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Ist ein T-Roc mit Wasserstoffantrieb geplant?

NobbyN

War schon mal da
Guten Tag miteinander,

gibt es bereits Pläne für einen T-Roc* mit Wasserstoff (Brennstoffzelle)?

Mein nächstes Auto sollte mit Wasserstoff betrieben werden und ein T-Roc wäre
für mich die optimale Wahl. Ist natürlich auch eine Preisfrage.

Stadt, Landkreis und Gemeinde habe ich schon vor Jahren wegen der Erstellung
einer Wasserstofftankstelle angeschrieben, aber es ist das alte Huhn/Ei Prinzip.

Die nächste Wasserstofftankstelle ist hier 40 km entfernt.
 

Bus-Froind

Lebt hier
Nein.
Kennst du das aktuelle Angebot an Fahrzeugen mit Brennstoffzelle? Ich glaube, es gibt keins, jedenfalls nicht in nennenswerter Stückzahl.
Der Weg von Gumpert ist interessant, Methanol tanken und damit eine Brennstoffzelle betreiben. Google ist dein Freund und Nathalie heißt das Fahrzeug...

Warum sollten die Kommunen eine Tankstelle errichten? Dafür gibt es Energieversorger.
Wer würde da tanken und wie lange würde es dauern, mit einer solchen Tankstelle Geld zu verdienen?
 

T-Rex

Forenlegende
Ich vermute mal, das der Wasserstoffantrieb im PKW Bereich noch etwas auf sich warten lässt.
Momentan noch zu teuer.

Die ersten werden wohl, in der Großserie, der Schwerlastverkehr sein, denen das "Wasserstoff-Herz" implantiert wird.
 

Gordito

Moderator & News-Redakteur
Teammitglied

T-Rex

Forenlegende
Wasserstoffantrieb beim PKW ist... noch nicht soweit.
Was aber komplett vernachlässigt wurde, und von der (ahnungslosen) Politik komplett ignoriert wird, als Zukunft, der Hybrid.
 

T-Roc-FL

FAQ-Hero
Wasserstoffantrieb beim PKW ist... noch nicht soweit.
Naja, einige wenige gibt es ja schon, keine Ahnung, wie die sich so im Alltag bewähren. Das (kaum vorhandene) Tankstellennetz wird da wohl das Haupthindernis sein. Immerhin fährt die Flensburger Oberbürgermeisterin seit 2019 ein Wasserstofffahrzeug als Dienstwagen. Eine entsprechende Tankstelle wurde zeitgleich in der Nähe eröffnet und ist wohl immer noch die einzige in Schleswig-Holstein.

Ist halt leider eine Technik, die von der Politik nicht gefördert wird und daher für die Hersteller uninteressant ist.
 
R

Roco57

Gast
Am besten wird es, wenn die ganzen E-Fahrzeuge im Winter auf der Autobahn im Stau stehen und die Akkus werden leergelutscht. Was passiert dann? Fährt dann ein Fahrzeug mit Ersatzakkus oder ein mobiles Ladegerät durch die Gegend? Oder werden gar alle 10m Lademöglichkeiten auf der Autobahn eingerichtet? Ich bin mal gespannt ;)
 

T-Rex

Forenlegende
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Ist halt leider eine Technik, die von der Politik nicht gefördert wird und daher für die Hersteller uninteressant ist.
Es ist nicht die Technik ansich, das haben die Ingenieure im Griff. Es ist mehr die wirtschaftliche Gesamtbilanz für "leichte" Fahrzeuge, im privaten Bereich.

Alles Gute braucht seine Zeit. Weshalb man aber den "Plug-in-Hybrid" komplett ausgeblendet hat, als langfristige Lösung, ist vielen Schleierhaft.
 
R

Roco57

Gast
@DarkKnight86
Im Stand kann man den Verbrenner aber mehrere Stunden laufen lassen, ohne das jemand erfriert. Mach das mal mit einem Stromer ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Spock

Gehört zum Inventar
Und er ist sehr einfach mit Kraftstoff aus einem Kanister nachzufüllen, um wieder Stundenlang zu gehen.
Bei einen Elektroauto hilft nur eine LKW-Ladung Flachbatterien.

