als bei uns im
dennoch scheint es einen Unterschied auszumachen, ob 40 tkm in 5 a oder 50 tkm in 4 a abgespult werden, sprich: Anzahl und Dauer der Standzeiten, während der sich Oxid bilden kann. Es scheint mir jetzt, kein "Automatik" oder "Schalter"- Problem mehr zu sein.

p.s.: "das Revier" hat dieses WE richtig gut gespielt. :party: Aber Ball flach halten, der Ball ist rund und das Spiel hat 90 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bus-Froind

Lebt hier
Ich finde die ganze Anleitung zum "freibremsen" fragwürdig! Wollte das schon zu Beginn schreiben, habe mich dann gebremst. :)
Im Grunde gehört so etwas nicht öffentlich verbreitet. Es gibt einen Haufen Leute, die gern etwas probieren, aber keinen Plan B für evtl. auftretende Irritationen parat haben. Und das betätigen der EPB/ Feststellbremse während der Fahrt kann schnell in die Hose gehen.
Einfach fahren und auch die Bremse zum bremsen hernehmen, nicht ständig ausrollen oder per Motorbremse verzögern. Außer bei Fahrten im Gebirge, aber das ist ein anderes Thema.
 

Bus-Froind

Lebt hier
mit dem linken Fuß bremst und mit dem rechten weiterhin auf dem Gas
Habe ich einmal ernsthaft mit Erfolg (um das Auto etwas quer zu bekommen) probiert, aber das war noch Seilzug-Gas.:cool:

Nachtrag:
Gestern beim 2006er Caddy TDI probiert, da ist nichts mit linksbremsen. Fuß auf der Bremse - Gas weg.
 
Zuletzt bearbeitet:

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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