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Allwetterreifen sehr lautes Abrollgeräusch

Gand-Alf

Autoflüsterer
bei testberichte.de ist der Goodyear Vector 4 seasons Gen 3 (Note 1,4 "sehr gut"), wie z.B. auch der Michelin CrossClimate 2 (Note 1,8 "gut") mit 71 dB angegeben. Sehr wahrsch. werden bei solchen "unabhängigen" Tests keine alten Reifen* mit xy km sondern neue getestet, schon klar. Wird das Abrollgeräusch ggf. nicht auch individuell (subjektiv sowieso) wahrgenommen, z.B. je nach Zuladung, Rückbank umgeklappt, etc.. ?


noch ein Zitat von der verlinkten Seite:
haben den goodyear vector 4seasons gen 3 16 zoll seit drei monaten am ... und ich würde in nie wieder runter machen so einen leisen reifen hatte ich noch nie als sommerreifen werde ich auch goodyear reifen drauf machen lassen 17 zoll
 

Extremo

Ist öfter hier

Bei Ganzjahres Reifen* ganz ganz wichtig, alle 15.000 spätestens die Räder von Vorne nach Hinten tauschen und dann nach den nächsten 15.000 wieder andersrum. Damit kann man die Sägezahnbildung minimieren. Fahre schon seit Jahren nur mit Ganzjahres Reifen. Weil auf der angetriebenen Achse ist die Sägezahnbildung am stärksten. Am besten bin ich bis jetzt mit dem Kleber Quadraxter gefahren, unwesentlich lauter als Sommerreifen und trotzdem noch guter Grip.
 

Suvy

Dauergast
Damit hat man dann eher auf allen vier Reifen Sägezahnbildung… denn nur der Lauf in Gegenrichtung, zu erzielen durch Wechsel von links nach rechts und umgekehrt, würde der bereits entstandenen Sägezahnbildung entgegenwirken. Das wiederum geht nur, wenn die Reifen nicht laufrichtungsgebunden sind.
Und ich würde auch keine 15000 km warten, bis zum Wechsel.
 

Bus-Froind

Lebt hier
denn nur der Lauf in Gegenrichtung, zu erzielen durch Wechsel von links nach rechts und umgekehrt, würde der bereits entstandenen Sägezahnbildung entgegenwirken.
So hat jeder eine Meinung, Reifendirekt sagt "Eine weitere Option besteht darin, die Räder seitengleich von der Vorder- auf die Hinterachse und umgekehrt zu wechseln."
Da werden auch verschiedene Ursachen (Fahrweise, Luftdruck, Gewichtsverteilung) beschrieben und der Satz
Weil auf der angetriebenen Achse ist die Sägezahnbildung am stärksten.
wird negiert, die geschobene oder gezogene Achse neigt zur Sägezahnbildung. Ist halt immer eine Sache mit den eigenen Erfahrungen und deren Verallgemeinerung.
 
R

Roco57

Gast
Ich bin da auch gegen Verallgemeinerung. Vor allem muss beim Rädertausch immer der Grundsatz beachtet werden, dass Reifen mit mehr Profil wegen der Fahrstabilität auf die Hinterachse gehören! Gerade auf der Antriebsachse ist die Profiltiefe meist geringer. Da sind die veranschlagten 15000 km für den Wechsel fast zu viel. Der ADAC schlägt da höchstens 10000 km für den Wechsel vor.
 

FatsFan

Forenmaskottchen
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Nach einer Saison macht der Unterschied vorne/hinten bei meinem max. 0,5mm aus. Durch den jährlichen Tausch vorne/hinten gleicht sich das aus und alle 4 Reifen sind gleichmäßig abgefahren.
Sägezahn trat bei mir immer auf der nicht angetriebenen Achse auf.
 

Gand-Alf

Autoflüsterer
Zuletzt bearbeitet:

Bus-Froind

Lebt hier
Das Geräusch ist subjektiv, die Lautstärke kann man objektiv messen. Wie das gemacht wird, hat mich noch nicht wirklich interessiert, vermute aber, es geht um die Umwelt und weniger um die Insassen.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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