Aber im Ernst. Deutschland macht den Fehler, voll auf Batterieantrieb und das ab sofort zu setzen. Alternativen werden völlig ignoriert. Und es werden Techniken gefördert, die eigentlich völlig Sinnfrei sind.
Der Plug In Hybrid ist eigentlich völliger Blödsinn. Ich fahre immer einen Antrieb Sinnlos mit durch die Gegend. Da schon eher Elektro oder Verbrenner. Dazu ein echtes Wechselkennzeichen, so das nur einer von Beiden gefahren und bezahlt wird. Je nachdem, welcher Sinn ergibt für die Strecke.
Dazu endlich synthetische Kraftstoffe, die wesentlich weniger Schadstoffe erzeugen.
Und Wasserstoff wird über kurz oder lang zu einem Abfallprodukt der Energiewende werden. Dann brauchen Windräder oder Solarfelder nicht mehr vom Netz gehen, wenn zu viel Strom da ist. Nein. Sie erzeugen Wasserstoff. Und ehrlich gesagt: Wenn ich Wasserstoff nur mit erneuerbarer Energie herstelle, ist ein geringerer Wirkungsgrad eher nebensächlich.
Und mich würde es nicht wundern, wenn Wir zuerst mal ganz schnell die Heizungen in Wohnungen von Gas und Öl* auf Elektro umstellen würden, das das sogar mehr Schadstoffe, gerade in Städten, sparen würde. Aber der zieht ja aus Schornsteinen weg von der direkten Straße.
Anstatt durch kleine Schritte, die sofort umzusetzen sind ohne große Probleme, wird wieder der Holzhammer herausgeholt.

Aber alles nur eine persönliche Meinung. Wenn ich in Rente gehe, wird es aber bestimmt ein E-Auto. Dann bin ich nicht täglich darauf angewiesen. Auch kurzfristig.
 

T-Rex

Forenlegende

Der Plug In Hybrid ist eigentlich völliger Blödsinn. Ich fahre immer einen Antrieb Sinnlos mit durch die Gegend.
Er macht, als langfristige Übergangslösung durchaus Sinn.
Um die tägliche Strecke elektrisch zu fahren, wird eine wesentlich kleinere (damit günstiger und leichter) Batterie gebraucht.
Langstrecken verlieren ihren Schrecken, da ein Verbrenner zur Verfügung steht.

Es wird also nichts umsonst bewegt, sondern beide unterstützen sich gegenseitig.

Das erspart mir.
  1. Umständliches Kennzeichen wechseln
  2. Nicht noch Fahrzeug das Platz wegnimmt
  3. Entspannt fahren
Aber ja, an dieser Diskussion allein sieht man schon, wie komplex das Thema ist.
 

Spock

Gehört zum Inventar
Das erspart mir.
  1. Umständliches Kennzeichen wechseln
  2. Nicht noch Fahrzeug das Platz wegnimmt
  3. Entspannt fahren
Das Kennzeichenwechseln ist wohl das kleinste Problem und kann wirklich so gemacht werden, das es Sekunden dauert.
Es gibt viele, die ein Grundstück oder eine Garage haben. Der T-Roc*, Tiguan oder sonst ein Auto, steht in der Garage und wird nur bewegt, wenn er von der Familie gebraucht wird. Für den täglichen Weg zur Arbeit oder das Einkaufen im nächsten Supermarkt reicht ein E-Smart oder E-UP oder ähnliche Kleinwagen. Wäre schon heute eine wirkliche Alternative für viele, die nur etwas Platz haben. Und die Reichweite wäre auch eher nicht ganz so wichtig. Ich brauche dann zwar mehr Platz und es müssen zwei Autos hergestellt werden (Wenn nicht sogar ein Zweitwagen ersetzt wird), aber verbrauche auch weniger Sprit oder Strom.

Aber wie Du schon Schreibst:
Aber ja, an dieser Diskussion allein sieht man schon, wie komplex das Thema ist
Leider gibt es in Deutschland wahrscheinlich immer nur Gut und Böse. Ohne Wenn und Aber. Und wer Zwischentöne einbringt, ist ein Leugner und Gegner.
 

