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Park-Assistent nachrüsten?

Oscars

Einmalposter
Hallo zusammen,

ich bin seit kurzer Zeit stolzer Besitzer eines T-Roc* (Gebrauchtwagen; 1.0 TSI). Ich bin sehr zufrieden, doch meiner Frau (und mir) fehlt der Park-Assistent. Habt ihr Erfahrungen, wie man ihn nachrüsten könnte? Ich habe gelesen, dass die einfachste und billigste Methode eine Nummernschildhalterung mit Sensoren ist. Hat das jemand von euch schon ausprobiert und hat Empfehlungen? Die Alternative wäre, Parksensoren einbauen zu lassen. Hat das jemand machen lassen? Wie hoch sind denn da circa die Kosten?
Ich bin dankbar für jeglichen Austausch.

Liebe Grüße

Oscar
 

vacuumdiver

War schon mal da
Das geht, ist aber nicht billig. Mein Freundlicher hat grad bei Kufatec eine Rückfahrkamera für mich bestellt, er sagt das wären orischinal VW Teile. Zum Material kommt natürlich noch die Arbeit falls Du nicht selbst schraubst. Dazu gibt es auf Youtube Videos, scheint ca einen Tag zu dauern, weil u.a. Rückbank raus muss.

 

OMT

Stammuser
Hallo Oscars,

war meinst Du genau?
PDC = Park-Distanz-Konroll vorne oder hinten oder beides
PLA = Park-Lenk-Assisistent

Wäre nett, für zusätzliche Infos.
 

T-Rex

Forenlegende

Ich verstehe das so, der T-Roc* von @Oscars (und seiner Gattin) keine Parksensoren verbaut hat ...
Ich habe gelesen, dass die einfachste und billigste Methode eine Nummernschildhalterung mit Sensoren ist.
...und...
Die Alternative wäre, Parksensoren einbauen zu lassen.

Für eine Aufrüstung zum Parklenkassistenten muss schon deutlich mehr Aufwand betrieben werden.
Ob es sich lohnt?

Ich habe ihn (serienmäßig) drin, aber nur einmal (zum Testen) benutzt.
 

OMT

Stammuser
Hey Oscars,

ich persönlich würde nur original Teile verbauen. Das Auto hat soviel
Geld gekostet und dann eine billige Alternative.

@MZPX:
AreaView geht bei T-Roc* nicht. MIB2 und MIB2 GP, sind zwar die Bilder
dafür drin, aber es gibt keine passenden Spiegel.

Musst auch deine Heckkamera umbauen/ersetzen.

Man kann die Kamera vorne und hinten verbauen und über das Aera-
View-Steuergerät ansteuern.
Die Frage ist auch, ob man das ganze dann kalibrieren kann.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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