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EU beerdigt Verbrennungsmotor

T-Rex

Forenlegende
Da bin ich mal gespannt, wie man das wegbrechen dieses Wirtschaftsmotors (inklusive aller Zulieferer) und vor allem der Spritsteuer /Kfz Steuer kompensieren will.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Die Frage ist doch bestimmt Ironisch gemeint.
 
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f-roc

Forenmaskottchen

Wieso, sind doch erhebliche Summen, welche da fehlen.
An die wegfallenden Arbeitsplätze mag ich gar nicht denken.
Aber das Elektroauto wird es schon richten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spock

Gehört zum Inventar
Da werden die Steuern erhöht. Dann kommt garantiert ein Gesetz, das ein E-Auto nur noch an zugelassenen Stationen geladen werden dürfen. Mit denen kann dann auch kräftig an der Steuerschraube gestellt werden. Und es wird eine Maut kommen, die am Ende teurer ist, als was man jetzt für einen Verbrenner bezahlt.
 
R

Roco57

Gast
Der Bau eines Verbrennungsmotors ist doch wesentlich aufwändiger und es werden mehr Teile benötigt. Ein E-Motor ist doch simpel dagegen. Klar geht es auch um Arbeitsplätze der Zulieferer.
@Spock aber höhere Steuern und Maut schaffen keine Arbeitsplätze! Wovon sollen die Arbeitslosen dann die Abgaben bezahlen o_O?
Und so lange die Infrastruktur für die E-Autos nicht da ist, kann man das alles vergessen. Ach ja, es sind ja fast noch 10 Jahre bis dahin. Wie lange hat das mit dem Berliner Flughafen gedauert ;)?
 

Spock

Gehört zum Inventar
Es entstehen ja auch wieder neue Arbeitsplätze. Zwar nicht sofort aber doch recht schnell. Meiner Meinung nach.
Das ganze Stromzeugs muss bereitgestellt und gewartet werden. Die Bahn braucht allein nächstes Jahr wohl 25000 neue Leute.
Dazu müssen die ganzen Maßnahmen zur Geldgewinnung überwacht werden.
Recycling wird noch viele Arbeitsplätze bringen. Da sind wir ja mehr oder weniger erst am Anfang. In nicht allzu ferner Zukunft werden z.B. alte Mülldeponien wieder abgebaut. Dort sind garantiert Rohstoffe verborgen, an die vor Jahren noch niemand gedacht hat.
Alten und Krankenpflege braucht auch viele Leute.
Und die Menschen müssen garantiert noch mobiler werden müssen.
Es wird weitergehen. Anders als sich mancher gedacht hat.
Es kommt jetzt darauf an, diesen Prozess nebeneinander laufen zu lassen, so das es fließend ineinander übergeht.
Wie ich aber unsere Entscheidungsträger kenne, werden Sie alles in hau Ruck Aktionen machen. Gejagt von wenigen, stark vernetzten Meinungsbildern, Wahlen und den eigenen Vorteil.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
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Naja, der Verbrennungsmotor ist halt am Ende seiner Entwicklungsgeschichte angelangt. Beachtlich, was da für ein Aufwand betrieben werden muss (vom Bescheißen der Kunden mal ganz abgesehen), um das Abgasverhalten einigermaßen im Griff zu behalten. Dabei heraus kommen Motoren, die noch unter 100000 km total verkokt sind und dann nur noch einen Bruchteil ihrer Nennleistung bringen. Insofern kommt der Abschied vom Verbrenner nicht von ungefähr.
Und bezüglich der staatlichen Einnahmen mache ich mir gar keine Sorgen, denen fällt da garantiert was ein o_O.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Es gäbe schon Möglichkeiten auch jetzige Motoren sauberer zu bekommen und zukünftige mit fast Waldluft.
Stichwort synthetische Treibstoffe z.B..
Aber Deutschland setzt aus ideologischen Gründen nur auf Batterie und Oberleitung für Lkw. Gibt es ja auch noch nicht bei der Bahn.
 

T-Rex

Forenlegende
Die Frage ist doch bestimmt Ironisch gemeint.
Nein "Spocky" das ist voller Ernst.


Das ganze Stromzeugs muss bereitgestellt und gewartet werden. Die Bahn braucht allein nächstes Jahr wohl 25000 neue Leute.
Diese Arbeitsplätze ersetzen nicht im Ansatz den wegbrechenden Anteil, und sind weit schlechter bezahlt, als Jobs in der Entwicklung und der Fertigung, die auch auf Fachleute zurückgreifen.


Alten und Krankenpflege braucht auch viele Leute.
Und die Menschen müssen garantiert noch mobiler werden müssen.
Alten und Krankenpflege in höchsten Ehren, aber das ist keine Alternative.

Und ein E-Auto zu bauen, wie @Roco57 es schon schrieb, ist weitaus "simpler".


Da werden die Steuern erhöht. Dann kommt garantiert ein Gesetz, das ein E-Auto nur noch an zugelassenen Stationen geladen werden dürfen. Mit denen kann dann auch kräftig an der Steuerschraube gestellt werden. Und es wird eine Maut kommen, die am Ende teurer ist, als was man jetzt für einen Verbrenner bezahlt.
Wer will das überwachen, ob ich zuhause nicht doch am Strom hänge?
Das Steuern erhöht werden ist klar, nur welche und in welchem Maß, wird interessant werden.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Wir leben in einer verdammt schnelllebigen Zeit. Die meisten Jungen werden in Zukunft mehrmals in Ihren Arbeitsleben einen totalen Kurswechsel haben. Sein ganzes Leben bei ein und denselben Arbeitgeber wird eher die absolute Ausnahme sein. Wir stecken gerade in der Arbeitswelt in einen Strukturwandel. Ob das alles sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Aber schaun wir mal. Meistens kommt es Anders als man denkt.
 

Roci1969

Forenmaskottchen

Das ist eine einzige Sackgasse mit den Elektroautos, und Ich bin überzeugt das noch was anderes kommt!
Sehr viele Menschen Können sich nur ein Gebrauchtes Auto leisten und da muss man sich Fragen wie lange hält der Akku im Auto noch.
 

Lufri

Autoflüsterer
Es muss was anderes kommen, denn bald werden auch die Grünen merken, dass dann der benötigte Strom nicht zur Verfügung steht und wenn doch, die Leitungen das nie packen werden.
 

Eifel63

Stammuser

T-Rex

Forenlegende

Lufri

Autoflüsterer
... und die benötigten Ladestationen in ausreichender Art und Menge verfügbar sind.
Ladestationen sind relativ schnell gebaut. Das wäre nicht das Problem, aber man muss sie füttern und den Strom dort hin bringen . . . .
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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