T-Roc75

Lebt hier
Das ist so wohltuend, ein respektvoller Meinungsaustausch, bei dem jeder was dazu lernen kann. Wenn das immer so ablaufen würde, könnte man viele Probleme schneller und besser lösen. Daumen hoch von mir :like:.
 

T-Rex

Forenlegende
Das ist so wohltuend, ein respektvoller Meinungsaustausch, bei dem jeder was dazu lernen kann. Wenn das immer so ablaufen würde...

Das liegt wohl in der Natur einer nonverbalen Konversation, also auch eines Forums.

Oft werden Äußerungen missverständlich gedeutet /verstanden.
Es fehlt einfach die Möglichkeit, mittels/durch einen dementsprechenden Tonfall, oder Mimik, Spaß /Sarkasmus oder Ernst zu unterscheiden. Da helfen auch die Smilies oft nur bedingt.

Was das Thema für viele Menschen brisant macht ist einfach auch die Angst um den Arbeitsplatz.
Der Wegfall des Antriebs- und Motorenbaus wird nicht zu kompensieren sein, dass wird uns auch kein Politiker vorrechnen.

Die zählen nur die Stimmen und verbreiten Unsicherheit und Klimaangst.
 

eluisepellmoe

Stammuser
Vielen Dank @Spock für das Video. Damit könnte ich mich sofort anfreunden, allerdings ist D davon weit entfernt. Es ist halt noch ein wenig Zukunftsmusik. Batteriebetriebene E-Fahrzeuge sind für mich aus heutiger Sicht ein absolutes NoGo. Vielleicht wird es besser, wenn Feststoffakkus zum Einsatz kommen, die wesentlich umweltfreundlicher sein sollen, als die derzeitigen Akkus...Ich würde gern mal in die Zukunft schauen wollen
 

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Die automobile Designstudie des VW T-Roc wurde im Jahre 2014 erstmals auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert. Seit Mitte September 2017 ist das Fahrzeug offiziell bei Volkswagen bestellbar. Wie seine Konzern-Geschwister Skoda Karoq und Seat Ateca ist das neue Golf-SUV auf der zweiten Generation des modularen Querbaukastens, kurz MQB, aufgebaut.
Der Endkunde hat die Auswahl zwischen zwei Dieselmotoren und drei Benzinern mit 1,0 bis 2,0 Liter Hubraum. Die Basis bei den Ottomotoren bildet der aus dem Skoda Karoq und dem Seat Ateca bekannte 1,0-Liter-TSI-Motor mit einer Leistung von 85 kW. Sowohl der 1,0-Liter- als auch 1,5-Liter-TSI mit 110 kW geben die Leistung serienmäßig an die vorderen Räder weiter und sind an ein 6-Gang-Schaltgetriebe geschraubt. Das 1,5-Liter-Aggregat kann auf Wunsch auch mit Allradantrieb (4Motion) und 7-Gang-Direktschaltgetriebe geliefert werden. Der stärkste Benziner entwickelt aus zwei Litern Hubraum 140 kW und ist bereits serienmäßig mit Allradantrieb und dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet. Der kleinste Dieselmotor mit 1,6 Litern Hubraum leistet ebenfalls 85 kW und ist nur mit 6-Gang-Handschaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar. Bei den Dieselaggregaten rundet der 2,0-Liter-Kompressionszünder mit 110 kW das Angebot nach oben ab. Er ist wie der 1,6-Liter-Diesel ab Werk an das 6-Gang-Handschaltgetriebe gebunden und gibt die Kraft dauerhaft an alle vier Räder weiter. Optional ist das 7-Gang-Direktschaltgetriebe als Sonderausstattung verfügbar.

Der Kunde kann in Deutschland zwischen den drei Ausstattungsvarianten T-Roc (Grundausstattung), Style und Sport wählen. Die Varianten Style und Sport unterscheiden sich in der Optik und dem Umfang der Ausstattung, diese können jeweils auch als R-Line-Paket geordert werden.
In Österreich ist die Style Ausstattungslinie unter dem Namen Design erhältlich. In der Schweiz wird das Modell als Advance vertrieben.

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