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Roco57

Gast
@Snooker dann die nächsten 10 Jahre viel Spaß bei deinem „Nicht- Fremdanbieter“ mit Hoffnung auf dauerhafte Kulanz ;)

@bikerfan zumindest wird es sehr sehr schwer nach 5 Jahren Kulanz gegenüber dem Werk zu erhalten, selbst wenn man der allerbeste Kunde ist.

Wenn ich mein Auto, wie bisher, vor den 5 Jahren gegen ein neues Fahrzeug eingetauscht hätte, würde sich diese Situation gar nicht ergeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Snooker

Lebt hier
Es steht völlig außer Frage, Kulanz ist eine freiwillige Leistung, nur wenn ich einen Guten und langen Servicepartner habe, habe ich vielleicht Erfolg.
Unzählige Kunden mit Fahrzeugen aller Altersklassen machen ausgezeichnete Erfahrungen mit der Arbeit der unabhängigen Betriebe, denn diese verfolgen nicht die Interessen eines Fahrzeugherstellers, sondern ausschließlich die ihrer Kunden ;)
 

Lufri

Autoflüsterer
Ich habe jetzt bei der Inspektion mit Pollenfilter und Bremsflüssigkeit und kein mitgebrachtes Öl* 440 Euro bezahlt. Schreckt mich nicht. Der Mazda 2 meiner Frau ist da teurer.
Beim Golf* 5 habe ich mal nach 6 Jahren, weil am Dach ein Schweißpunkt aufgegangen ist, 100% Kulanz bekommen. Beim Golf 4 nach 5 Jahren. Weiß aber nicht wie es heute ist.
 

bikerfan

Premium-Mitglied

@Snooker und @Roco57 So sehe ich das auch. Auf Kulanz hat man ja außerdem keinen Rechtsanspruch.
 

Nicole

Kennt sich aus
Das Rocilinchen hatte jetzt auch die erste Inspektion (2 Jahre, knapp 18.000km) inkl. Ölwechsel*, Bremsflüssigkeit und irgendwelche Filter. Beim Preis blieb mir die Spucke weg ... 700 EUR hat der Spaß beim VW Händler gekostet.
Beim Abgeben des Autos habe ich schonmal vorsichtig gefragt, was das kosten wird und der nette Herr begann den Satz mit "gut, dass Sie sitzen ..."
 

Ein Frank mehr

Stammuser
Nicole, du machst mir eine vorweihnachtliche Freude. Meine 1. Steht in ein paar Tagen an.
700€ ist schon ein Hammer.
Werde nachberichten.
Fahre den 1.5er, welcher Luxusmotor ist denn bei dir verbaut?
Grüße
 

Lufri

Autoflüsterer
Anzeige

700.- ist schon eine stolzer Preis. Ich hole mir vor jedem Service einen KVA. Vor ein paar Jahren hatte ich mal 4 VW Werkstätten im Umkreis angeschrieben. Das war der Service ohne Ölwechsel* nach 3 Jahren. Da waren die Preise von 177 bis 250 für die selbe Arbeit. Je größer die Werkstatt, desto teurer waren sie.
Ich habe jetzt für Inspektion, Ölwechsel, Pollenfilter und Bremsflüssigkeit 450.- bezahlt.
 

Remodus

Dauergast
Früher mußte man jedes Jahr zur Inspektion und da hat die Größe doch auch schon 300-400€ und die Kleine 200-300€ gekostet kommt ja dann nach 2 Jahren auch auf 500-700€.
 

eluisepellmoe

Stammuser
Wow...das sind ja Hausnummern...meine erste Inspektion hat 174,-€ gekostet, allerdings ohne Pollenfilter, dafür mit Räderwechsel und mit recht hohem Nachlass auf alles (Material)....als ehemaliger Mitarbeiter des Hauses....aber selbst wenn ich hochrechne, also ohne Nachlass, komme ich gerade mal auf 265,-€....krass...

Nur mal so .... Inspektion mit Ölwechsel* (reiner Lohn) 71,10 + Märchensteuer....das Teuerste müsste ja das Öl* gewesen sein...die müssen also bei Euch Gold reingeschüttet haben.... :mad:
 

Nicole

Kennt sich aus
das hatte ich mich auch gefragt, ob da vielleicht Goldstaub im Öl* ist. Ich habe leider keine große Auswahl an VW-Händlern im Umfeld. Mal schauen ob ich bei der nächsten vielleicht einen anderen finde.

Ich habe jetzt noch mal die Rechnung angeschaut
410 EUR Ölwechsel + Inspektion mit Einstellen Scheinwerfer und Reifendruck
knapp 130 EUR Bremsflüssigkeit
65 EUR Pollenfilter

+ Steuer
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
zum Vergleich @Nicole :
1. Insp. mit 1. Ölwechsel (2020): 208 EUR (3 Liter Öl für 60,- mitgebracht)
2. Insp. (2021): 96 EUR
5 L Öl VW 50400: 74,- EUR
3. Insp. (2022) inkl. Brensflüssigkeit u. Pollenfilter: 352,- EUR
2. Ölwechsel (2022): 111,- EUR inkl. der o.g. 5 L Öl
alles Bruttopreise.

