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Batterie aufladen mit externem Ladegerät nur bei offener Motorhaube möglich

roccer

Stammuser
Ich lade auch gelegentlich mit einem CTEK* die Batterie. Funktioniert immer, egal ob die Motorhaube offen oder fast geschlossen ist. Also ganz zu mache ich sie nicht. Ich lasse immer einen Spalt offen fürs Kabel.
 

jojo

Stammuser

Das werde ich mal ausprobieren, ob die Motorraumhaube offen gelassen werden kann, steht ja in einer großen Garage! Fotografiert habe ich es.
 

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Spock

Gehört zum Inventar
In diesen Zusammenhang mal eine Frage an die Profis und da vielleicht eine Anregung.
Ein Arbeitskollege hat noch einen Golf* IV Kombi TDI. Da er wenig fährt, lädt er die Batterie regelmäßig. Da er zu faul ist, diese jedes Mal anzuklemmen, macht er das über die Dose der Anhängerkupplung*. Dazu nutzt er den Dauerplus selbiger. Ans Ladegerät hat er einen entsprechenden Stecker gebaut.
Würde das auch beim T-Roc* gehen?
 

jojo

Stammuser
Ups, da bin ich überfragt. Ich selber würde es nicht probieren, da ich Angst hätte, das etwas defekt geht!
 

Eifelgünni

Ist öfter hier
Hallo,

- Die Anfangsfrage betrifft doch eigentlich das Ladegerät
"... Das Problem, scheinbar (auch nach Auskunft der Werkstatt) geht das Laden nur bei geöffneter Motorhaube.
Jedenfalls ging bei mir bei geschlossener Motorhaube nichts, dass CTEK* zeigt einen Fehler (rote Leuchte). ..."
- Im Handbuch* von CTEK sind die Situationen für rote LED aufgeführt
- die Handklemmen bei CTEK können auch mal die Plastikkappen verlieren
- Gegenversuch mit einem anderen CTEK-Ladegerät durchgeführt?
- Ich habe den Ladeanschluss bei mir ausprobiert / mit der Verlegung des Kabel wie bei Beitrag von @jojo / Haube zu / Ladung problemlos.
 
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klhope

War schon mal da
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Hallo,

ich hänge mich mal mit meiner ähnlichen Problematik an dieses Thema ran.
Es passt nicht zu 100%, aber da sich hier schon einige in das Thema (Laden) eingearbeitet haben, erhoffe ich mir hier Unterstützung.

Noch besteht kein Notstand, da das Fahrzeug neu ist, aber ich fahre im Winter weniger weite Strecken und da ist die Batterie dann bald auf einem Tiefpunkt.
Ich parke auf wechselnden Stellplätzen und somit ist auch keine Steckdose (230V) in der Nähe.

Deshalb hatte ich von einem Kollegen den Tipp vom Laden mit einer leichten Fremdbatterie bekommen, die sich gut transportieren lässt.
Zu dem Zweck hatte ich mir die nötigen elektronischen Baugruppen besorgt und sie zwischen Fahrzeugbatterie und Fremdbatterie geschaltet. So hatte ich bei meinem Vorgängerfahrzeug (Golf* 6) die Batterie gelegentlich nachgeladen.
Allerdings hatte ich zu der Zeit die Lademimik immer direkt an die Fahrzeugbatterie geklemmt.

Da sich beim T-Roc* die Z-Dose ganz einfach auf Dauerspannung schalten lässt, bin ich beim Überlegen, ob sich der Zugang zur Fahrzeugbatterie vereinfachen lässt und ich den Ladevorgang über die Z-Dose versuchen kann?
Das wäre eine gute Lösung, da die Gerätschaften dann im Fahrzeug stehen könnten.

Aber jetzt kommen mir einige Bedenken, da ich die Begebenheiten im Fahrzeug (Elektrik und Elektronik) nicht kenne.

Führt die Leitung von der umgesteckten F40 (Dauerspannung) direkt zur Fahrzeugbatterie oder ist auf dem Weg noch Elektronik zwischengeschaltet?

Hat da jemand Erfahrungen sammeln können und kann mir einen Tipp geben?


Gruß
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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