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Variablen Ladeboden nachrüsten

crossbones

Ist öfter hier
Hallo zusammen,

hat schon mal jemand den variablen Ladeboden im T-Roc* selber nachgerüstet?
Auf Bildern in diversen Shops kann man sehen das die beiden Kunststoffelemente links und rechts mit je 2 Schrauben befestigt werden müssen.
Muss man da bohren oder gibt es die Löcher schon?

schöne Grüße

Michael

Edit:

Ich habe gerade mal geguckt.... also für mich sieht das so aus als wäre da 2 Gewinde vorgesehen. ich würde jetzt schätzen das das 2x M6 Gewinde sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

Heinzi

Stammuser
Hallo, habe einfach die Gummimatte, bei Amzon bestellt, als untere Ladefläche reingelegt, bei Bedarf immer griffbereit ....
 

crossbones

Ist öfter hier
Hallo Heinzi meine Frau möchte nicht immer über die "Kante heben", deswegen möchte sie den Ladeboden in der Regel in der obersten Position haben.
 

Heinzi

Stammuser

....ja, den vorhandenen Ladebode habe ich ja auch oben, und unten nur die Gummimappe auf dem Reserverad liegen, wo evt. der Regenschirm , Schutzhandschuhe und andere Kleinkram liegt, kann man mit einem Netz sichern....
 

T-Rex

Forenlegende
@crossbones
Wie sieht es denn bei dir aktuell im Kofferraum aus?
Also speziell der Ladeboden
 

Heinzi

Stammuser
Also Ladeboden oben, unten Reserverad mit den Styropur für AHK und Werkzeug, darüber die Gummimatte, mache nachher mal ne Aufnahme.....habe kein 4 Motion, dadurch mehr platz im Kofferraum....
 

crossbones

Ist öfter hier
da wir den den T-Roc* in der Basis Version haben liegt nur eine Filzmatte im Kofferraum. Vorsichtig ausgedrückt "sehr einfach" gehalten.

IMG_6414.JPG
 

Heinzi

Stammuser

...ja, stimmt...., zu hause kannst Du den oberen Ladeboden schnell rausnehmen, aber wenn man unterwegs mehr Platz kurzfristig benötigt, wird ist es vielleicht etwas umständlich mit dem verstauen......, aber jeder so wie er denkt.....jedenfalls tolles handwerliches Geschick....:like::beer:
 

bikerfan

Premium-Mitglied
Hat @werb echt gut gebaut :like:.
 

S13gfried

Forenmaskottchen
@Heinzi

gehe ich recht in der Annahme, dass es bei dir hier weiter "nach unten" geht. Ich habe 4 Motion:
2019-07-06 17.53.23.jpg

So ist es bei mir leer, da könnte ich jetzt eine Matte drauf legen. Auch der originale Boden passt rein:
2019-07-06 17.53.39.jpg
Aber dann weder Werkzeug noch Reserverad. Für den Urlaub werde ich mir vielleicht doch so Gel besorgen und das Werkzeug extra packen, ist ja nicht so viel. Wagenheber etc.. entfällt ja mit dem Gel dann. Eigentlich brauch ich dann gar kein Werkzeug.


Hier ein Bild mit der Einlage, in die Mitte kommt das Rad noch.
2019-07-06 17.54.13.jpg

Das Styropor ist eine Ebene mit dem Reserverad. Ich hatte gehofft wenn ich diese Nasen da raustrenne, dass ich den Ladeboden dann auf das Styropor legen kann.
2019-07-06 17.54.13 - Kopie.jpg


Geht auch fast, aber nur fast. Der Ladeboden ist an der Aussparung jeweils beidseitig 1cm zu breit und kann daher auch ohne die Styropornasen nicht eingeschoben werden.
2019-07-06 17.55.02.jpg

Ich weiß auch gar nicht, ob der Knick ausreichend wäre, habe ich versäumt zu checken. Abhobeln kann ich den Ladeboden auch nicht, ist ein Leasingfahrzeug. Behalte ich zwar zu 95%, aber trotzdem. Kostet ca. 150€ der Boden...
 

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gangi38

Stammuser

Hallo @Alex7887,
herzlichen Willkommen! Ich habe noch keinen Ladeboden für das Cabrio gesehen - aber dann würde es schon sehr eng für irgendwelche Gegenstände beim Beladen...
Aber wenn du keine 5 Daumen an einer Hand hast, lässt sich aus Holz bestimmt was basteln.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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