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DSG und Autohold?

R

Roco57

Gast
@Phel1309 das kannst du auf jeden Fall bedenkenlos. AutoHold ist ja wie vieles ein Assistent, der dich beim fahren unterstützen soll. Der eine nutzt es, der andere nicht. Ich finde es sehr nützlich und nutze es seit 2018 ununterbrochen.
 

Lufri

Autoflüsterer
AH ist meiner Meinung nach einer der sinnvollsten Assistenten die VW eingebaut hat. Ich nutze es schon seit 8 Jahren und möchte es nicht mehr missen.
 

T-Rex

Forenlegende

Also kann ich Autohold bedenkenlos nutzen ohne Angst haben zu müssen das das negativ für mein Auto ist

Es ist in keinster Weise, irgendwie, schädlich.

Auch ich habe das Autohold permanent aktiviert ... Topp!!!!

Kleiner Hinweis:
Waschstraßen, in denen das Fahrzeug durchgezogen wird....

Auch hier kann das Autohold aktiviert bleiben.... warum?
  • Sobald man auf "N" (Neutral) geht, reagiert die Software, und geht in einen sogenannten Schlepp-/Waschstraßen-Modus. Das Autohold wird, sobald der Wagen "angeschleppt" wird, das Autohold selbstständig lösen . Begleitet von einem Ping.
Gilt für DSG, und Handschaltung

Teilweise führt der "Ping" in Begleitung eines Hinweises "Fussbremse betätigen " (den man im Falle eines Waschstraßenbesuches natürlich ignorieren muss), zu Irritationen beim Fahrer.
Deshalb vielleicht vor dem Einfahren in eine Waschstraße, das Autohold deaktivieren.
 

andreas1972

Kennt sich aus
Kleiner Hinweis:
Nach dem der Wagen selbstständig gehalten hat, ist das System nur noch ca. 3-4 Sekunden aktiv.
Danach muss man, sobald die Kolonne sich vor einem in Bewegung setzt, entweder die "Res" Taste drücken, oder das Gaspedal kurz abtippen

Gibt es die Möglichkeit die 3-4 Sekunden zu verlängern? Ich würde mir eher 1-2 Minuten vorstellen, dass wäre aus meiner Sicht ein echter Komfort gewinn.
 

T-Rex

Forenlegende
Gibt es die Möglichkeit die 3-4 Sekunden zu verlängern? Ich würde mir eher 1-2 Minuten vorstellen

Da es sich hier um eine Programmierung der Software, seitens VW handelt, ist eine Verlängerung sicherlich (Softwareseitig) möglich....

In welchen, vom Gesetzgeber, vorab/ aktuell festgelegten Betriebsbereichen das autonome/ teilautonome Fahren genehmigt ist, sollte man allerdings im Vorfeld abklären.

Die jetzige Verzögerung von etwa 3 Sekunden, hat sicherlich einen Hintergrund.
Beispiel: (reines Gedankenspiel meinerseits)

Der Wagen hält selbständig an.
Er bleibt 3- 4 Minuten aktiv.
In dieser Zeit könnte der Fahrer beispielsweise Kollabieren.
Der Wagen fährt nun los, "ohne" Fahrer .
Bis das System erkannt hat, das der Fahrer ausgefallen ist, kann es zu gefährlichen Situationen kommen, vorallem in Städten.

Ich denke dafür bedarf es noch mehr Entwicklung und Voraussetzungen.
 
N

New_Roc

Gast
Ein oder der Fahrer kann aber auch so jederzeit kollabieren. Egal mit oder ohne Autohold, ACC etc..

Von dem her glaub ich weniger an diese Aussage
 

T-Rex

Forenlegende
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Ein oder der Fahrer kann aber auch so jederzeit kollabieren. Egal mit oder ohne Autohold, ACC etc...
Wie gesagt
Wo die gesetzliche Grenze für bestimmte Betriebsbereiche liegt, sollte eben geklärt werden.

Die programmierten Parameter sind sicherlich nicht willkürlich
 

FatsFan

Forenmaskottchen
Die 3 Sekunden gelten nur für das Vor-Facelift. Eine Verlängerung ist meines Wissens durch Codierung NICHT möglich. Das Facelift hat das kapazitive Lenkrad. Da gibt es dann keine zeitliche Begrenzung solange eine Hand am Lenkrad ist.
Aber eigentlich geht es hier ja um das AutoHold.
 

T-Rex

Forenlegende
Die 3 Sekunden gelten nur für das Vor-Facelift. Eine Verlängerung ist meines Wissens durch Codierung NICHT möglich. Das Facelift hat das kapazitive Lenkrad. Da gibt es dann keine zeitliche Begrenzung solange eine Hand am Lenkrad ist.

Das "kapazitive" ist nur in Verbindung mit dem Spurhalteassistent aktiviert.
Die Stop&Go ist ausgenommen

heißt. Auch hier fährt er nach den 4 Sekunden nicht ohne "Schubser" an
 

T-Roc-Lady

Kennt sich aus
Das "kapazitive" ist nur in Verbindung mit dem Spurhalteassistent aktiviert.
Die Stop&Go ist ausgenommen

heißt. Auch hier fährt er nach den 4 Sekunden nicht ohne "Schubser" an
Das hier aus dem Bordbuch*,da steht eigentlich doch alles drin zu diesem Thema und dann braucht man auch keinerlei Mutmassungen über das wie,wo,warum,weshalb oder doch oder doch nicht anstellen.Ist übrigens bei mir auf der rechten Seite im Handschuhfach abgelegt;).Ich schaue aber meistens das Bordbuch,wenn ich was nachlesen will,unter CarNet "Meine Fahrzeuge" nach,da ist es deutlich eleganter und hat eine "TOLLE" Suchfunktion integriert.Nur mal so als Tipp.
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

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