Hallo,
ich hänge mich mal mit meiner ähnlichen Problematik an dieses Thema ran.
Es passt nicht zu 100%, aber da sich hier schon einige in das Thema (Laden) eingearbeitet haben, erhoffe ich mir hier Unterstützung.
Noch besteht kein Notstand, da das Fahrzeug neu ist, aber ich fahre im Winter weniger weite Strecken und da ist die Batterie dann bald auf einem Tiefpunkt.
Ich parke auf wechselnden Stellplätzen und somit ist auch keine Steckdose (230V) in der Nähe.
Deshalb hatte ich von einem Kollegen den Tipp vom Laden mit einer leichten Fremdbatterie bekommen, die sich gut transportieren lässt.
Zu dem Zweck hatte ich mir die nötigen elektronischen Baugruppen besorgt und sie zwischen Fahrzeugbatterie und Fremdbatterie geschaltet. So hatte ich bei meinem Vorgängerfahrzeug (Golf 6) die Batterie gelegentlich nachgeladen.
Allerdings hatte ich zu der Zeit die Lademimik immer direkt an die Fahrzeugbatterie geklemmt.
Da sich beim T-Roc die Z-Dose ganz einfach auf Dauerspannung schalten lässt, bin ich beim Überlegen, ob sich der Zugang zur Fahrzeugbatterie vereinfachen lässt und ich den Ladevorgang über die Z-Dose versuchen kann?
Das wäre eine gute Lösung, da die Gerätschaften dann im Fahrzeug stehen könnten.
Aber jetzt kommen mir einige Bedenken, da ich die Begebenheiten im Fahrzeug (Elektrik und Elektronik) nicht kenne.
Führt die Leitung von der umgesteckten F40 (Dauerspannung) direkt zur Fahrzeugbatterie oder ist auf dem Weg noch Elektronik zwischengeschaltet?
Hat da jemand Erfahrungen sammeln können und kann mir einen Tipp geben?
Gruß