wenn man Deine Kosten für Bremsfl. und Filter mit meiner 1. Insp. addiert, kommt das etwa mit meinen Kosten für die 3. Insp. hin.

subtrahiert man die Kosten meiner 2 Insp. von der 1 Insp. hat man die Kosten von 112,- EUR für einen Ölwechsel, undzwar:
Ölwechselservice (68,40 netto), Dichtring, 2 Schrauben, Ölfilter, "Scheinwerfer einstellen" (13,70,- netto) und etwas Motoröl* (25,13 EUR/L netto).
die Kosten stimmen mit dem 2. Ölwechsel überein.

vergleicht man der o.g. Literpreis 25,13 x 1,19 = 29,90 EUR/L der Werkstatt mit dem o.g. Baumarktpreis 14,80 EUR/L kann man mal eben 60,- EUR bei jedem Ölwechsel sparen (1.0 TSI = 4 L 1.5 TSI = 4,3 L 2.0 TSI = 5,7 L).

und ja, ich kenne die Argumente "wer sich ein Auto für xy leisten kann .. " oder "laßt die Kleinen leben". Alles gut, bei 5,- EUR Differenz hätte ich ja nichts gesagt und die Kleinen gerne subventioniert. Bei einem doppelten Literpreis sehe ich es nicht ein. Werkstätten und Baumarktketten kaufen Motoröl in größeren Mengen ein. Womit eine solche Preisdifferenz gerechtfertigt ist, weiß ich nicht. Jedenfalls rechnet es sich, für 60,- EUR am Baumarkt vorbei zu fahren und abends mit der Frau schön essen zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Suvy

Dauergast

Also ich zahle für alle Wartungs- und Inspektionstermine inkl. Öl, Filter, Bremsflüssigkeit, pp. und inkl. kostenlosem Leihwagen, in den ersten fünf Jahren des Autolebens meines VW T-Roc*, also während der verlängerten Werksgarantie, 1.169,64 Euro, also 234,-Euro pro Jahr.
Ich habe am Tag der 1. Inspektion (also knapp 2 Jahre nach Erstzulassung) einen 36 Monats-Wartungsvertrag abgeschlossen, für den ich 32,49 Euro/Monat bezahle.
Ich kann nur empfehlen, sich das bei einem entsprechenden Angebot mal auszurechnen…
 

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Lufri

Autoflüsterer
Für 2 Inspektionen kommt mir das zu viel vor.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
so ein Wartungsvertrag (mit fester Rate) ist sicher interessant, zumal ein Leihwagen inbegriffen ist und die Rohstoffpreise im Zukunft sicher steigen.
Ich habe mal eben alle o.g. Kosten (inkl. selbst gekauftem Öl) summiert und durch die Zeit seit EZ [a] geteilt. Macht 251,- EUR pro Jahr. Ohne die außerplanmäßige, 2. Insp. macht es 224 € pro Jahr.
 
Zuletzt bearbeitet:

T-Rex

Forenlegende
Die errechnete höhe der Summe relativiert sich mit der Laufleistung und dem gefahrenen Model/ Motorisierung.
Und der Inkludierung des Ersatzwagens.

Letztendlich entscheidet natürlich der persönliche Blickwinkel auf die Sache.

Was für mich mit ein Kriterium, für das Pro, zur Service-Flat ist/war....
  • keine Gedanken machen über eventuelle Zusatzarbeiten ,oder Kostenvoranschläge etc.....
... man fährt hin. Gibt ihn ab..... "Macht alles was nötig ist und geizt nicht"...
Setzt sich in den Ersatzwagen und fährt von dannen.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer

relativiert sich mit der Laufleistung ... keine Gedanken machen über eventuelle Zusatzarbeiten
ja klar, je höher die Laufleistung, umso mehr services. Für Vielfahrer rentiert sich die flatrate wahrscheinlich. Fragt sich, wo ist der break-even-point ?

Der Inspektionsnachweis ist so eine Art "check"- oder "to-do"- Liste. Ein Fachbetrieb weicht doch nicht freiwillig von dem vorgegebenen Leistungsumfang ab. Was sind also "Zusatzarbeiten" ? Wenn bei der Insp. ein "systemrelevanter" Fehler gefunden wird, der repariert werden muss, Ist das dann eine "zusätzliche Arbeit" im Rahmen des services oder eine Reparatur außerhalb des services, die davon unabhängig beauftragt und durchgeführt wird ?
 

T-Rex

Forenlegende
Es ändert nichts an dem was ich geschrieben habe, steht ja alles oben drin.
....und ich bleibe entspannt.
:beer:;)
 
R

Roco57

Gast
Das Servicepaket hat sicher seine Vorteile, aber nicht für jeden! Wenn man wie @T-Rex entspannt sein möchte, sollte man es abschließen, für mich hätte es sich nicht gelohnt da ich draufgezahlt hätte. Da wir ein zweites Auto haben und der/die Händler bei mir auch fußläufig erreichen ist/sind, benötigte ich kein Ersatzfahrzeug. @Gand-Alf da die Rohstoffpreise steigen, wird sicherlich auch die Rate angepasst werden. Daher muss, wie bei allen Sachen, jeder selbst für sich und seine Verhältnisse entscheiden ob er ein solches Paket abschließt.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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