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Batterie im Winter laden

Stefan 1.0

Ist öfter hier
Hallo zusammen,

ich habe vor mir ein Ladegerät (OptiMate 6) zu kaufen um die Batterie länger zu erhalten. Hat schon jemand Erfahrung mit dem Gerät?

Habe das OptiMate 3 für mein Motorroller schon seit 4 Jahren in Betrieb (hängt den ganzen Winter dran) und bin mehr als zufrieden.
 

Stefan 1.0

Ist öfter hier
Je nachdem wie ich das Auto nutze. Da ich im Ort arbeite wird das Auto nicht so oft genutzt. Da sollte die Batterie schon gepflegt werden. Also das Gerät erhält die Batterie.
Soll die Batterie Lebensdauer um 400 % erhöhen.
 

bastian

Lebt hier

Woher hast du die Zahl und unter welchen Bedingungen wurde dieser Wert erreicht?
Ohne die Hintergründe ist mit der %-Zahl nichts anzufangen.
 
R

Roco57

Gast
Für mein Motorrad habe ich schon im Winter ein Batterieladungserhaltungsgerät, weil es fast gar nicht mehr bewegt wird, aber für die Autos habe ich das nie genutzt, selbst wenn sie urlaubsbedingt nicht bewegt worden sind. Kann mich nicht erinnern, dass die Batterien darunter gelitten haben.
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Ich hab auch das OptiMate 3, nutze es aber ausschließlich, um die ausgebaute Motorrad Batterie vor Saisonbeginn zu laden.
Die letzte Autobatterie habe ich vom Polo 2 meiner EX vor zig Jahren geladen. Danach musste ich weder Autobatterien laden noch austauschen. Ich glaube nicht, dass das bei den heutigen Batterien noch nötig ist.
Der VW UP! meiner Frau hat nach jetzt 7 Jahren immer noch keine Schwierigkeiten, obwohl das Auto in einem offenen Unterstand steht.
 

bastian

Lebt hier
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Ich lade die Batterien in meinem Wohnmobil während des Winterschlafs einmal die Woche über 24 Stunden, weil das Fahrzeug 3 Monate nicht bewegt wird. Die Batterien brauchen das, denn ohne Zufuhr wären sie nach 3 Monaten am Ende. Am Auto, was nur alle 8 Tage bewegt wird, würde ich das nicht machen.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Hat schon jemand Erfahrung mit dem Gerät?
Mit dem nicht, ich habe ein CTEK MXS 5.0 zum Laden oder auch Erhaltungsladen.
Steckt im Zigarettenanzünder, ob das bei modernen Autos machbar ist, würde ich vorher klären.
Schaden wird die Erhaltungsladung nicht, die längere Haltbarkeit der Batterie wirst du vermutlich nicht belegen können, aber gut für das gute Gefühl ist es.;-)
Aus meiner Erfahrung und wie oben auch beschrieben, halten die "ersten" Batterien geradezu ewig im Vergleich zu Ersatzteilen.
 

T-Rex

Forenlegende
Aus meiner Erfahrung und wie oben auch beschrieben, halten die "ersten" Batterien geradezu ewig
Stimmt.
Bei meinem Mercedes hielt sie sage und schreibe 7 Jahre (Neufahrzeug)
Kurz vor dem Wechsel machte sie schlapp.

Nachladen war Mitte der 1980er Jahre das letzte Mal von Nöten, da hatte ich kurzzeitig mal nen japanischen Reihensechser, der hat quasi bei jedem Ölwechsel* ne neue Batterie gebraucht :rolleyes:.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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